Ich hab damit Erfahrung gemacht. Kam mir sehr entgegen. Nur, dass ich eh nur 20% gearbeitet habe. Hab jeden Tag 1-2 Überstunden gemacht und dadurch einen freien Tag gehabt und flexible Urlaubstage.

Meine Kinder waren da aber aus dem gröbsten raus.

Ich stell mir das als freiwillig ok vor aber was ist mit den Leuten am Bau. Die müssen im Sommer buckeln damit sie Kohle haben wenn der Winter kommt.

Außerdem gibt es Geschäfte und Einrichtungen die nicht die Öffnungszeiten vorweisen.

Was ist mit den Gesetzen? Alles neu 🤔

Wieso kann ein Betrieb das nicht intern mit Absprache organisieren?

Viele wären gesünder und motivierter wenn sie nicht Punkt acht auf der Matte stehen müssten. Mütter kämen entspannter im Geschäft an und jeder würde sich wertiger fühlen.

Wenn jemand 40 Std. liefern soll und das flexibel gestalten werden kann dann sollte das selbst entschieden werden.

Wenn wir jetzt alle einen Tag frei haben und ansonsten im Geschäft wohnen dann braucht man den freien Tag zum Pennen.

Nein, die Familie braucht sich jeden Tag.

Zahlt lieber mehr Lohn damit Mütter wieder selbst die Betreuung übernehmen können.

So, des is mai allgemeine Meinung.

PS.... Ich kam mit Anfang 50, alleinerziehend, 3 Kinder, oft krank und mehrere Jobs gehabt, in die Erwerbsminderungsrente.

Dennoch war ich immer bei ihren Kursen und Veranstaltungen da. Musikinstrument und Sport.

Nein, war keiner SuperMom.

Nur ehrgeizig und wollte alles richtig machen.

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