Das würde ich so nicht unterschreiben. Natürlich sind die Bewertungen der Agenturen ein wichtiges Hilfsmittel für die Einschätzung eines Fonds. Was aber dann genau mit dem Fonds passiert, kann ja keiner vorhersagen. Man sollte sich zwar immer für einen guten bewerteten Fonds entscheiden, aber vor Verlusten ist man dennoch nicht sicher. Wer also in einen Fonds investiert, sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieser immer Schwankungen unterliegt und man nicht vor Verlusten sicher ist.

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Es ist klar, dass die direkten Nachkommen das Vermögen erben, wenn es kein Testament gibt. Haben sie zu Lebzeiten des Verstorbenen eine Bankvollmacht erhalten, kommt man ganz regulär an das Bankvermögen des Vererbers. Für Dinge wie Häuser, Grundstücke usw. benötigt man aber einen Erbschein. Diesen muss man beim Amtsgericht beantragen und einige Dokumente einreichen.

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Bei medizinischen Fragen ist es wichtig zu wissen, ob man in einem bestimmten Fall überhaupt eine Chance hat oder ob man den Rechtsstreit lieber gleich sein lässt. Für diese Beratung gibt es jetzt eine Vereinigung von Anwälten, die kostenlos beraten.

Wichtigste Infos gibts auf deren Internetseite:

www.medizinrechtsberatungsnetz.de

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Vermittler haben eine geringere Verantwortung gegenüber dem Kunden. Sie sind also im Vergleich zum Anlageberater nicht dazu verpflichtet, den Kunden vollständig über die Risiken aufzuklären, da er auch davon ausgehen kann, dass die Anleger die Prospekte über das Finanzprodukt gelesen und verstanden haben. Daher rate ich zu einem Anlageberater. Kommt es denn wirklich zu einem Rechtsstreit wegen unerwarteten Verlusten bei einer Anlage, hat man bei einem Anlageberater bessere Chancen.

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Eine private Haftpflichtversicherung ist auf jeden Fall das wichtigste. Dabei sollte man darauf achten, dass auch der Schaden, den unmündige Kinder unter 7 Jahren verursachen, mitversichert sind. Außerdem ist eine Lebensversicherung ratsam, damit die Angehörigen versorgt sind, falls dem Familienoberhaupt etwas passiert.

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Das kommt auf die Risikobereitschaft an. Wenn man ganz sicher gehen will, nimmt man 85% Rentenfonds und 15% an Aktien. Ein höherer Anteil an Rentenfonds ist jedoch nicht sinnvoll, da die übrigen 15% Aktien normalerweise die Schwankungen der Rentenfonds ausgleichen können. Verringert man den Anteil an Aktien noch mehr, nimmt man wieder höhere Verluste in Kauf. Je mehr Aktien man dazu packt, desto höher wird die Rendite und mit ihr aber auch das Risiko.

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Beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gibt es auch Informationen und Tabellen über Wohngeld. Hier der Link:

http://www.bmvbs.de/Stadtentwicklung_-Wohnen/-,1547/Wohnraumfoerderung.htm

Ansonsten kann man sich auch bei den Wohngeldstellen der Gemeinden informieren.

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Nein, man muss auf keinen Fall bei der Bank bleiben. Es lohnt sich sogar oft, dass man sich neue Angebote einholt. Viele Banken, die den ersten Kredit gegeben haben, bieten zur Anschlussfinanzierung oft schlechtere Konditionen als es auf dem Markt üblich ist, weil sie davon ausgehen, dass die Kunden nicht wechseln. Das sollte man aber auf jeden Fall in Erwägung ziehen.

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Als sehr inflationssichere Anlage gilt immernoch Gold. Das kann man materiell kaufen oder auch durch einen Goldfonds. Aber auch andere Fonds stellen eine Alternative dar, z.B. Rohstofffonds.

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Nein, die Förderungen werden immer von anderen Banken vermittelt. Allerdings haben die Banken verschiedene Konditionen und es gibt auch welche, die keine Mindestkredithöhe haben. Wenn man sich gut informiert findet man bestimmt eine, mit kundenfreundlicheren Konditionen.

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In Deutschland sind es nur 5 Prozent Finderlohn. Und wenn der Wert 500 Euro übersteigt, darf man nur 3 Prozent als Finderlohn verlangen. Alles was darüber liegt, hängt von der Freigiebigkeit des Besitzers ab.

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Bei Rohstofffonds setzt man alles auf eine Karte. Die Preise für Rohstoffe sind sehr volatil und können sich schnell ändern. Außerdem ist die Risikostreuung bei Rohstoffen sehr gering. Ich finde, auf lange Sicht ist eine Anlage in Rohstofffonds nicht ratsam.

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Ja, es gibt auch Aktien, die nicht an der Börse gehandelt werden. Aber diese gehören zu den so genannten "Grauen Geldanlagen". Es gibt also kaum Sicherheiten für den, der sein Geld investiert und die versprochenen Renditen sind meist unrealistisch. Das Risiko ist also sehr hoch, deshalb würde ich mir lieber eine seriöse Geldanlage suchen.

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Bei manchen Billigfluglinien sind auch nur 15kg erlaubt und manchmal muss man bei der Buchung auch angeben, dass man Gepäck aufgeben möchte und muss dann dafür extra bezahlen. Handgepäck liegt in der Regel bei 7-10kg, das steht aber in den jeweiligen Bestimmungen der Fluggesellschaft. Da solltest du dich auf jeden Fall erkundigen.

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Nein, das passiert nicht. Da Sebständige oft nicht einschätzen können, wann ihre Honorare bezahlt werden, dürfen Zahlungen nach der Geburt nicht in die Berechnung des Elterngeldes miteingehen.

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