Früher war es die Angst vor dem Unbekannten durch fehlendes Wissen. (Bsp. Krankheiten waren früher alles Strafen Gottes) Heute, weil dieses Ersatzwissen (Glaube) dem Menschen Jahrtausende einsuggeriert wurde und in die Kulturelle Traditionen übernommen wurde.
Andere können nicht akzeptieren oder es nicht verarbeiten, das sie dem Tod aufhören zu exestieren. Deshalb klammern sie sich an Scheinwelten die nach dem Tod vorhanden sein sollen.
Wieder andere kommen mit ihrem Leben nicht klar und flüchten in eine Welt in der ein imaginärer Freund immer für sie da ist.
Einige kommen mit dem Leid auf der Welt nicht klar und da sie nicht akzeptieren können das viele Menschen anders als sie selbst, lassen sie sich Märchen aufbinden, das die Welt wegen Adam und Eva und dem Teufel so schlecht wäre.
Glauben ist halt einfacher da man sich nicht mit der eigentlichen Realität auseinandersetzen muß!
Denn wer anfängt zu denken, hört auf zu glauben!