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Facebook, Cybermobbing

Hallo, es gibt seit einer Woche eine Seite auf Facebook, die heißt "Essener Gerüchte". Ich hab mir die Seite mal so durch geguckt und da wird jedes Mädchen runtergemacht. Dort steht mit wem sie schon angeblich alles geschlafen hat, und was für "verbotene Dinge" sie gemacht hat. Und dann steht noch der GANZE(!!!) Facebook Name dahinter. Es werden auch Bilder und Videos von denen gepostet. Das schockt mich echt total, dass manche Leute die Seite noch unterstützen und der Seite private Nachrichten schreiben, was ein Mädchen angeblich getan hat. Das zerstört auch den ganzen Ruf des Mädchens oder auch des Jungen, über den da was geschrieben wird. Vor allem die Seite bekommt jeden Tag 1000 Likes mehr, sodass fast ganz Essen oder ganz Ruhrgebiet darüber redet! Ich hab euch das jetzt mal etwas geschildert, was da so abgeht und wie sie die Mädchen fühlen könnten.

Meine Frage ist jetzt, ob ich die Posts mal Screenshoten und ausdrucken soll und damit zur Polizei gehen soll, damit der Admin der Seite ausfindig gemacht werden kann? Weil das ist ja schon hartes Mobbing, dann auch noch Anonym. Oder ob ich einfach Facebook davon schreiben soll. Aber die machen dagegen sowieso nichts. Und wie soll ich Facebook kontaktieren? Weiß da jemand was?

Ich hab auch schon nach gegooglet, aber ich bin nicht weiter gekommen. Das hier war jetzt meine letzte Idee, mich hier anzumelden und das zu schildern und nach zu fragen. Ich hoffe ich bekomme schnell, gute antworten. Danke schon mal :-)

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Entwicklung

Opfer werden durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung oder durch Verbreitung falscher Behauptungen gemobbt. Die Täter werden in diesem Zusammenhang auch als Bullies bezeichnet.

Die Motive sind sehr vielschichtig: Außenseiter werden z.B. in Chatrooms schikaniert; man versucht, Konkurrenz klein zu halten oder Freunden zu imponieren; unter Umständen werden Mobbingopfer zu Tätern: Sie wehren oder rächen sich.

Zunächst gewann das Phänomen vor allem im Zusammenhang mit Schülern, die Videos oder Bilder von Lehrern bearbeiteten und anschließend ins Internet gestellt haben, an Bedeutung.[2]

Mittlerweile ist Internet-Mobbing unter Schülern verbreitet und erfolgt per Handy, Chat, sozialen Netzwerken wie SchülerVZ oder Videoportale wie YouTube oder eigens erstellten Internetseiten; 2010 berichten allgemein bereits 25 % der Nutzer eines soziales Netzwerks von Beleidigungen und Bedrohungen.[3][4] Einzelne Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland mittlerweile über ein Drittel der (Oberstufen-)Schüler innerhalb eines Zeitraumes von zwei Monaten mindestens einmal als Opfer von Cyber-Mobbing betroffen sind und über die Hälfte der Schüler als Täter aktiv werden, beides mit steigender Tendenz.[5]

Die Grenzen sind fließend: Die Hemmschwelle, im Internet andere auszulachen oder zu verhöhnen, ist gering. In der Anonymität des World Wide Web muss ein Täter seinem Opfer nicht in die Augen blicken, eine unmittelbare Rückmeldung für das eigene Verhalten bleibt (zunächst) aus und in der Folge auch das Bewusstsein und Empfinden für das mögliche Ausmaß und die Qualität der Verletzung der Betroffenen. Es ist einfach, Unwahrheiten zu äußern oder herumzuschimpfen. Dieser Effekt wird auch als Online Disinhibition Effect (dt. Online-Enthemmungseffekt) bezeichnet: Es fällt Menschen, insbesondere Jugendlichen, schwerer, ihre Impulse zu zügeln, wenn soziale Kontrolle wegfällt oder nicht spürbar ist.[6]

Im Jahr 2008 erschien das Buch Generation Internet von John Palfrey und Urs Gasser, zwei Rechtsprofessoren aus den USA und der Schweiz. Sie stufen das Thema Cyberbullying als eines der größten Risiken ein, welche den Digital Native bedrohen, den in die Internetwelt hinein geborenen Jugendlichen.[7] Mädchen werden hierin als besonders Betroffene bezeichnet.[8] Opfer

Kinder, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits vorher im wirklichen Leben ein Angriffsziel von Mobbing. Besondere Angriffsflächen bieten dabei Kinder und Jugendliche, die bereits wegen ihres Aussehens (zu dick - zu dünn etc.) stigmatisiert werden.

Die meisten Patienten (Opfer und Täter) in der Kinder- Jugendpsychiatrie im Wilhelmstift in Hamburg sind Schüler zwischen 11 und 16 - einem besonders schwierigen Entwicklungsalter (Pubertät) mit einer hohen Empfindlichkeit für das mögliche Erleiden und auch Zufügen von Verletzungen.

„Es spielt keine Rolle, ob Jugendliche gelernt haben, mit Konflikten umzugehen, sich aktiv zu wehren, und ob sie einen Freundeskreis um sich herumhaben, der sie verteidigen kann. Häufig finden wir es auch, dass überangepasste Kinder, die häufig auch wenig Konflikterfahrung haben, leichter zum Ziel von Mobbing werden, die nichts Eigenes bieten können und sehr an Erwachsenen orientiert sind. ... Die Behandlung der Patienten kann je nach Schwere der Störungen bis zu drei Monate dauern. Eine stationäre Behandlung ist immer dann angezeigt, wenn das Kind nicht mehr zur Schule gehen kann, und wenn die Gefahr droht, dass der junge Patient sich selbst oder anderen etwas antun könnte. Hauptziel der Behandlung ist es, den betroffenen Kindern wieder ein soziales Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen, um sie aus der Isolation herauszubringen. Und dennoch können Langzeitschäden, nicht ausgeschlossen werden. Durchlebte Beschämung prägt sich ein und hält lange an, sodass das Selbstwertgefühl für einen längeren Zeitraum stark beschädigt sein kann. ... Die Behandlung der Opfer kann somit sehr langwierig, kosten- und zeitintensiv sein, vor allem wenn die Opfer sich erst spät jemandem anvertrauen und den Verletzungen im Internet bereits monatelang ausgesetzt waren. Die erschreckenden Auswirkungen des neuen Phänomens Cyber-Mobbing werden mittlerweile sehr ernst genommen und so wurden in den vergangenen Jahren Kampagnen zur Förderung von Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen und Präventions-Projekte gegen Cyber-Mobbing ins Leben gerufen. Auch die EU hat die Gefahren für die jungen User erkannt und 2009 das "Safer Internet Programme" verabschiedet, an dem sich 26 europäische Länder beteiligen.“

– Joachim Walter, Leiter der Kinder- Jugendpsychiatrie im Wilhelmstift, Hamburg[3]

Betroffene finden unter Umständen keine angemessene Hilfe bei Eltern oder Lehrern, da diesen die Problematik teilweise unbekannt ist[9] bzw. sie die Anzeichen nicht (er)kennen und wahrnehmen. Täter

Täter sind mit einem etwa gleichen Anteil Jungen und Mädchen. 2008 haben in einer Studie 16 % der Befragten angegeben, selbst schon einm

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Sprich sie doch einfach mal an, ich sehe meinen Cousin auch nich oft, dennoch habe ich Kontakt zu ihm (Facebook) und wenn wir 1x - 2x im Jahr uns sehen, verstehen wir uns relativ gut und reden auch nach ein paar Minuten miteinander.

Also mein Tipp: Sprich Sie an, und unterhalte dich mit ihr über Schule, Freundeskreis etc...!

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Audacity ! :D

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Geh zum Arzt!!!

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Bin ebenfalls Let's Player auf Youtube (LpMinecraftMM) bzw. MMProductions und bei mir dauern Uploads bei 720p ca. 20 min zwischen 200 min. und 250 min.

Hoffe das du irgendwie etwas daraus 'filtern' kannst.

Viel Glück, schick mir deinen Namen und ne Freunschaftsanfrage.

Also Name von YT, das wäre nett !

Markus

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1.) In der Schweiz kenn ich mich damit leider nicht aus 2) Mit einer Paysafecard zu kaufen bezweifle ich 3.) Wenn deine Laptopsystem den Systemvorraussetzungen von Minecraft entspricht, na klar! 4.) ca. 15 € wenn ich mich nicht irre, ich weiß nicht wie das in der Schweiz ist. 5.) Downloaden auf jeden Fall. https://minecraft.net/download

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Ja moin, also ich habe das auch gemacht, grad' eben und bei mir habe ich das so gemacht...: Meine Seite -> Allgemeines [bearbeiten] -> Jahrgangsstufe höher gestellt -> Änderungen Speichern -> Ready, wenn es bei dir nicht funktionieren sollte melde dich doch mal beim Suppot, freue mich auf Antwort :)

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