a) Wenn man zwei Steine ins Wasser wirft und die Wasseroberfläche beobachtet, dann kann man feststellen, dass sich bestimmte Bereiche nicht bewegen. Dies liegt an der Interferenz von Wellen. Die beiden (aus dem Aufprall eines Steins verursachten) Elemantarwellen interferieren miteinander was dazu führt, dass einige Bereichen, wo Wellenberge und Wellentähler aufeinandertreffen, diese sich auslöschen (destruktive Interferenz) und einige Bereiche, wo Wellenberge auf Wellenberge oder alternativ Wellentähler auf Wellentähler treffen, diese sich verstärken (konstruktive Interferenz).
b) Hier habe ich die Frage/Aufgabe nicht verstanden, also habe ich einfach die Abstände zwischen den Maxima berechnet...
c) Ungefähr so sollte das aussehen:
d) Der Abstand beträgt 126cm. Das ist eigentlich das selbe wie das was ich in b) gemacht habe, nur dass ich halt k=2 gesetzt habe.
e) Die Kleinwinkelnäherung ist eine Vereinfachung, die strenggenommen ungenau ist, allerdings zu (fast) richtigen Werten führt. Manchmal muss diese angewendet werden, um ein Ergebnis berechnen zu können, da es keinen anderen Weg gibt. Man darf die auch nur anwenden, wenn die Winkel sehr klein sind. (Faustregel gilt bis ca. 10°)
In diesem Fall wurde die Kleinwinkelnäherung bei
sin(a) = tan(a)
gemacht. Dabei sind beiden Werte (sofern a klein bleibt) fast gleich, weshalb diese Annäherung legitim ist. Man geht (ich weiß nicht wie tief du das jetzt bei deiner Aufgabe brauchst) davon aus, dass die Hypothenuse zwischen der Spaltöffnung und dem gewünschten Maximum ungefähr der Ankathete (also dem Abstand zwischen Spaltöffnung und dem Maximum nullter Ordnung) beträgt.
Hoffe du hast Spaß an Physik und ich konnte fir weiterhelfen. By the Way bist du Schüler? Wenn ja Physik-LK oder Physik-GK?