Als Autorin des YIN-PRINZIPS .. stimme ich "teilweise" zu, liebe Tarsia.
Dennoch, neben der körperlichen Ebene gibt es auch unsere energetische Ebene und da gilt es zu berücksichtigen: ES geht zwar nicht um das eine / oder andere, den Yin & Yang exisiteren gleichmaßen, eines aus dem anderen heraus - dennoch ist es tatsächlich so, dass "ENERGETISCH" das Wesen der Frau in ihrem Yin heutzutage in unserer Gesellschaft meist hungert.

Ganz einfach weil durch

  • unseren Lifestyle,
  • die Gesellschaft,
  • die Aspekte von "schneller-weiter-höher" ,
  • Digitalisierung,
  • Technisierung,
  • Gewinnmaximierung,
  • Prozessoptimierung usw. ...

die Qualitäten des Yang mehr Wertschätzung, Aufmerksamkeit in unserer Gesellschaft erhalten. Und unbewusst eignen sich die Frauen eben diese Verhalten auch an. Außerdem wirken die Energiefelder als Schwingungsfrequenzen - unser Lebens"Milieu" wirkt auf uns ein. Deshalb fühlen die Frauen und meinen "es fehlt das Weibliche" - Yang wäre zu dominant.

Es geht dann um innere Verbindung, nähren des YIN (körperlich und feinstofflich)
und eine Ausrichtung des Alltags aus einer guten, modernen, bewussten weiblichen Weise - gemäß unserer Natur.

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