http://www.lehrklaenge.de/index.html

Sollte für den Einstieg reichen, allerdings wird die Anforderung von Punkt zwei nur ansatzweise erfüllt. Es gibt zwar zT eine Wiedergabefunktion, jedoch gibt es keine interaktiven Aufgaben, hab ich zumindest nicht gefunden.

Vielleicht würde zusätzlich zu der Seite ein 1kostenloses (reicht hier) Notationsprogramm Abhilfe schaffen, dann könnten die Akkorde, Intervalle, etc selbst nachgebildet werden.

LG

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Kommt drauf an... Ich habe da selbst unterschiedliche Erfahrungen gemacht, bei der Violine hatte ich immer Glück, muss ich sagen, aber das ist kein Naturgesetz😅 Der erste Wechsel erfolgte bei mir nach etwa 6 Jahren Unterricht, das hat mir richtig viel gebracht, der ganz andere Stil des Unterrichtens meiner zweiten Lehrerin hat mich mega motiviert, war also top, der nächste "Lehrerwechsel" war dann zum Studium, war auch super

Beim Klavier war's nicht so reibungslos, erster Wechsel nach ca 4 Jahren, da mein Klavierlehrer verstarb, danach Lehrer mit komplett anderem Ansatz, hab ich aber nicht wirklich angenommen, obwohl der Lehrer auch gut war, zweiter Wechsel zum Studium, das war dann die dritte "Schule", die ich lernen sollte, ich bin im Kopf immer bei der ersten geblieben, obwohl alle Lehrer gut waren...

Lange Rede, will nur sagen, dass es extrem viel bringen kann, aber auch bremsen kann. Es hängt vom Lehrer und von dir ab, ist der Lehrer gut, kommst du mit der Art klar, nimmst du die Hinweise an usw.

Warum musst du wechseln?

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Itzhak Perlman hat dazu mal gesagt, dass eine Stunde üben aus 50 min Übezeit und 10 min Pause besteht, wenn du also drei Stunden übst, dann 50 min üben, 10 min Pause, 50 min üben, 10 min Pause, 50 min üben.

Man braucht einfach zwischendurch Zeit, Zeit in der die neuen Informationen verarbeitet werden. Also Pausen gehören dazu, mir bringen diese kurzen Pausen sehr viel.

Hier noch der Link zu Itzhak Perlman, auch ein interessanter Kanal!

https://youtu.be/h3xEHigWShM

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