Hallo aus dem winterlichen Weserbergland,

Ich möchte Dir ein heimisches Räucherwerk an Herz legen.

Sammel es selber in unseren Wäldern und lass Dich von der Wirkung überraschen .

http://www.youtube.com/watch?v=UC6TXExOg24
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http://druidenwerk.de/newsleser/items/beifuss-artemisia-vulgaris-heilkraut-droge-gewuerz.html Ich habe hier eine ausführliche Beschreibung der Pflanze und ihre Anwendungsmöglichkeiten hinterlassen . Auch die Frage nach dem Nutzen und der Verwendung als Droge habe ich erörtert. Die Pflanze wird in erster Linie in der Parfümindustrie genutzt und dafür auch speziell angebaut. Als Heilkraut hat der Beifuß weniger Bedeutung, als Räucherwerk schon eher. 

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Ich denke, Du hast Dir schon einen Gusseisentopf zugelegt und viel Spaß am Kochen gewonnen. Ich hätte hier noch einige Tipps wie Du lange Freude an Deinem Kochgeschirr haben kannst. 10 Dinge die nicht mit einem Dutch Oven gemacht werden dürfen.

Schau mal hier :

http://youtu.be/JGsM7rzuLdQ
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Kleiner Nachtrag : hier 10 Regeln die Du beachten musst um Deinem Gusseisentopf die richtige Pflege zu gewähren . 10 Dinge die Du niemals mit deinem Dutch Oven machen darfst !

http://youtu.be/JGsM7rzuLdQ
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Da kann ich die den Löwenzahnsirup wärmstens empfehlen . ich stelle ihn jedes Jahr für mich und meine Familie her. Er ist besonders lecker und ein wohlschmeckender Ersatz für alle die den Bienenhonig nicht vertragen können. Gerade bei Kleinkindern treten sehr häufig Unverträglichkeiten beim Verzehr von Bienenhonig auf. Es gibt Bestandteile die Allergien und anderweitig Beschwerden erzeugen können, hier ist der Löwenzahnsirup die beste Wahl.

Ein ausführliches Rezept findest Du auf meiner Seite.

http://www.druidenwerk.de/newsleser/items/gewoehnlicher-loewenzahn-taraxacum-sect-ruderalia.html

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Halo aus dem schönen Weserbergland........

Warum soll ein Florist der sein Handwerk liebt, nicht auch über die Wirkungen seiner Blumen und Pflanzen hilfreiche Aussagen machen ? Nicht jeder selbsternannte Kräuterkenner ist auch in der Lage fundierte Aussagen über Heilwirkungen von Pflanzen zu machen. Eine pauschale Aburteilung zeugt hier von fehlendem Respekt und Unkenntnis . Diese Pflanze war bei uns in den letzten Jahren kaum bekannt...ihre Wirkungsweisen werden mehr und mehr erforscht und dieses Wissen steht der Allgemeinheit nun zur Verfügung .

Hier habe ich noch weitere Informationen für Dich...Bilde Dir Dein eigenes Urteil !

http://druidenwerk.de/newsleser/items/die-wunderpflanze-der-unsterblichkeit-jiaogulan.html

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Deine Frage wurde zwar schon beantwortet, u.U. Könnte es jedoch hilfreich sein, eine Anleitung in einem Video zu sehen. Ein sehr wirksamer Hustensaft kann mit schwarzem Rettich hergestellt werden. Ich verwende jedoch keinen Kandiszucker wie es vielfach beschrieben wird, ich bevorzuge den sehr bekömmlichen Löwenzahnsirup , diesen kannst Du auch sehr einfach herstellen. Auf meiner Homepage habe ich die Herstellung dieses Sirup ausführlich behandelt. Nun wünsche ich allen Hustengeplagten eine gute Besserung und viel Spass beim Betrachten der Anleitung

http://www.youtube.com/watch?v=rlhMomIbvBE&sns=em
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Ich möchte Dir gern auch jetzt noch antworten..mit einem tollen Rezept aus meiner Heimat. Du kannst natürlich dieses Rezept auch mit einem normalen Kochgeschirr zubereiten. Die Schärfe solltest Du eigenständig regulieren...mit scharfen Chilischoten schmeckt es lecker. Die Konsistenz ist gut mit Tomatenmark zu verändern. Schau Dir mein Video in Ruhe an , die Zutaten werden dort auch genannt. Viel Freude beim Nachkochen

http://www.youtube.com/watch?v=Qr5io1or2QA&sns=em
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http://youtu.be/DmaOq6PK5Vc

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Überall in Deutschland......natürlich musst Du die Stellen finden. Es gibt einige Pilzarten die sogar geringen Frost überstehen.

Ich finde im Weserbergland regelmäßig meine Winterpilze und bereichere damit unsere Speisekarte.

Die besonderen Stellen für Winterpilze sind leider nicht in jedem Jahr ergiebig. Bei den Judasohren sind natürlich die Hollunderbüsche das Ziel der Suche. Beim Samtfussrübling gibt es kein Geheimrezept, da hilft nur langjährige Erfahrung und ein guter Pilzführer der Dir seine Geheimnisse verrät . In meinem Link erklär ich noch etwas ausführlicher. http://druidenwerk.de/newsleser/items/winterruebling-flammulina-velutipes.html

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Hallo aus dem Weserbergland......

Es wäre hilfreich wenn ein Foto als Ansicht dabei wäre. Nun ein Opal ändert seine Farbe eigentlich nicht. Er reflektiert durch seine Beschaffenheit das einfallende weiße Licht und spaltet es in die Spektralfarben auf. Die in ihm befindlichen Siliziumkügelchen sind dabei für die Farben verantwortlich. Ich habe eine ausführliche Beschreibung dieses Effektes hier einmal aufgezeigt : http://druidenwerk.de/newsleser/items/opal-mehr-als-nur-ein-edelstein.html

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Hallo aus dem kalten Bodenwerder.

Ich übersende mir Dir hier mal mein bestes Rezept für einen schmackhaften Auflauf mit Kartoffeln und Basilikum. Mett und den gewünschten Schmand.

Im Video erkläre ich ich alle Zutaten und die Zubereitung .

Ich wünsche Dir beim Nachkochen viel Freude, unter Umständen findest Du bei meinen weiteren Rezeptvideos auf meinem Kanal DRUIDENWERK noch die eine oder andere Anregung.

https://www.youtube.com/watch?v=WUTQZxSlVm4
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Nicht in jedem Fall ist die Kohle auf dem Deckel erforderlich. Du hast zum Schmoren genug Hitze unter dem Topf.

Solltest Du jedoch auch Oberhitze ( Zum Beispiel fürs Überbacken ) brauchen kommt die Menge der Kohle natürlich auch auf den Füllstand des Topfes an.

Nicht zuletzt ist natürlich die Frage nach der Größe Deines Topfes ausschlaggebend. Ich kann Dir keine Menge angeben wenn ich nicht die Topfgrösse kenne.

http://www.youtube.com/watch?v=FJ0JpZ7ysvA
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Das sind mit sehr großer Wahrscheinlichkeit alte Halimasch. Junge Exemplare sind durchausessbar. Und bekömmlich wenn einige Zubereitungshinweise beachtet werden. Halimasch sollte immer vor dem Braten aufgekocht werden und dann erst in die Pfanne. Der Halimasch hat Gifte die nicht thermoresistent sind und daher werden beim Kochen die Schädlichen Stoffe neutralisiert. Das Kochwasser abschütten und dann mit den übrigen Pilzen ( sofern sich welche im Pilzkorb befinden ) wie gewünscht braten. Die Jungen und festen Exemplare des Halimasch sind durchaus schmackhaft. Die von Dir fotografierten alten Pilze lass lieber stehen . Gruss aus dem sonnigen Weserbergland /|\

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Tja ...... Ihr sammelt eine bestimmte Pilzart die eigentlich nie in eine Pfanne kommt, stimmt's ?

Sollte die Kahlköpfe das Ziel Eurer Begierde sein ?

Diese Pilze immer nur von einem "Lehrer" vor Ort bestimmen lassen, Aussehen, Geruch und Geschmack prägen sich bestens ein wenn ein Fachkundiger Euch sein Wissen vermittelt. Ich persönlich gebe meinen Rat nur im Bereich von Speisepilze ab, giftige und berauschende Pilze kennen ich natürlich und warne vor dem Genuss dieser Lebewesen. Die größere Freude bereiten die Speisepilze in jedem Fall /|\

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Foto ? Pilze sollten in jedem Fall von einem Experten betrachtet werden, im Original ist das wirklich ratsam. Bilder und Fotos können den äußeren Eindruck verfälschen und je nach Bodenbeschaffenheit sind die Farben einiger Pilze sogar unterschiedlich. Eine Pilzberatung ist immer angesagt, Pilzseminare und Wanderungen werden überall im Land angeboten. Bei Interesse wende Dich doch bitte an die örtlichen Anbieter. Sonst mein Rat : lass unbekannte Pilze dort wo sie sind, ernte nur Pilze bei denen Du sicher sein kannst das sie essbar sind.

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Coole Flechtfrisuren sind natürlich mit viel Arbeit oder Geschicklichkeit verbunden. Eine tolle Frisur ist nicht simpel gemacht. Was schön aussehen soll kann nur mit Sorgfalt und Mühe hergestellt werden. Ich kann Dir auf meinem Kanal einige Flechtfrisuren vorstellen. Die Anleitungen sind verständlich und anschaulich demonstriert. Bitte melde Dich, wenn Du eine spezielle Frisur demonstriert bekommen möchtest. U.U. Kann ich Dir dann helfen.

http://www.youtube.com/watch?v=71zwb1H2PzI
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Gut, eine Antwort in diese Richtung hast Du ja schon bekommen.......... Nun, ich kann Dir dazu ein Rezept geben das sicherlich eher zu den außergewöhnlichsten Rezepten gehört die Du je gesehen hast, bzw. Die Du je gekocht hast. In früheren Jahren war die Aussergewöhnlichkeit nicht erkennbar. Da wurde gegessen was vom geschlachteten Tier zur Verfügung stand. In anderen Ländern ist dieses noch der Fall. Wir werfen in Deutschland eher Nahrungsmittel weg als das wir uns Gedanken machen. Eine sehr bedenkliche Entwicklung.......

http://www.youtube.com/watch?v=0ZkBx8GttNA
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Einfach und relativ schnell gemacht ist diese Suppe, asiatisch ist sie geschmacklich und optisch. Die Schärfe kannst Du selbst regulieren , nur ab und zu abschmecken bis die gewünschte Schärfe erreicht ist. Diese Suppe ist als Vorspeise ebenso geeignet wie als Hauptgericht. Mit Hähnchenbrust und Putenbrust schmeckt es gleichermaßen gut. Die Menge bestimmst Du selbst und somit auch ob es ein Hauptgericjt wird. Viel Freude beim Nachkochen. Sonnige Grüsse Michel vom Berch

http://www.youtube.com/watch?v=BjzUCzzwdR8
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Es mus nicht getrocknet werden mal vorab.

Aus jedem frischen Kraut kann ein Tee hergestellt werden. Viele Minzen schmecken köstlich wenn aus den frischen Blättern ein Tee aufgegossen wird. Das Trocknen ist eine Form der Haltbarkeitmachung , und keine zwangsläufige Form der Zubereitung. Wie getrocknet wird, hast Du ja schon erfahren, das Warum kennst Du jetzt auch. Bedenken solltest du bei frischen Kräutern nur, das sie etwas länger ziehen müssen damit die Wirkstoffe sich mit dem Wasser verbinden, bzw, sich im Wasser lösen können. Beim Mistelkraut ( hilfreich bei Kreislaufbeschwerden und Blutdruckproblemen ) solltest Du darauf achten, das der Tee, egal ob trocken oder frisch, nur mit kaltem Wasser über Nacht angesetzt wird. im heißen Wasser lösen sich sonst ungewollte Giftstoffe. Übrigens , auch Früchte eignen sich zur Herstellung von Tee, hier gilt die gleiche Regel , egal ob trocken oder Frisch.

Ich stelle dir mal eine meine Teemischungen vor....sehr lecker !

Grüsse ......Michel vom Berch

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