Das sind wie digitale Haustiere. Die können an sich nicht wirklich etwas, außer deinen Sims unterhalten. Du kannst ihr Aussehen ändern, eine Art Bindung zu ihnen aufbauen, und mit ihnen reden. Mehr machen die nicht!
Ich finde, es werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Beides sind Spiele, die zwar vielleicht unter die Lebenssimulation fallen, aber an sich vollkommen anderes Gameplay haben. Ich hab jetzt einfach mal für Minecraft gestimmt, da ich das öfter spiele, aber grundsätzlich kann man die beiden nicht vergleichen.
Sims 3 ist Gameplay mäßig einfach nicht zu schlagen. Die Sims fühlen sich durch die viel größere Auswahl der Merkmale einfach lebendiger und einzigartiger an. Open World, fahrbare Autos, wundervolle Erweiterungspacks, ect. Vor allem sind die Packs aufgrund des Alters des Spiels wirklich günstig. Habe Sims 2,3 und 4 alle gespielt. Sims 2 hatte diesen Nostalgiefaktor, aber irgendwann wurde es dann doch mal langweilig. Das selbe bei Sims 4. Irgendwann hat man alles gemacht, und auch die Packs sind teuer und adden viel zu wenig Content dafür. Sims 3 kann ich jedoch tagelang spielen, und ich langweile mich nicht auch nur ein bisschen. Meiner Meinung nach ist der einzige Vorteil von Sims 4 die bessere Grafik, und vielleicht noch die Online-Galerie.
Ich habe schon lange Ratten, und meine kleinen wurden immer um die 2 1/2-3 Jahre alt. Es kam allerdings auch schon vor, dass einer nach nur 4 Monaten über die Regenbogenbrücke gehen musste, da er aus schlechter Züchtung kam und unentdeckte Vorerkrankungen hatte. Das kann einem bei Tierheimratten auf jeden Fall auch passieren, muss aber nicht. Wichtig ist, sich auf diese Möglichkeit mental vorzubereiten, und den kleinen ein schönes Leben zu bieten, egal wie lang das noch sein mag! :) Das hat jedes Tierchen verdient.