Ich glaube, dass er uns alle Mega überraschen würde mit dem was er tut, weil wir Menschen ganz anders denken, als er. 

Ich glaube, dass er nie Präsident werden würde, weil er nicht auf die Welt kam, um über uns zu regieren und eine so hohe Stellung einzunehmen. Er tat das Gegenteil; er machte sich am kleinsten. Er wäscht anderen die Füße, und wird in einer Krippe geboren. 

Er begegnet den Menschen von einer Seite, die sie vorher nicht kannten. Er kam mit reiner Liebe. Er kam als Diener und machte andere groß,  während er sich immer mehr erniedrigte. 

Ja, das War früher so aber, er War gestern derselbe der er heute und auch morgen ist und so glaube ich, dass er er heute genauso machen würde wie früher :)

...zur Antwort

Jesus nach zu folgen bedeutet, eine Beziehung mit ihm zu führen. In einer Beziehung geht es aber nicht darum, dass man für den anderen sterben soll oder ähnliches. 

Gott möchte der Mittelpunkt in deinem Leben sein. Er möchte, dass du anerkennst, dass er dein Gott ist und dein freund werden will. 

Er möchte eine lebendige Beziehung, die ständig wächst. Er will dir jeden Tag aufs neue zeigen, wie sehr er dich iiebt. Und er möchte durch dich, als Nachfolger anderen Menschen begegnen. 

Das kannst du dir wie den Mond und die sonne vorstellen. Der Mond scheint für uns Menschen indem er durch die Sonne angestrahlt wird. 

Gott möchte, dass andere Menschen durch uns seine Schönheit Segen und verstehen. Wir sollen den anderen Menschen seine Liebe nahe bringen. 

Aber grundsätzlich geht es erstmal darum, dass Gott dich liebt und dich retten will. Er liebt dich, auch wenn du nicht der Größte Prediger bist. Er hat dir Talente geschenkt und diese kannst du für ihn einsetzten. Deine Talente waren ein Geschenk von ihm an dich und du kann durch das Nutzen dieser Talente ihm etwas zurückgeben. 

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen :)

...zur Antwort

In der Bibel steht, dass man seinen nächsten lieben soll, niemanden töten soll und so niemanden etwas antun soll und wenn Gott schreibt NIEMANDEN, dann meint er damit auch ALLE! 

Wir sollen auch unseren Feinden nichts Schlimmes tun. Wir sollen versuchen wir Jesus zu handeln und er würde wie jeden anderen Menschen auch dieses Menschen mit Liebe begegnen. 

Also ich denke, dass das für Gott nicht okay wäre, weil er sie trotz ihren Glaubens liebt und das sollen wir auch. Aber wir sollen denke ich, sie versuchen Gott näher zu bringen, indem wir Ihnen die Liebe Gottes bringen. 

LG Damaris 

...zur Antwort

Ich denke, dass Träume auch etwas bedeuten können. Ich bin Christin und glaube an Gott. Und ich glaube, dass Gott uns auch durch Träume erreichen will und kann.

Aber uch denke auch, dass es auch ganz "normale" Träume gibt die nichts bedeuten.

LG Damaris 

...zur Antwort
Warum verbaut mir Gott den Weg?

Hallo Leute,

stellt euch vor ihr habt ein Talent in einem bestimmten Bereich, jedoch fehlt euch die Integration in förderliche Strukturen und auch die Hilfe durch bestimmte Schlüsselpersonen, um euer Talent vernünftig ausbauen zu können.

Ich stecke gerade in einer solchen Situation. Die Menschen in meiner Umgebung teilen mir über ihr durchweg positives Feedback mit, dass ich eine bestimmte Sache besonders gut kann. Leider bin ich beruflich in gewissem Maße räumlich gebunden und kann mich nicht so frei bewegen, wie ich das möchte. Daher muss ich leider auf die Strukturen zurückgreifen, zu denen ich leichteren Zugang habe, weil sie einfach räumlich näher liegen. Das Problem ist jetzt aber, dass mir bestimmte Schlüsselpersonen aufgrund interner Problematiken nicht weiterhelfen können.

Jetzt frage ich mich, warum diese Probleme gerade jetzt auftreten? Gerade jetzt, wo ich doch selbst aktiv werde? Es heißt doch immer Gott hilft denen, die sich selbst helfen. Warum verbaut er mir denn dann den Weg? Was hat er wieder vor mit mir? Will er mich gefangen halten in meinem gegenwärtigen Alltag?

Man mag sich vielleicht die Frage stellen, warum ich nicht schon früher aktiv wurde... das liegt daran, dass ich mein "DING" vorher immer alleine durchgezogen habe und damit nicht an die Öffentlichkeit getreten bin. In etwa so wie ein Musiker, der zuvor nur im stillen Kellerlein geprobt und seine Musik gespielt hat.

Ich habe nicht vor berühmt zu werden, aber ich würde gerne mit meinem Talent anderen Menschen helfen.

Also wie ist eure Einstellung? Vielleicht sagt ihr mir gleich: "Die Welt ist voller Menschen und ihren geplatzten Träumen", vielleicht sagt ihr: "Du bist nicht mutig genug" .... vielleicht habt ihr aber auch ganz andere Ideen. Ich bin gespannt.

...zum Beitrag

Ich denke, es gibt immer wieder Sachen wo wir uns fragen, warum Gott das zulässt oder eBen nicht zulässt. Aber ich glaube, dass Gott für alle Menschen einen (wunderbaren) Plan hat. Dieser kann sehr oft nicht mit unseren Plänen übereinstimmen, aber uch will dir Mut machen, auf Gott zu vertrauen. Er weiß, was das Beste für dich ist. Er kennt die Zukunft und weiß, was zu tun ist. 

Er hat noch nie einen Fehler gemacht und wird es auch nie Vertraue ihm voll und ganz!


LG Damaris


...zur Antwort

Hey :) 

Ich hatte dieses Problem auch mal mit meinem Hund,  dass er sein Spielzeug (bei uns war es der Ball) nicht mehr loslassen wollte. Ich War da zwar schon mit ihm draußen, aber ich denke, dass das keinen großen Unterschied jetzt hier macht. 

Ich habe damals nachdem ich alles versucht habe, mich einfach ein paar Schritte weieter weg gesetzt (so 2 meter) und habe gewartet. Und jedes mal, wenn er nur das kleinste Anzeichen dafür gab, dass er den Ball losließ,  habe ich ihn mit Worten sehr gelobt. Irgendwann hat er dann den Ball fallen lassen und ich habe mit ihm weiter gespielt. Viele werden jetzt vieleicht sagen, dass das falsch sei, weil er dann nicht lernt, dass das falsch War,  aber in diesem Fall bei mir War es denke ich das richtige, denn ich hatte das Gefühl,  dass er ein bisschen Angst hatte, den Ball los zu werden, weil er dann weggenommen wird. 

In diesem Moment War das Problem dann zwar oberflächlich gelöst, aber da steckte sehr viel dahinter. Bei uns War und ist es immer noch so, dass er lernen muss das ICH entscheide wann der Ball genommen wird, wann mit ihm gespielt wird und wann eben nicht. Das mache ich immer so, dass wenn ich gerade mit dem Ball spielte,  dass ich dann den Ball nehme und einfach aufhöre mit diesem zu spielen. Egal was der Hund dann macht, der Ball bleibt bei mir, bis ich ihn wieder "freigebe". Es hat sich bei uns schon deutlich verbessert. 

Das wichtigste ist einach,  dass du dir bewusst wirst, warum dein Hund in deinem Fall den Stock nicht loslassen will und dann dieses Problem behebst.

Und das bitte niemals mit Gewalt.

Du musSt dem Hund zeigen,  wer der Boss ist, du musst der Rudelführer werden, jedoch ist ein Rudelführer nur jemand, dem der Hund vertrauen kann, also versuche das Vertrauen deines Hundes zu gewinnen. :)

Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen weiter helfen konnte.

...zur Antwort