Das stimmt

Ja das stimmt. Wenn ich im Altag um 22-23Uhr Feierabend habe, möchte ich mich meistens nicht mehr in die Küche stellen um Abendbrot zu machen.
ich finde auch, dass unter dem ständigen probieren und abschmecken der Appetit leidet.
Außerdem ist das kochen bei der Arbeit nicht mit dem am heimischen Herd vergleichbar!
Kenne aber auch Kollegen die für sich zuhause gerne und gut kochen!

An „Wochenende“ ist das aber etwas anderes.

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Koch ist meiner Meinung nach ein super geiler Beruf! Ich bin selber einer und arbeite in der gehobenen Gastro.
das Gehalt ist nicht Bombastisch, aber mit anderen Handwerklichen Berufen vergleichbar. Ich habe letztens überlegt, ob ich eine Umschulung zum Schreiner machen möchte und dort wurde ein ähnliches Gehalt gezahlt. Was das Gehalt aber etwas Pusht ist das Trinkgeld. Je nach dem wie gut der Laden läuft (und ob z.B. Feiertage waren) sind das nach meiner Erfahrung so rund 100-200€ zusätzlich.

Ich finde viele Positive Gründe den Beruf weiter zu machen!

Obwohl ich mich privat hauptsächlich von FastFood ernähre ist es schön Lebensmittel vom Grundprodukt zur Speise zu verarbeiten. Was man daraus alles machen kann ist unglaublich!

Natürlich ist der Anspruch oft sehr hoch. Was aber „kein Problem“ ist wenn man gerne an sich arbeitet, lernen möchte und Ehrgeiz hat.

Es ist auch ein sehr stressiger Beruf. 50 Leute auf Bestellung zu bekochen ist nicht einfach und man braucht eine gewissen „Souveränität“ und „Resistenz“. Aber das Gefühl wenn man den Ansturm überstanden hat und seine Arbeit ordentlich gemacht hat ist einfach geil!!

Die Arbeitszeiten sind nicht für jeden was und manchmal ist es hart. Also es ist kein „Nine to Five“-Job.
Auf Arbeitsrecht wird selten wert gelegt. Wenn man 10 Stunden arbeiten muss, obwohl man nur 8 Stunden (+1h Pause) arbeiten darf Interessiert das in der Regel niemanden.
Stichwort Pausen: fang an zu rauchen sonst hast du keine.

Ich habe vor meiner Ausbildung ein 4 Wöchiges (Schul)Praktikum in einer Küche gemacht und das würde ich dir auch empfehlen! Wenn es dir Spaß macht, kannst du dir sicher sein, das die negativen Punkte des Berufs zu verkraften sind!

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Regeln sind dafür da, um ein Zusammenleben zu erleichtern. Es macht auch Sinn das verstoße zu Konsequenzen führen.

Ob es Sinn macht Leute mit krimineller Energie zusammen in ein Bereich zu Sperren ist eine gute Frage.

Im Regelfall ist es doch wie mit den Schulformen oder?

Es gibt Haupt-, Realschule oder Gymnasium.

Genau so gibt es JVA‘s die Hochsicherheitsgefängnisse für „Drahtzieher eines Kartells“ sind und solche Einrichtungen in denen ehr Kleinkriminelle untergebracht werden.

Aber ich finde in dem Zeitraum der „Bestrafung“ sollte mehr Hilfe angeboten werden. Zum Beispiel durch Suchtberatungen, Berufsberatung oder Ausbildungsprogramme. Das sollte keine Pflicht sein, denn Leute die nichts ändern wollen, nehmen das Angebot nicht ernst, was wiederum andere hindert dieses Wahrzunehmen.

Den oft befinden sich Personen in einer Abwärts-Spirale und eine Bestrafung wird diese nicht stoppen.
Denn leider kann man nicht von einem „Rehabilitatierungsprogramm“ sprechen.
Eine Vorstrafe ist ehr ein Stempel für Personen die „schlecht“ oder „Gefährlich“ sind, was es z.B. in der Arbeitswelt nicht erleichtert und die Wiedereingliederung in die „normale“ Gesellschaft erschwert.

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Darauf läßt sich kein Polizist ein.

Wahrscheinlich würde er das als Witz auffassen und du würdest als Sympathisch rüber kommen. Vielleicht würde er aber auch sagen, dass du andere durch dein Verhalten (z.B durch fahren mit erhöhter Geschwindigkeit) in Gefahr gebracht hast und mehr Einsicht zeigen solltest.

Die Vorstellung ist aber Witzig und die Hoffnung stirbt zuletzt ;)

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Nein

Ich finde, dass man in so einem Fall ein Persönliches Gespräch führt. Falls man Angst vor dem Nachbarn hat, könnte man am folgenden Tag mit Begleitung beim Nachbarn klingeln und ihn ansprechen. Falls sich die Situation nicht ändert und man sich nicht einig wird, kann man immer noch die Polizei informieren. Ob sich das Problem langfristig löst ist trotzdem die Frage. Vermutlich würde das ehr eine weitere Verhärtung der Fronten bewirken.
Meine Nachbarn haben sich wegen der Musik an den Vermieter gewendet. Obwohl ich ihnen meine Nummer gegeben habe, damit sie mich kontaktieren können, falls ich zu Laut bin…

So etwas kann für mich zu einer Wohnungskündigung führen. Aus Prinzip müsste ich außerhalb der Ruhezeiten die Musik laufen lassen! Aber im Endeffekt müssen beide Patienten dafür sorgen, dass ein „Zuhause-Gefühl“ entsteht.

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