Mhm, klingt, als ob dich diese Gedanken wirklich belasten wuerden.
Also zuerstmal solltest du dich nicht auch noch mit Gedanken um deine Gedanken verrueckt machen, sondern vll versuchen etwas positives darin zu sehen? Zum Beispiel, dass dir eben viele Dinge, die anderen egal sind wichtig sind, dass du Dinge eben nicht unueberlegt angehst, dass du dich um Freunde und Bekannte und alles was sie machen und tun eben sorgst und somit mehr Teilnahme zeigst als die meisten Menschen...
Nur so als Idee. Wenn du versuchst positives in Angewohnheiten zu finden die dich ansonsten nur stressen, kannst du dich mit ihnen vll leichter anfreunden und lernen, anders mit ihnen umzugehen und nicht zu verzweifeln, verstehst du?
Dann bleibt da noch das reinsteigern, und das ist natuerlich schlimm. Und seeeeehr schwer zu ueberwinden, stell ich mir vor. Moeglicherweise hilft es dir ja, ein bisschen zu schreiben. Aufzuschreiben was dich beschaeftigt und die folgenden Gedanken usw- und es dann erst mal ruhen zu lassen, um Abstand zu gewinnen. Wenn du ueber einen bestimmten Gedanken soundsolange nachgegruebelt hast, dann kannst du vorerst einfach nicht mehr tun! Zwing dich nach dem Aufschreiben dich den restlichen Tag nicht mehr damit zu beschaeftigen.
Und wenn du dann am naechsten Tag liesst was in dir vorging, siehst du evtl selbst, an welchen stellen du dir unnoetig Gedanken gemacht hast und so... Oder zumindest hast du nicht ZU VIEL Zeit in deinen Gedankenwirrwar und dein dich sorgen investiert... Keine Ahnung wie umsetzbar das ist, aber vll hilfts?