Vielleicht ist dieses Zitat von Hildegard Knef hilfreich:"Ein intelligentes Mädchen wird sich immer bemühen, weniger zu wissen als der Mann, mit dem es sich gerade unterhält."
Das würde andere Fragen, bspw. warum wenig Frauen Schach spielen oder Männer besser im Schachspielen sind als Frauen, beantworten...
;)
Am besten hilft es, regelmäßig(!) taktische Aufgaben zu lösen, man fängt mit einzügigen Aufgaben an und steigert dann zu den mehrzügigen. Dann sind - wie andere schon angedeutet haben - typische Stellungsmerkmale zu beachten. Das ganze sollte natürlich wie beim Spielen nur im Kopf stattfinden und wenn man es genau wissen will, kann man sich Zeitvorgaben setzen.
Wenn es um konkretes Variantenberechnen geht, muss man sich bewusst sein, dass es bestimmte Variantenstrukturen gibt. Es gibt idealerweise geradlinige Varianten mit wenig Abzweigungen (meistens, wenn man schon verlorene Stellungen hat ;) ), es gibt aber auch Variantenbäume oder gar -büsche. Hier sollte man lernen, systematisch eine Variante durchzugehen, bewerten und die nächste anzugehen. Nach Möglichkeit eine Variante nur einmal durchgehen, sonst kommt man schnell in Zeitnot ;) Aber das ist Übungssache.
Hallo,im "IT-Beruf", ich gehe mal von Fachinformatiker/Anwendungsentwickler oder so aus, hast du es im Prinzip mit "Textaufgaben" zu tun. Die Fähigkeit, zu abstrahieren muss oder sollte dir erstmal im Blut liegen. D.h.: Aufgaben, Problemlösungen müssen mathematisch/logisch in Algorithmen oder Modellen formalisiert werden. Daraus entwickeln sich automatisierte, effiziente Berechnungen. Ich würde sagen, Mathematik in Informatik, wobei Informatik als Teil der Mathematik gilt, ist unerlässlich :)
YPT 220 habe ich erworben und getestet. Hat kein Anschlagdynamik. Punkt...
werde ihn zurückschicken...
Da hier niemand weiß, um was es genau geht, allgemein:
- Konzept erstellen a) Design entwerfen mit einem Mal-/Graphikprogramm deines Vertrauens b) Struktur (Menü, Bereiche etc.) entwerfen
- Design HTML/CSS konform umsetzen
- Je nachdem, was du vorhast, ein CMS oder Framework nehmen, entsprechend das Design einbinden, anschließend CMS mit Inhalt füllen, mit Frameworks ist etwas mehr Programieraufwand erforderlich, aber du kannst gleich spezielle Sachen (Stichwort "gute(neue?) Idee") entwickeln. Der Vorteil von Frameworks ist bspw. dass du dich nicht mit "Kleinigkeiten" wie SQL-Injections u.ä. sicherheitsrelevante, oder auch nur andere alltägliche(!) Programmierarbeiten befassen musst.
Für visuelle Entwicklung kann man zwar immer noch Frontpage nehmen, allerdings ist die Technologie und Verfahren weitergeschritten, HMTL wird nur noch für Strukturierung verwendet, fürs Gestalten ist CSS verantwortlich - das macht FP nicht. Aktuell wäre bpsw. Visual Studio 1012 Express (als Probeversion), oder auch NVU (frei) - guck einfach nach WYSIWYG-Editoren. Du kannst dich auch entscheiden, ob du gleich HTML5 verwendest, denn da gibt es beträchtliche Unterschiede zu den Vorgängerversionen...
Achja, und nicht vergessen: Für die lokale Entwicklung benötigst du einen Webserver (als Software), wie man den einrichtet, siehe http://de.selfhtml.org/servercgi/server/allgemein.htm
Alles andere, nach Hoster/Webspace suchen und informieren kannst du später und separat machen.
Wie schon woanders erwähnt, trotz komfortabler Editoren ware es gut, für den Anfang HTML und CSS zu lernen. Java-Script und Serversprachen wie PHP, Perl oder der ASP.NET-Sprachen (C#, VB etc.) kommt erst danach.
Die Frage stellt sich so nicht (Begründung: "darf ich?"), da die Anzahl der Schachgebote von Notwendigkeiten geprägt sind. Das will heißen: Theoretisch "unendlich" oft, jedoch mit folgenden Einschränkungen (also doch nicht unendlich ;)):
- 50-Züge Regel: Nach 50. Zug von beiden ausgeführt, ohne Bauernzug und Schlagen endet die Partie remis
- Stellungswiederholung: Nach dreimaliger Stellungswiederholung endet die Partie ebenfalls Remis.
(die entsprechenden Remisreklamationen und -anträge lasse ich mal außen vor)
Diese beiden Punkte sind unter dem Begriff "Dauerschach" als taktisches Mittel bekannt und durchaus erlaubt - bspw. wenn man beim Figurenverlust oder Stellungsnachteil (Mattdrohung) sich sich ein Remis "erschwindelt", sprich, eine Remiskombination oder so findet.
Überprüfe:
IP-Adressraum-Einstellung im Router und Rechner (gleiche IP? - bitte nicht, timelife könnte es verhindern...)
DHCP-Adressraum
Einstellung WLan-Router in Bezug auf Anmeldeberechtigung: Man kann einstellen, dass ein Rechner nicht automatisch angemeldet wird, sondern erst in einer Liste eingetragen wird, bspw. mit MAC-Adresse oder so
Letztendlich: Verschlüsselung überprüfen: Verschlüsselungsart, den Schlüssel selber...
Das ist alles, was so meine Kristallkugel hergibt, denn da ist es auch nicht ersichtlich, welche Einstellungen du überprüft hast...;) und welchen Router usw. besitzt.
Es bring nichts, wenn du vom Windows aus, auch im abgesicherten Modus versuchtst, Virenbekämpfung durchzuführen. Deshalb folgende Schritte:
- Backup mit Hilfe einer LiveCD, bspw. Clonezilla durchführen.
- Persönliche, wertvolle Daten ebenfalls und zusätzlich mit LiveCD auf Stick kopieren oder DVD brennen.
- Mit LiveCD Antiviren scannen, aber nur, wenn du interessiert bist, von woher die Viren kommen. Ansonsten:
- Festplatte komplett plattmachen und neu installieren. Es gibt Strategien, dass, was bei dir passiert ist, zu verhindern, bspw. mit einem Installationskonzept, geteile System,-Datenpartition erstellen, starke Adminkennwörter usw. herangehen.
- Für Test u.ä. zukünftig Virtuelle Systeme verwenden oder vorher ein (Gesamt)Backup erstellen
Hallo,
um die schon gegebenen Antworten zu ergänzen: Versuche keine wiederholten Startversuche oder so.
Am besten besorgst du dir eine Live-CD, bspw. G-Parted, Clonezilla - oder falls nicht möglich, da du die ISO-Dateien brennen müsstest, eine von einer Heft-DVD-Rettungsdisk und mache sofort ein Backup - am besten eine 1:1-Kopie.
Hört sich zwar paranoid an, aber hinterher ist man froh, wenn man was gerettet hat, anstatt durch Experimente noch mehr zu verlieren.
Gruß Micha
Mütter dürfen alles, wenn es der Erziehung dient - das nächste Mal passt du besser auf deinen König auf.:D
Im Ernst: Lt. Regel darf der König nicht geschlagen werden. Siehe offizielle FIDE-Regel zum Herunterladen: http://www.schachbund.de/intern/ordnung/FIDE_Regeln09.pdf oder online auf gkl-bw.de/FIDE-Regeln-2009.htm
Schon in Artikel 1 ist die Zielsetzung genau definiert, Artikel 5 regelt das Ende der Partie noch genauer (Eine Partie wird nicht nur durch Matt oder Patt beendet), Artikel 3.8a regeln die verschiedenen möglichen Königszüge.
Schach ist ein schönes Spiel, gehe doch einfach mal in einem Schachclub - vielleicht macht sogar deine Mutter mit, dann macht's bestimmt noch mehr Spaß :)
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Nachtrag: Offenbar wird hier aus Spamgründen(?) nur ein LInk akzeptiert - deshalb den zweiten Link kopieren und einfügen (feht Protokoll)
Offenbar ist das ein ganz normaler Filesharer, der Speicherplatz anbietet und damit Geld verdienen möchte. Ich sehe da nichts illegales.
Die Frage stellt sich normalerweise nicht bei derartigen Fileshare-Hostern, die Frage wird nur dann relevant, wenn er selber Dateien anbieten würde.
Die Illegalität hängt von den Dateien, die seine Kunden (also auch du, wenn du dich anmeldest) ab, nicht von den Hostern - es sei denn, dem Hoster ist bekannt, dass ein Kunde eine rechtlich geschützte oder problematische Datei hochlädt und sie der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt gibt und der Hoster dann nichts dagegen macht.
Gratis: ja, es ist gratis, unter http://www.yousendit.com/compare-plans-trike2 steht es sogar drinn.
Sicher: Sicher sind deine Daten nur, wenn du sie nicht hochlädtst...;) Auf mich wirkt die Seite relativ seriös, aber hast du schon mal über Suchmaschinen recherchiert? Im Prinzip funktioniert das ganze so ähnlich wie Dropbox, im Wiki steht auch einiges drinn, Business-Kunden werden auch angesprochen, auch Heise bietet sie als Download an....
probier einfach aus :)
Ich hoffe nicht, dass diese Frage gestellt wurde, um Werbung zu provozieren.
Wie bei allem kannst du - vorausgesetzt, du hast diesen autodidaktischen Nerv dazu ;) - Schach auch im Selbststudium lernen. Die Art und Weise ist natürlich individuell.
Bei mir war es damals Tarraschs "Das Schachspiel", später zog ich Koblenz/Kotow "Lehrbuch der Schachstragtegie" und "-... taktik" (insgesamt 4 Bände), wobei ich die Partien verdeckt nachspielte und mir eigene Gedanken darüber gemacht habe, bevor ich die Kommentare las. Das ist zwar zeitintensiv, aber hilft, nicht nur vorgefasste Meinungen anzunehmen, sondern auch eigene Ideen zu entwickeln und dann zu hinterfragen. Es prägt sich besser ins Gedächtnis und fördert die Analysefähigkeit. Allerdings muss man die gewonnenen Erkenntisse natürlich anwenden - bei mir war der Hunger nach Turnierpartien nach diesem, thematisch abgeteilten Selbststudium sehr groß...xD
Wie gesagt, es ist (m)eine Methode gewesen, und vielleicht findest du auch sowas ähnliches.
Als Anfänger würde ich heute die Stappenmethode anschauen, sie ist auch für Autodidakten geeignet.
Ich würde erst gar nicht fragen sondern gleich anfangen, C++ oder auch andere Sprachen zu lernen. :)
Ich selber lernte und programmierte (als ich noch "klein" war ) auf C64 Basic, Assembler, Pascal, später C/C++ usw. at
Als Administrator wird zwar dein Hauptschwerpunkt sicherlich nicht Anwendungsprogrammierung sein, sondern eher Systemprogrammierung o.ä., aber es macht auch nix, eine eierlegende Wollmilchsau zu sein - es muss einfach Spaß machen...
In einer weiterführenden Schule wirst du noch einige Sachen mehr lernen...;)
Über das Internet?...: Du merkst, deine Frage ist ungenau gestellt, denn wie schon woanders gesagt, hängt es von der Aufgabenstellung der Server ab.
Wenn du von zwei Servern ausgehst, die miteinander verbunden werden, sollte man nachfragen, welcher Art Server das sind: Fileserver, Domaincontroller, Webserver usw?
Ich glaube eher, dass du dir etwas zu leicht machen möchtest und wir deine Hausaufgaben machen sollen?
Die Antworten sind zwar alle im Großen und Ganzen recht gut (und wohlwollend), aber du musst dir selber folgende Fragen (ehrlich) beantworten: 1. Interessiert dich Informatik überhaupt? Hast du schon selber mal nach entsprechender Literatur oder so umgesehen? 2. Ist der Stoff mehr eine Qual für dich oder ist der Lehrer für dich unverständlich? Wie sieht es mit Mathe aus? 3. Wer hat dich auf dieses Gymnasium geschickt: Dein Wunsch oder Wunsch deiner Eltern/Empfehlung Lehrer? Haben die Eltern oder Elternteile was mit Informatik/Mathe o.ä. zu tun?
Falls es möglich ist, später die Schule zu wechseln, oder Fachgruppen zu wählen, würde ich erst ein Jahr lang probieren (Meistens merkt man erst später, dass man dafür begabt ist ;)) und dann darüber (mit Eltern/Lehrer gemeinsam) nachdenken, was man eigentlich lieber mag.
Ich gehe mal davon aus, dass es sich um einen Kreisklassenspieler handelt. Da wirst du wohl kaum fündig werden, es sei denn, er hat schon in der vergangenen Saison gespielt und der Kreis pflegt Partien ein, wie es bei uns im Bezirk oder Regionalliga üblich ist. Also, würde ich da erstmal suchen. Evt. auch per Suchmaschine deines Vertrauens.
Das einzige, was man noch machen kann ist, in der DWZ-Datenbank des DSB nachzuschauen. Man sieht dort, wann er wo gegen wen gespielt hat. Ob das hilft, ist eine andere Frage (vor allem, wenn man weiß, wie seine Gegner gespielt haben und daraus auf die Eröffnungen schließen)
@nb1990: Eigenes Können... ja immer, aber eine gute Vorbereitung in der Eröffnung ist auch nicht schlecht, wenn nicht gar die halbe Miete, da sind Partien von Gegner sehr hilfreich - auch wenn man glaubt, in den Kreisklassen nur durch Patzen zu gewinnen :D
Hallo, zunächst einmal: Was verstehen Unternehmen unter Skriptsprachen? "Skriptsprachen" können sein wie bash, oder unter MS-DOS die Kommandos zur Steuerung des Betriebssystem, Konfiguration usw. Skriptsprachen; oder was man als Interpretersprachen bezeichnet, bspw. Java-Script für Browser, VB-Script, auch php und andere Serverseitige Sprachen, wobei es auch Mischformen gibt. Und dann Compilersprachen wie das hier schon genannte Java (OOP kann auch mit C# u.ä. empfohlen werden)
Bevor man sich mit OOP beschäftigt, sollte man die Grundlagen kennen, Ablaufsteuerung, Schleifen, Bedingungen etc. Das geht am besten mit Java-Script, diese lässt sich sofort, ohne große Vorbereitung - man benötigt lediglich irgendeinen Editor und einen Browser - lernen kann. Falls du irgendein Office-Paket installiert hast, geht es auch dort mit VBA.
Vor Jahren hatte ich im Selbststudium (das muss aber auch einem liegen, nicht jedermanns Sache) Basic auf C64 gelernt und bin sofort auf Assembler aufgesprungen, danach kam Pascal (TurboPascal hat schon OOP-ähnliche Ansätze gezeigt mit Typendeklaration u.s.), C/C++ und bin dann mit OOP konfrontiert worden. Heute lernt meine Tochter in der Schule nach Robot Karol schon OOP und Datenmodelle...:)
Ich denke, ein Normalschachspieler (durchschnittliche DWZ/ELO ca. ab 2000) könnte davon leben, wenn er sich als Trainer verdingt.
Man kann auch Schachschulen gründen, die meisten Meisterspieler dürften ihr Lebensunterhalt durch Trainingsabenden, Simultanspielen u.ä. bestreiten. Allerdings läuft man sehr schnell in Gefahr, auf Unterstützung gewisser Institutionen angewiesen zu sein...
Soweit meines zu dem schon gesagten Beiträge.
Als ein in Sachen Intelligenz Unbeteiligter möchte ich sagen, dass (anspruchsvolles?) Schach durchaus geeignet sein kann, allumfassende Intelligenz zu fördern. Was für Fähigkeiten gehören zum Schachspielen? Logik gepaart mit Phantasie, visuelles Denkvermögen als auch Abstraktionsvermögen (bspw. Erkennen der Mattbilder o.ä.) und vor allem ein Gedächtnis wie ein Elefant. Allerdings sollte Schachspiel alleine nicht für Intelligenzförderung genommen werden, Intelligenz fördert man auch durch Zuwendung, korsettlose Erziehung usw. Ein Aspekt darf leider nicht vergessen werden: Hoher IQ bedeutet nicht automatisch soziale Verträglichkeit, meistens eine Folge einer Überlebensstrategie. Die Beurteilung des Menschen aufgrund IQ hin ist einseitig und intelligente Menschen sind nicht immer beliebt bei der Masse- deshalb lieber dumm bleiben, oder so...;)
Fazit: Statt Schach kann man auch mit Halma, Dame oder Schummelschweinchen Intelligenz fördern...
Komplexer als die Regeln anderer Sportarten wie Fussball, Tennis oder Schafkopf (wenn man dies auch als Sport betrachtet) ist Schach auch nicht. Einfach ausrechnen: 6 Figuren grundsätzlich 6 Bewegungen (incl. Schlagregel), die man kennen muss. Plus Ausnahmen: 2 Rochaden (mit drei Bedingungen), En-Passant, Bauernumwandlung, Bauerndoppelschritt (Bedingung) - was gibt's noch? Ach ja, natürlich die Schachgebotregeln - die die höchste Priorität hat...;)
Eigenlich nicht sehr viel komplizierter als die "Ausnahme"regeln wie Abseits oder so im Fussball. Und wie im Fußball, Tennis (oder Schafkopfspielen) gehört viel Übung, Ballgefühl (entspricht vielleicht Positionsgefühl) und das Erkennen taktischer Möglichkeiten, die sehr rasch umgesetzt werden müssen (sonst ist die Gelegenheit vorbei und kassiert ein Gegentor, bzw. ist man selber (Matt)Angriffen ausgesetzt)) um gut zu werden. Da ist m.M. Fussball sogar etwas schwieriger, da man dies mit seinen Mannschaftskollegen durchziehen muss...(und mit seiner Untermittelschlauheit rechnen muss xD) - Deswegen müssen die Trainer eine gute Lunge zum Schreien haben...xDD
Der einzige Unterschied und vielleicht heutzutage ein Nachteil: Schach ist typischerweise sehr zeitintensiv... :)