Also aus dem Religiösen aspekt musst du einen nehmen der genauso unmoralisch ist wie du. Der kann dann nicht rummeckern weil er ja selber vorehelichensex hatte, was für beide Geschlechter Frauen und Männern im Islam verboten ist.

Sorry aber erst überall sich besteigen lassen und nacher sich nähen gehn und eins auf brav machen da könnt ich k otzen.

Nimm einen Mann der so ist wie du den wird das auch nicht stören.

...zur Antwort

Ja es ist verboten voreheliche Beziehungen zu haben. Vorallem wen es ein Christ ist. (nichts gegen Christen ist halt so)

Also sie betet nicht, sie hat einen Freund, sie trägt kein Kopftuch und sehrwahrscheinlich könnte ich ne sehr lange Liste mit noch mehr Gründen machen. Also schon mal genug Gründe um in die Hölle zu kommen. Aber wie das Endresultat dan aussieht weiss nur Allah. Den Allah vergibt alle Sünden bis auf Götzenanbetung, na ebe das was Christen machen einen Menschen anbeten, oder eine Figur anbeten usw.

...zur Antwort

Lies den Koran dan wirst du alles verstehen. peace :D

...zur Antwort

Ihn erschreckte nichts Diesseitges, er trug, was er fand, er ritt, was ihm zur Verfügung stand, ein Pferd, ein Kamel, ein Maultier oder einen Esel oder er ging zu Fuß ohne Obergewand oder Mütze. Er besuchte die Kranken am Ende der Stadt; er mochte das Parfüm und hasste die schlechten Gerüche. Er saß mit den Armen, aß mit den Bedürftigen. Er war großzügig zu den Leuten mit edlen Charaktereigenschaften und pflegte die Familienbande, ohne dass er besseren seine Verwandten vorzog. Er tat niemandem Unrecht; er nahm die Entschuldigung dessen an, wer sich bei ihm entschuldigte. Er trieb Spaß und sagte dabei nur die Wahrheit; niemals lachte er laut. Er sah das erlaubte Spielen, ohne es zu tadeln. Er lief mit seinen Frauen um die Wette. Hätte man ihn laut angesprochen, so ertrug er das. Er hatte Knechte und Mägde, von denen er sich in seinen Speisen und seinen Kleidern nicht unterschied. Er vertrieb keine Zeit, ohne eine Arbeit um Gottes Willen auszuüben. Er verachtete keinen Armen wegen seiner Bedürftigkeit oder seiner chronischen Krankheit, noch fürchtete er keinen König wegen seines Reichtums, beide lud er zu Gott gleichermaßen ein.”

Abul-Bukhturi berichtete, dass der Prophet (s) keinen Gläubigen beschimpfte, ohne dafür eine Buße gelten zu lassen; er sagte, ich wurde als Gnade und nicht als Fluchender gesandt. Hätte jemand ihn gefragt, Gott zu beten, einen Muslim oder einen Nicht-Gläubigen zu bestrafen, da bat er Gott, jenen zu bekehren. Niemals schlug er jemanden und niemals wurde ihm die Wahl zwischen zwei Angelegenheiten gegeben, ohne das Leichtere zu wählen, wenn es dabei nicht um eine Sünde oder um Abreißen der Familienbande ging. Allah (t)[3]beschrieb ihn (s) in der Thora, bevor er (s) gesandt wurde, da sagte Er: Muhammad ist Gottes Gesandte, mein auserwählter Diener, er ist weder unhöflich, noch grob noch laut auf den Märkten; er begegnet das Böse nicht mit Bösem, sondern vergibt und verzeiht.

Zu seinen Manieren gehörte, dass er jenen zu begrüßen anfängt, dem er begegnete. Falls jemand von ihm etwas verlangte, wartete der Prophet (s), bis der andere wegging. Falls jemand ihm die Hand gab, so nahm er seine Hand nicht weg, bis der andere seine Hand zurücknahm. Sein Sitzplatz unterschied sich nicht von dem seiner Gefährten.

Allah (t) sagt:

„Durch Erbarmen von Allah bist du mild zu ihnen gewesen; wärst du aber schroff und hartherzig, so würden sie wahrlich rings um dich auseinandergelaufen. So verzeihe ihnen, bitte für sie um Vergebung und ziehe sie in den Angelegenheiten zu Rate. Und wenn du dich entschlossen hast, dann verlasse dich auf Allah! Gewiß, Allah liebt die sich (auf Ihn) Verlassenden.” (Al-Imran 3: 159)

Allah (t) verlieh ihm die edle Lebensgeschichte und die vollkommene Politik, obwohl er weder lesen noch schreiben konnte. Er wuchs in den Ländern des Unwissens und der Wüste auf, ein Armer, der die Schafe hütete, ein Waise ohne Vater oder Mutter, so brachte Allah (t) ihm die guten Manieren, die lobenswerte Lebensweise, die Geschichten der Frühen und Späten und alles bei, was zur Rettung und zum Erfolg im Jenseits und zur Freude und zur Befreiung im Diesseits führte. Allah (t) zeigte ihm, wie er (s) das Erforderliche erfüllt und auf die Neugierde verzichtet. Möge Allah uns zur Gehorsamkeit beim Erfüllen der Gebote des Propheten leiten und uns zu helfen, ihn (s) als Vorbild in seinen Taten zu nehmen. Amin.

Das Vorige soll nicht als eine rhetorische Rede betrachtet werden; auf die Angaben dafür aus den Hadithen habe ich verzichtet. Man kann sie aber in dem Buch “Asch-Schamael al-Muhamadeya” (Die mohamedanischen Eigenschaften) von Imam At-Tirmizi nachschlagen.

...zur Antwort

Sein Charakter war der Koran

Es wurde von Aischa (r)[1]überliefert, dass sie diese Aussage in ihrer Beschreibung des Propheten (s)[2]äußerte. Als Saad Ibn Hischam ibn Amer in Medina ankam und zu Aischa ging, um ihr ein paar Fragen zu stellen, sagte er:

Ich sagte: O Mutter der Gläubigen! Erzähl mir von dem Charakter des Propheten (s)!

Da sagte sie: Liest du nicht den Koran?

Da sagte ich: Doch.

Sie sagte: Der Charakter des Propheten (s) war der Koran.

Er sagte: Fast hätte ich aufstehen wollen und niemandem eine Frage mehr stellen, bis zu meinem Tod …. etc. (überliefert von Muslim 746)

In einer anderen Überlieferung heißt es:

Ich sagte: Mutter der Gläubigen! Erzähl mir von dem Charakter des Propheten (s).

Sie sagte: Mein Sohn, liest du nicht den Koran? Allah sagt: "Und du bist wahrlich von großartiger Wesensart." (Al–Qalam 68: 4). Die Wesensart Muhammads war der Koran.

An–Nawawi sagt in seinem Buch “Scharh Muslim” (Erläuterung von Muslim) (3/ 268):

Das bedeutet, die praktische Umsetzung des Korans, das Einhalten seiner Grenzen, das Betragen gemäß seiner Anstandsregeln und das Lernen von seinen Parabeln und Geschichten, das Verstehen und schöne Rezitieren dessen.

Ibn Ragab erläutert in der “Gami' al-'Ulum wal-hikam” (Sammlung der Wissenschaften und Weisheiten) (1/ 148):

Das bedeutet, dass er sich gemäß der Anstandsregeln des Korans betrug und sich seine Moral aneignete. Alles, was der Koran lobte, war Ursache seiner Zufriedenheit; alles, was der Koran tadelte, war Ursache seines Zornes. In einer anderen Überlieferung von Aischa heißt es: Seine Manieren war der Koran. Alles, was der Koran lobte, war Ursache seiner Zufriedenheit; alles, was der Koran tadelte, war Ursache seines Zornes.

Al-Manawi berichtet in seinem Buch “Faid Al-Qadir” (Reichtum des Allmächtigen) (5/ 170):

Das heißt, alles, worauf der Koran an Geboten, Verboten, Versprüchen und Mahnungen etc. hinwies.

Al-Kadi erklärt: Dieser Spruch bedeutet, dass seine Manieren eine Sammlung von allem ist, was der Koran enthält. Alles, was der Koran lobt, preist oder predigt, eignete sich der Prophet (s) an. Alles, was der Koran tadelt und verbot, vermied der Prophet (s). Der Koran war somit eine Erklärung für sein Verhalten.

Abu Hamed Al-Ghazali schreibt in seinem Werk “Ihia' 'Ulum ad-Din” (Wiederbelebung der religiösen Wissenschaften) (442-430/2):

„Das ist eine Erklärung einer Sammlung von den guten Charaktereigenschaften des Propheten (s), die einige Gelehrten sammelten, u.a. von den Nachrichten. Er sagt: Der Prophet (s) war der gütigste aller Menschen, der mutigste aller Menschen, der gerechteste aller Menschen und der keuschste aller Menschen. Seine Hand berührte niemals die einer Frau, außer der, mit der er verheiratet war oder der, die er aus Verwandtschaftsgründen nicht heiraten dürfte (arab. mahram). Er war der großzügste aller Menschen; niemals blieb Geld bei ihm bis zum nächsten Tag und wenn das mal passierte, da er niemanden fand, dem er dieses Geld geben konnte, dann ging er nicht nach Hause, bis er (s) dieses Geld verschenkt hat. Er nahm von allem, was Gott ihm gegeben hat, nur das, was er für das Jahr an Unterhalt brauchte, wie Datteln und Getreide. Alles andere verschenkte er um Gottes Willen. Niemand fragte ihn was, ohne dass er (s) es ihm gab. Dann ging er zum Unterhalt des Jahres über und verschenkte von ihm, so dass er vor dem Ende des Jahres bedürftig sein könnte, falls er nichts mehr an Zugabe bekam. Er reparierte seine Schuhe und flickte seine Kleider selbst, half seine Familie im Haushalt und schnitt mit ihnen das Fleisch. Er (s) war der scheuste aller Menschen; niemals starrte er jemandem ins Gesicht. Einladungen von Sklaven und Freien und Geschenke nahm er an, auch wenn sie ein Schluck Milch waren und belohnte dem Schenker dafür. Er aß nicht von den Spenden (sadaqa); jedoch erfüllte er Wünsche der Mägde und der Armen. Er ärgerte sich um Gottes Willen und nicht um seinet Willen (s). Er führte das Gerechte durch, auch wenn es ihm oder seinen Gefährten ein Verlust schien. Er fand unter seinen besten Gefährten einen, der unabsichtlich einen Juden tötete. Weder hat er den Verstorbenen noch seinen Gefährten Unrecht getan. Vielmehr bezahlte er hundert Kamele als Blutgelt, während seine Gefährten eines einzigen Kamels bedürftig waren, um sich zu ernähren. Er verband auf seinem Bauch einen Stein, um den Hunger nicht zu spüren und aß trotzdem nur das Erlaubte. Er aß weder beim Liegen noch an einem Tisch. Niemals sättigte er sich an Brot für drei Tage hintereinander, bis er zu Gott zurückkehrte. Dies tat er nicht aus Armut oder Geiz, vielmehr zog er den anderen sich selbst vor. Er nahm Einladungen zum Essen an und besuchte die Kranken, bezeugte Beerdigungen und ging unter seinen Feinden ohne Wächter. Er war der bescheidenste aller Menschen und der ruhigste ohne Überheblichkeit, der beredte ohne Weitschweifigkeit, der optimistischste aller Menschen.

...zur Antwort

die Juden glauben nicht an Jesus den sonst hätten sie nicht versucht ihn zu kreuzigen. sie glauben an einen messias der kommen wird .... dieser messias war jesus a.s. aber sie glaubten nicht an ihn ... jz warte sie immernoch auf einen messias weil als jesus der messias kam sie eben nicht an ihn glaubten und versuchten ihn zu ermorden... und eben aus diesem grund finde ich auch diese geschichte mit der christlich-jüdischen tradition lächerlich.. weil wie wollen christen eine tradition mit den juden pflegen wen juden versucht haben ihren Gott(also laut christen ist jesus gott) zu töten? das war eine rethorische frage

für die muslime ist jesus a.s. ein prophet und der messias ... aber nicht sohn gottes oder inkarnierter gott, und er wurde laut muslimen auch nicht gekreuzigt, den gott würde es nicht zulassen das ungläubige seine propheten auf irgend einer art und weise misshandeln

...zur Antwort

du musst dich nicht vor uns rechtfertige .... das kannst du dan bei Allah probieren aber sehr wahrscheinlich wirst du wen du so weiter machst dan gnadenlos in die hölle geschmissen.... aber ja zürück zu deiner frage Allah sagt im Quran Sura 2 Al Bakara vers 256. Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.

Also aus religionstechnischen Gründen darf dein vater dich nicht zwingen

...zur Antwort

Hallo

Bevor ich alle kommentare von möchtegern Islamexperten lese und mich übergeben muss, hier eine klare Antwort mit belegen. Ich habe diese Frage schon wo anders beantwortet und werde sie dir auch beantworten.

Was ist Islam? Islam ist der Glaube an einen einzigen Gott desen Eigenname Allah ist. Er ist Vollkommen und Absolut ER hat keine schwächen oder zerbrechlichkeiten es gibt nichts das IHM gleicht. Sura 42 as-Sura ....Nichts ist Ihm gleich; und Er ist der Allhörende und Allsehende. Muslime glauben nicht an die Trinität. Wir glauben auch nicht das Gott ein Mann oder eine Frau ist, Allah hat kein geschlecht.

Muslime glauben an alle vier Bücher die zu den Propheten gesandt wurden. Das heisst wir glauben an die Tora, Psalmen, Evangelium und den Quran. Wir glauben aber das alle bücher bis auf den Quran verfälscht wurden. Weil Allah die anderen Bücher nicht geschützt hat aber den Quran schon Sura 15 al-Higr vers 9. Gewiß, Wir sind es, die Wir die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein.

Wir glauben auch an alle Propheten von Noah über Moses Abraham Jesus Joseph usw. bis Muhammed. Und wir glauben das Muhammed der letzte Prophet von Allah ist.

Wir Muslime glauben auch das wen jemand den Islam nicht annimmt und stirbt er für ewig in die Hölle kommt.(natürlich unter der bedingung das er schon mal von Islam gehört hat) Sura 3 Al-i-'Imran vers 85. Wer aber als Religion etwas anderes als den Islam begehrt, so wird es von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.

Wieso tragen einige Frauen ein Gesichtsschleier?

Das Kopftuch und bedeken des Körper ist ein Befehl im Koran von Allah ta'ala. Das heisst wen du es nicht tust begehst du eine Sünde. Aber das weisst du ja schon. Allah ta'ala hat den Frauen des Propheten (s.a.w.s.) im Koran befohlen einen Gesichtsschleier zu tragen.

Sura 33 al-Ahzab vers 53 O die ihr glaubt, tretet nicht in die Häuser des Propheten ein - außer es wird euch erlaubt - zu(r Teilnahme an) einem Essen, ohne auf die rechte Zeit zu warten. Sondern wenn ihr (herein)gerufen werdet, dann tretet ein, und wenn ihr gegessen habt, dann geht auseinander, und (tut dies,) ohne euch mit geselliger Unterhaltung aufzuhalten. Solches fügt dem Propheten Leid zu, aber er schämt sich vor euch. Allah aber schämt sich nicht vor der Wahrheit. Und wenn ihr sie um einen Gegenstand bittet, so bittet sie hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen. Und es steht euch nicht zu, dem Gesandten Allahs Leid zuzufügen, und auch nicht, jemals seine Gattinnen nach ihm zu heiraten. Gewiß, das wäre bei Allah etwas Ungeheuerliches.

Und hier: Und wenn ihr sie um einen Gegenstand bittet, so bittet sie hinter einem Vorhang.... sind die Frauen des Propheten (s.a.w.s.) gemeint und mit ,,Vorhang'' ist der Gesichtsschleier gemeint. Und die Frauen des Propheten (s.a.w.s.) haben alle einen Gesichtsschleier getragen. Also Burka, Niqab. Wärend der Hajj (Pilgerfahrt nach Mekka) beim Tawaf(wen man um den schwarzen Würfel läuft) um die Kaba (der schwarze Würfel) hat der Prophet (s.a.w.s.) das tragen von Gesichtsschleier verboten, was darauf hindeutet das es eine weit verbreitete sache war weil sonst hätte der Prophet (s.a.w.s.) das ja nicht explizit erwähnt.

Es ist eine starke Sunnah(eine freiwillige religiöse Tat für die man bei Allah(Gott) belohnt wird) einen Gesichtsschleier zu tragen. Frauen die heutzutage einen tragen, wollen Allahs ta'ala wohlgefallen um so mehr damit erreichen und den Frauen des Propheten (s.a.w.s.) damit gleichen. Es gibt jedoch auch gelehrte die sagen das es Pflicht ist, vorallem dan wen man sehr hübsch ist und auch wen man ein Kopftuch trägt ständig Blicke auf sich zieht. aber die meisten sagen es ist Sunnah aber keine Pflicht.

Hoffentlich konnte ich dir helfen bei Fragen einfach anschreiben

...zur Antwort

Hallo Hugo

Ich bin Muslim und ich möchte dir helfen. Ich bin wen man das so sagen kann sehr gläubig, sprich mit Bart 5mal am Tag beten Fasten usw. Zwangsheirat ist im Islam verboten und die Ehe die sie führt ist aus islamischer sicht ungültig. Ich glaube das wen du den Islam annehmen würdest du schon ein sehr grosses stück näher an deiner lösung wärst. Aber natürlich unter der bedingung zu konvertieren wen du auch wirklich daran glaubst und nicht nur für die eine Frau. Du hast geschrieben das du zu 80% damit klar kommst und einige sachen nicht so mit deinem Leben vereinbaren kannst. Ich würde gerne wissen welche dinge das sind damit ich dir eventuel weiter helfen kann?!!

Wen dir aber auch das nicht weiter hilft, dann haben ihre Eltern ein nationalistisches Problem den dann stört es sie das du kein ich glaube Afghaner (wen ich das afg richtig verstanden habe) bist!! Dann muss ich dir sagen mein Freund such dir eine andere Frau mit der du keine Probleme hast.

...zur Antwort

Ich bin Muslim und meiner Meinung nach ist die Übersetzung von Frank Abdullah Bubenheim die beste die zurzeit erhältlich ist. Kann man auch als PDF datei im internet runterladen. Ich jedoch empfehle dir selbst eins zu kaufen.

Dan gibt es noch Tafsir. Tafsirs sind Koran mit Erleuterung, die sind aber doppelt so dick und es gib sehr viel zu lesen.

...zur Antwort

Hallo GalaxyBerater

Also was ich hier alles gelesen habe ist das meiste der reinste Schwachsinn und nicht wirklich hilfreich. Da ich Muslim bin kann ich dir das mal aus dem Islamischenstandpunkt erklären. Wir Muslime glauben das alles was geschieht Gottgewollt ist.Als Gott den Menschen erschaffen hat, erschuff er ihn/sie mit einer gewissen Entscheidungsfreiheit. Als Gott Adam und Eva erschaffen hat sagte er zu den beide das die Früchte eines bestimmten Baumes im Paradies für sie verboten sind und stellte sie somit auf die probe. Sie wussten also das wen sie von dem Baum essen dass sie dan eine Strafe erwartet. Hätte es Gott verhindern können? Ja sicher. Wieso hat er es dan nicht? Ganz einfach weil ER nicht wollte.

Gott ist Allwissend und er wusste von anbegin was geschehen wird. Aber Gott hat uns erschaffen damit wir ihm dienen. Und Gott hat durch Propheten und Bücher uns erleutert wie wir es zu tun haben. ER hat uns einige Dinge erlaubt und andere verboten. ER hat uns Regeln aufgestellt die wir wen wir ins Paradies wollen befolgen müssen. Und Gott ist auch gerecht und damit wir am Jüngstentag nicht sagen Gott ist ungerecht stellt ER uns auf die Probe. Am Jüngstentag werden wir dann unsere Taten sehen, dann wird ein Mörder nicht behaupten können er habe das nicht gemacht und der Mörder bekommt somit die begründung wieso er in die Hölle geschmissen wird. Den Gott weiss schon wie wir handeln und er hätte uns eigentlich gleich aufteilen können in Paradies-und Höllenbewohner. Dieses Leben ist ein Prüfung, und diese Prüfung ist aber mehr für uns damit wir uns über uns selber im klaren sind.

Aber im Allgemeinen ist die vorherbestimmung Gottes ein Geheimnis das wir nicht vollständig lüften werden.

ich hoffe ich konnte dir helfen bei Fragen einfach anschreiben gruss :D

...zur Antwort

Also mein Freund diese höhere Macht an die du Glaubst ist GOTT. Ich glaube auch an eine höhere Macht aber ich nenne diese Macht GOTT. Du hast anscheinend keine Religion.

Also glaubst du an Gott aber hast keine Religion und das nennt man DEISMUS also bist du ein DEIST.

also ich hoffe ich konnte dir helfen bei Fragen einfach anschreiben, bin ein kleiner experte was Religionen angeht

...zur Antwort

Also mein Freund du sagst du bist Muslim. Also wirst du mir zustimmen das Allah unser Schöpfer am besten weiss was für uns gut und was für uns schlecht ist. Den Allah ist Al-Hakeem der Allweise und weiss somit am besten was gut für uns ist.

Und Allah der erhabene sagt: “…Heute habe ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt...” (Quran 5:3)

Allah ta'ala sagt selber das er den Islam als Religion Vollkommen gemacht hat und somit erübrigt sich die Reformation. Und wen jemand sagt der Islam braucht eine Reformation so steht er im wiederspruch zu Allah ta'ala und dem Quran und liegt damit 100% falsch.

Den Islam kann man nicht mit Bedingungen annehmen entweder ma Akzeptiert das Gesamtpacket oder man ist kein Muslim. Und über die Nichtmuslime sagt Allah ta'ala im Quran: Sura 3 Al-i-'Imran vers 85. Wer aber als Religion etwas anderes als den Islam begehrt, so wird es von ihm nicht angenommen werden, und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.

Als ein Mann zu Propheten kam, reixchte dieser Mann dem Propheten (s.a.w.s.) die Hand und sagte ich will den Islam annehmen. Der Prophet (s.a.w.s.) reichte ihm auch die Hand, dan sagte er ,,unter einer Bedingung, ich will unzucht begehen wan immer es mir beliebt'' dan nahm der Prophet (s.a.w.s.) seine Hand zurück und fragte ihn was er dazu meinen würde wen jemand mit den Frauen seiner Familie unzucht begehen würde und erklärte ihm das es ihm Islam regeln gibt die man zu akzeptieren hat sonst ist man kein Muslim. Wen jz jemand den Islam reformieren will dan macht er das was Allah ta'ala und der Prophet (s.a.w.s.) verboten haben und man ist 100% KAFIR.

Aber das wird sowieso nicht möglich sein den Allah ta'ala sagt im Quran: Sura 15 al-Higr vers 9. Gewiß, Wir sind es, die Wir die Ermahnung offenbart haben, und Wir werden wahrlich ihr Hüter sein.

Und gegen Allah kommt NIEMAND an, und darum wird es unmöglich sein selbst wen sich ALLE Menschen vereinen den Islam zu ändern.

Inshallah konnte ich helfen bei Fragen einfach anschreiben :D

...zur Antwort

Die Schöpfung des Menschen

Dann machen Wir den Tropfen zu etwas, das sich einnistet und das sich Einnistende zu einer Leibesfrucht und formen das Fleisch zu Gebein und bekleiden das Gebein mit Fleisch. Dann bringen Wir dies als eine weitere Schöpfung hervor. Gesegnet sei Allah, der beste der Schöpfer. (Sure 23:14 - al-Mu'minun) Die Embryologie ist der Zweig der Biologie, der die Entwicklung des Embryos in der Gebärmutter studiert. Bis vor kurzem noch nahmen die Embryologen an, dass die Knochen und die Muskeln des Embryos sich gleichzeitig entwickeln. Jedoch haben mikroskopische Untersuchungen, die aufgrund neuer technologischer Entwicklungen ermöglicht wurden bewiesen, dass dieser Quranvers mit wissenschaftlichen Erkenntnissen vollständig übereinstimmt. Diese Beobachtungen zeigten, dass die Entwicklung innerhalb der Gebärmutter genau in der Weise stattfindet, wie in den Versen beschrieben wird. Zuerst wandelt sich das Knorpelgewebe des Embryos in Knochen um. Dann bilden sich Muskelzellen unter dem Gewebe um die Knochen herum. Dies wird in einer wissenschaftlichen Publikation mit dem Titel Developing Human (Der sich Entwickelnde Mensch) beschrieben: In der 6. Woche beginnt das Schlüsselbein zu ossifizieren. Am Ende der 7. Woche beginnt die Ossifikation auch bei anderem Knorpelgewebe. Während die Knochen entstehen, bringen die Muskelzellen die Muskelmasse hervor, die sich um die Knochen herum anordnet. Das Muskelgewebe besteht aus den Vor- und Hintermuskelgruppen um die Knochen.53 Die Entwicklungsstadien des Menschen stimmen also vollkommen mit den Entdeckungen der modernen Embryologie überein, genau wie es im Quran beschrieben ist. Die drei Stadien des Babys in der Gebärmutter Im Quran wird beschrieben, wie der Mensch seine Entwicklung in der Gebärmutter in drei Stadien durchläuft. ...Er erschafft euch in den Schössen euerer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, durch drei Finsternisse. So ist Allah, euer Herr. Sein ist das Reich. Keinen Gott gibt es außer Ihm. Wie könnt ihr euch dann abwenden? (Sure 39:6 - az-Zumar) Der arabische Ausdruck "fi zulumatin selasin", der im obenerwähnten Vers mit "durch drei Finsternisse" übersetzt wurde, deutet auf die drei finsteren Bereiche hin, in denen der Embryo sich während seiner Entwicklung befindet. Diese Bereiche sind folgende: a) Die Finsternis des Unterleibs b) Die Finsternis der Gebärmutter c) Die Finsternis des Mutterschosses

Im 6. Vers der Sure az-Zumar wird unterstrichen, dass der Mensch in der Gebärmutter sich in drei Phasen entwickelt. In der Tat hat die moderne Embryologie aufgedeckt, dass die embryologische Entwicklung des Babys in drei eindeutigen Stadien in der Gebärmutter stattfindet.

Wie zu verstehen ist, wird in diesem Vers unterstrichen, dass ein menschliches Wesen in der Gebärmutter in drei eindeutigen Stadien entsteht. Außerdem haben die Entwicklungen im Bereich der Embryologie gezeigt, dass auch diese Bereiche aus drei Schichten bestehen. Die Unterleibwand besteht aus drei Schichten: Äußere Muskelschichten, innere Muskelschichten, quer verlaufende Muskeln.54 Auf ähnliche Weise besteht auch die Gebärmutterwand aus drei Schichten: Perimetrium, Myometrium und Endometrium.55 Auch die Fruchtblase, die den Embryo umgibt, besteht aus drei Schichten: Das Amnion (die innere Embryonalhülle in der Gebärmutter), das Chorion (äußere Embryonalhülle mit den Amnioten), die Decidua (obere Schleimhautschicht der Gebärmutter).56 In der Tat hat die moderne Biologie aufgedeckt, dass die embryologische Entwicklung des Babys in drei Regionen der Gebärmutter stattfindet. Dies zählt heute zum Grundlagenwissen, dass in allen Embryologielehrbüchern, die an medizinischen Fakultäten verwendet werden, zu finden ist. Zum Beispiel wird dies in Basic Human Embryology (Grundlagen der menschlichen Embryologie) wie folgt beschrieben: Die Lebensphase in der Gebärmutter hat 3 STADIEN; Keimzellenstadium (die ersten zweieinhalb Wochen), embryonal (bis zum Ende der 8. Woche) und fötal (von der 8. Woche an bis zur Geburt).57 Diese Phasen beschreiben die unterschiedlichen Entwicklungsstadien eines Babys.

Die Informationen über die embryonale Entwicklung in der Gebärmutter sind erst durch Beobachtungen mit Hilfe moderner Technologie möglich geworden. Doch wie viele andere wissenschaftliche Tatsachen wird diese Information durch die Verse des Qurans in wunderbarer Weise mitgeteilt. Dies ist der Beweis, dass der Quran nicht das Wort des Menschen ist, sondern das Wort Gottes.

Und ich könnte dir noch so viele Beispiele bringen aber dan wäre das wirklich zu viel Text. Ein Mensch vor 1400 Jahren Hätte diese Dinge unmöglich wissen können, wen es nicht eine Offenbarung Gottes gewesen wäre.

Ich hoffe ich Konnte dir Helfen gruss DawaFighter

bei Fragen einfach anschreiben :D

...zur Antwort

Hallo Serah

Wir Muslime glauben das es nur einen Gott gibt und das ihm nichts gleicht das er einzigartig ist und das nennen wir Tauhid Allah sagt im Quran in sura 42 vers 11 Nichts ist Ihm gleich; Er ist der Allhörende und Allsehende.

Wir glauben auch nicht das Gott schwächen hat wie z.B. Vergesslichkeit, müdigkeit, kraftlosigkeit u.s.w. Deshalb glauben wir auch nicht an die Trinität.

Alle die Gottes Existenz widerlegen wollen argumentieren mit der Wissenschaft. Was eigentlich im bezug auf den Islam genau zum Gegenteil führt.

Hier einige Wissenschaftliche Beweise

Entstehung des Universums

Die Urknalltheorie besagt das dass ganze Universum eine einzige Masse mit null Volumen war die sich dann durch eine Explosion also Big Bang gedehnt hat und so alle Planeten und Sterne entstanden. Im späteren Verlauf hat sich dann durch das Wasser auf der Erde Leben gebildet.

ALLAH der Erhabene sagt im Quran:

Sehen die Ungläubigen denn nicht, dass die Himmel und die Erde eine einzige dichte Masse waren, die Wir spalteten und dass Wir dann aus dem Wasser alles Lebendige entstehen ließen? Wollen sie denn nicht glauben? (Sure 21:30 - al-Anbiya) Das arabische Wort "ratq" in dem Vers wird mit "...eine einzige dichte Masse..." übersetzt und bedeutet so viel wie "genäht", "zusammengefügt", "ineinander befindlich". Es wird verwendet, um zwei unterschiedliche Substanzen zu bezeichnen, die ein Ganzes bilden. Der Ausdruck "spalten" ist auf arabisch das Verb "fatq" und deutet an, dass etwas ins Sein kommt, indem es "eine ineinander befindliche Struktur" auseinander reißt oder zerstört. Das Keimen eines Samens und sein Wachsen aus der Erde ist einer der Vorgänge, bei denen dieses Verb verwendet wird.

Eine andere Eigenschaft der Himmelskörper ist, dass sie sich außer auf ihren Bahnen auch um sich selbst drehen. Im Quran weist der Vers "Bei dem (Sternen-) Himmel und seiner Wiederkehr" (Sure 86:11 - at-Tariq) genau auf diese Tatsache hin. Mit Gewissheit besaß die Menschheit in der Zeit, zu der der Quran hinabgesandt wurde, keine Teleskope, mit denen der Weltraum um Millionen Kilometer - wie heutzutage - beobachtet werden konnte und sie hatte auch keine hoch entwickelten Beobachtungstechnologien und kein Wissen über moderne Physik und Astronomie. Folglich war es zu dieser Zeit nicht möglich, wissenschaftlich festzustellen, dass der Weltraum voll von Pfaden und Bahnen ist; wie es im Vers "Beim Himmel mit seinen Sternpfaden!" (Sure 51:7 - adh-Dhariyat) gesagt wird. Im Quran wurde dies jedoch ganz offen erklärt, denn er ist Allahs Wort.

Und Er ist es, der die Nacht erschuf und den Tag, die Sonne und den Mond; jedes schwebt auf seiner (sphärischen) Bahn. (Sure 21:33 - al-Anbiya)

Und die Sonne läuft zielstrebig auf ihrer Bahn. Das ist die Anordnung des Mächtigen, des Wissenden. (Sure 36:38 - Ya Sin) Diese Tatsachen, die im Quran stehen, sind erst durch astronomische Beobachtungen in unserem Zeitalter entdeckt worden. Entsprechend den Berechnungen der Experten folgt die Sonne mit der enormen Geschwindigkeit von 720.000 Kilometern pro Stunde der Richtung des Sternes Vega auf einer Bahn, die "Solar Apex" genannt wird. Dies bedeutet, dass die Sonne ungefähr 17.280.000 Kilometer pro Tag zurücklegt. Zusammen mit der Sonne legen innerhalb ihres Gravitationssystems auch alle anderen Planeten und ihre Monde die gleiche Strecke zurück.

Eine weitere Wahrheit, die der Quran offenbart, ist die Ausdehnung des Universums, die gegen Ende der 20er Jahre des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Hubble's Entdeckung der Rotverlagerung im Spektrum des Lichts der Sterne, wurde im Quran in diesen Worten offenbart: Den Himmel erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen. (Sure 51:47 - adh-Dhariyat)

Die Wolken

Eine "Ordnung", in der eine 300.000 Tonnen schwere (Wolken) Masse am Himmel schweben kann, ist wirklich erstaunlich. In anderen Versen des Quran wird auf das Gewicht der Wolken folgendermaßen hingewiesen: Er ist es, Der die Winde als Verheißung Seiner Barmherzigkeit voraussendet, bis - wenn sie schwere Wolken tragen - Wir sie zu einem toten Land treiben und Wasser darauf niedersenden, womit wir allerlei Früchte hervorbringen... (Sure 7:57 - al-A'raf) Er ist es, Der euch in Furcht und Hoffnung den Blitz sehen lässt und Der die schweren Wolken hervorbringt. (Sure 13:12 - ar-Ra'd) Selbstverständlich ist es nicht möglich, dass die Menschen zu der Zeit, als der Quran hinabgesandt wurde, diese Kenntnis bezüglich des Gewichtes der Wolken hatten. Diese Information, auf die in den Quranversen hingewiesen wird und die erst vor kurzer Zeit entdeckt wurde, ist ein anderer Beweis dafür, dass der Quran Allahs Wort ist.

...zur Antwort

Hallo Serah

ich bin muslim und komme aus der schweiz...

als erstes beantworte ich dir die frage ob Muhammed (s.a.w.s) existiert hat... zur zeit von mohammed hat auch der römische kaiser cesar gelebt und niemand zweifelt seine existenz an weil es 100'000de zeugen gab die ihn gesehen und gehört haben und seine handlungen und entscheidungen heute noch sichtbar sind... genauso wie beim persische könig kisra der zu der zeit von muhammed (saws) gelebt hat... und bei muhammed(saws) gab es 100'000de zeugen die ihn gesehen und gehört haben was eine unzureichende zeugenaussage ausschliesst... muhammed war nicht nur in Mekka sondern ist nach einiger zeit seines Prophetentums mit seinen gefährten nach Medina ausgewandert wo ihn die menschen dort die schon muslime geworden sind bevor sie ihn gesehen haben empfingen.... sie haben den islam angenommen als sie von ihm und dem islam als letzte botschaft Gottes hörten... unter den Medinern waren auch viele Juden die auch zeugen von ihm waren und belegten das er existierte....

es wäre unlogisch an einen propheten zu glauben von dem man sagt das er in genau dieser zeit existiert und niemand hat ihn gesehen oder gehört.... seine gefährten haben nach dem tod von mohammed (saws) das gelernte von ihm weiter gegeben...

die gefährten werden in 3 generationen unterteilt 1. Salaf 2. Tabein 3. Tabi Tabein die Tabein also die 2. Generation war auch unter den augenzeugen die den Propheten Muhammed (saws) gesehen gehört und gekannt haben... und unter den gefährten gab es auch einige die sehr eng mit dem Propheten Muhammed befreundet waren wie z.B. Abu Bakr, Omar ibn Al-Khatab, Uthman ibn Affan und Ali ibnu Talib.... und von den gefährten abgesehen waren die feinde von Propheten Muhammed auch zeugen seiner existenz... also ist die Zeugendichte und die Zeugenmenge so gross das man nicht sagen kann er hat nicht existiert und von diesen tatsachen mal abgesehen liegt das grab von Propheten Muhammed in medina dort wo er gestorben ist

ich hoffe das konnte ich verständlich und klar rüberbringen

...zur Antwort