Das sind eindeutig See- oder Teichrosen. Das Problem dabei: die bilden Rhizome, also sehr große Wurzelklumpen, du kriegst die also nicht einfach rausgezogen.

Also: Wasser abpumpen, reinsteigen und mit dem Spaten vorsichtig Stücke abstechen, natürlich nur da, wo du sicher bist, nicht auf die Folie zu kommen! 

Ansonsten Fleischerhaken rein, mit nem Seil/Kette ans Auto binden und langsam rausziehen, den ganzen Klumpen!

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Insekten können erheblich mehr trinken als wir, gemessen an ihrem Körpergewicht. Wenn die Mücke richtig saugt, dann verdoppelt sich die Flüssigkeitsmenge in ihrem Körper. Trinkt sie Blut mit einem Promille, dann hat sie selbst danach etwa 0,5 Promille. (Ein Mensch sollte sich mit so viel nicht mehr ans Steuer setzen.)

Aber: Ist die Alkoholtoleranz einer Mücke mit unserer zu vergleichen? Das einzige mir bekannte Experiment dazu wurde in der ARD-Fernsehsendung Kopfball durchgeführt: Mücken, die einen mit einem Promille alkoholisierten Menschen stachen, zeigten hinterher kein auffälliges Verhalten. Dann ließen die Fernsehleute Mücken eine Alkohollösung mit fünf Promille trinken – und die Insekten zeigten deutliche Ausfallerscheinungen.

Das Fazit also: Eine Mücke hat nach dem Stich ungefähr die halbe Blutalkoholkonzentration wie ihr Opfer, und sie verträgt den Alkohol ungefähr genauso gut oder schlecht wie ein Mensch.

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Ekel ist eine Schutzfunktion des Körpers. Man ekelt sich vor allem, was potentiell gefährlich ist, also z. B. Aas, Fäkalien und bei Menschen, die ein stark ausgeprägtes Ekelgefühl haben, eben auch mal Blut. Auch Blut kann ja theoretisch gesundheitsschädlich sein.

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