Ich fühle zu 100 Prozent mit dir. Die Phase hatte ich auch schon mal. In den Themen ist das Thema Politik. Bist du politisch Interessiert? Wenn ja trete mal in eine Partei ein. Das hat mir damals sehr geholfen. Dort lernt man einiges und man lernt viele neue Leute kennen. Ansonsten träum mal etwas und probiere deine Träume umzusetzen. Klingt blöd, ich weiß. Aber dieses Gefühl auf etwas zuzuarbeiten ist unglaublich. Tu das auch wenn das Ziel noch so unerreichbar erscheint. Meist ergibt sich dann etwas anderes, was du erreichst und dich glücklich macht.

P.S. Stalking. Das Problem hatte ich auch. Das sind alles Neider die auf unsere Fähigkeiten eifersüchtig sind. Wenn du noch Fragen hast schreib mal. Ich kenne die Situation. Genau die habe ich schon hinter mir.

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Parteienbeitritt - Welche Partei?

In meiner letzten Frage ging es um die Frage, welche Partei möglicherweise für mich am besten ist. Ich hatte meine Frage auf Grüne, SPD und FDP eingegrenzt und habe euch nach eurer Meinung gefragt.

Nun habe ich ein paar Fragen, die meine Entscheidung auf jeden Fall beeinflussen werden.

1. Hat die FDP das Potenzial sich wieder mehr auf die linksliberale Seite zu schlagen und somit wieder eher Partner der SPD als der CDU wird / Oder ist genau das Gegenteil der Fall? / Wie wird sich die FDP durch aktuelle Klimapolitik verändern

2. Ist der Erfolg der Grünen nur ein populistischer Erfolg, der bis zur übernächsten Bundestagswahl schon wieder verflogen ist, aufgrund von der klassischen politischen Unfähigkeit / Kann ich bei den Grünen mein linksliberales Denken, was auch viel auf dem Denken der FDP und der SPD basiert einbringen? z.B Gegner der Frauenquote, Gegner der Vermögenssteuer aber auf der anderen Seite auch sozialer Umgang mit Rentenarmut

3. Kann man die SPD wieder auf eine erfolgreiche Schiene zurückführen? Z.B durch Revolutionierung des Klimagedankens, Einbeziehung der Menschen, die Sicherheit brauchen... Auch hier gilt die Frage, ob mein linksliberales Denken, was auch viel auf dem Denken der FDP und den Klimaideen der Grünen basiert einbringen? z.B Frauenquote, Vermögenssteuer aber auf der anderen Seite auch Umgang mit Rentenarmut...

Und ganz allgemein:

Kann ich in einer sozialdemokratischen, eher linksgestellten Partei auf den Kapitalismus vertrauen und sich auf den Markt berufen und kann ich trotzdem dem Wille nach Gewinnmaximierung nachgehen

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Die FDP ist eine liberale Partei und wird niemals linker werden. Die aktuelle Klimapolitik ist für die FDP ein Dillema. Auf der einen Seite will sie jung und dynamisch erscheinen, andererseits sind ihre Stammwähler gegen Klimareformen, da diese der Industrie schaden könnten und möglicherweise ihren wettbewerbsvorteil verringern.

Bei den Grünen ist die Zukunft schwer vorherzusagen. Aktuell sind sie im Aufschwung. Jedoch sind viele der Forderungen nicht umsetzbar, da sie zu extrem sind und von möglichen Koallitionspartnern nicht mit getragen würden. Dies könnte in naher Zukunft zu einem Popularitätverlust führen, wenn dies der Wähler bemerkt.

Die SPD ist aktuell stark angeschlagen. Im Moment verliert sie sich stark in Personaldebatten. Je doch verfügt sie eigentlich über gute Personalien, welche sich im Moment jedoch eher auf den letzten Listenplätzen wiederfinden, so das sie in ein bis zwei Jahren wieder besser darstehen könnte. Beim Klimaschutz vertritt sie in teilen die selben Positionen wie die Grünen,nur mit dem Unterschied, dass die SPD auf einen allgemein Verträglichen Klimawandel setzt, der nicht die Armen äärmer macht und zu Massenarbeitslosigkeit führt (keine starken Strukturwandel). Linksliberales denken kannst du hier am ehesten einringen (vermutlich seenheimer kreis...)

,,Kann ich in einer sozialdemokratischen, eher linksgestellten Partei auf den Kapitalismus vertrauen und sich auf den Markt berufen und kann ich trotzdem dem Wille nach Gewinnmaximierung nachgehen" Klar. Beide Parteien (Grüne und SPD) unterstützen die soziale Marktwirtschaft, die auf dem Kapitalismus beruht.

Ich glaube ich würde dir zum liberalen Flügel der SPD raten. Von der FDP würde ich dir auf jeden Fall abraten.

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ich verstehe es auch nicht, dass die SPD in so einer Krise ist

Du hast voll kommen recht FreshGG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Der SPD geht es genauso wie der CDU/CSU Fraktion. Sie gat während der Flüchtlingskriese vie Vertrauen verloren. Des weiteren sagen viele das die SPD nichts umgesetzt hat während der letzten Legislaturperiode. Dies stimmt aber nicht. Die Mehrheit der in der letzten Legislaturperiode getroffenen Entscheidungen wurden auf Initative der SPD getroffen, während die CDU eigentlich nur dumm ,,rum saß".

Deshalb will die SPD ihre Strukturen ändern. Die SPD hat aus ihren Fehlern gelernt. Die gelingt manchmal (z.B. Lars Klingbeil, ein junger und sehr kompetenter Politiker), aber manche Personalentscheidungen sind nicht ganz so vorteilhaft (siehe Andrea Nahles).

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Ja sie kann. Deutschland ist aber aktuell für eine solche Situation zu gespalten.
Die Partei die dann die Regierung stellt hätte wahrscheinlich aber dann ein Problem in der nächsten Legislaturperiode, da sie für alle Fehler die gemacht worden sind sie sich alleine verantworten muss und es nicht auf den kleineren Koalitionspartner abwalzen kann.

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Hallo,
Ich würde auf jeden Fall Die Linke ausschließen genauso wie AfD und NPD, da diese Parteien zu extrem sind. Das Problem bei der CDU/CSU Fraktion ist, dass sie es sich angewöhnt haben die Probleme auszusitzen. Bei der FDP ist das Problem, das sie den Lobbyisten sehr nahe stehen und sich extrem stark nach Ihnen richten.
Also bleiben nur noch kleine Parteien, sowie Die Grünen und die SPD und Die Partei. Mit Die Partei wählst du aber jemanden der wahrscheinlich nicht in den Bundestag kommt. Aktuell sind die Grünen auch nicht stark. Aber du hast früher überlegt sie zu wählen, da dir ihr Ideen gefallen. Die Ideen der SPD ähneln die ihren, so das ich dir raten würde die SPD zu wählen. Trotz deiner Bedenken.

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Nein, einzelne Arten der Kriminalität werden durch Überwachung eingeschränkt (z.B. Taschendiebstahl durch Videoüberwachung). Jedoch kann man Terrorismus zum Beispiel aktuell nicht mit mehr Überwachung verhindern, da die Ressourcen zur Auswertung der Daten nicht vorhanden sind und in nächster Zeit auch nicht vorhanden sein werden. Außerdem müssten weitere Personen eingestellt werden die diese Daten vor Hacker-Angriffen schützen.
Desweiteren verlagert sich die Kriminalität dann in andere Bereiche die sich nur schwer kontrollieren lassen.
Fazit: Der Aufwand, die Kosten und das wir von uns preisgeben steht in keinem Verhältnis dazu was mehr Überwachung bringt.

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