In der Apotheke gibt es Bachblüten-Kaugummis "Für Ruhe und Gelassenheit" - meinem Sohn helfen die echt prima, wenn er sehr aufgeregt oder gestresst ist - vielleicht mal probieren?
Leute, Leute, es ist sehr leicht Menschen zu verurteilen, die in Situationen sind, in denen man selber nie war!! Es ist so leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen.... Die Frage ist doch nicht, ob das Verhalten von audiman15 moralisch verwerflich ist oder nicht, sondern es geht um die beschriebene Situation und die Frage, ob das hingenommen werden muss oder nicht. Ich finde, wenn jemand leidet, ist Gesprächsbedarf. Also - sprich es an in ruhiger Situation. Mach keine Vorwürfe, sondern sprich von Dir, von Deinen Gefühlen. Hör genau hin, frag nach statt Gesagtes für Dich zu interpretieren. Entscheiden kann das, finde ich, nur Deine Freundin, denn sie muss die Rechte des Kindes und des Kindesvaters wahren und schauen, wo und ob für Dich in dieser Situation Platz ist - und Du musst dann entscheiden, ob Du mit diesem Platz leben kannst. Ich würde Dir dringend davon abraten, ihn einzufordern, diesen Platz, denn ein Kind hat ein Recht auf seinen Vater und der Vater ein Recht auf Kontakt zu seinem Kind. Damit müsst ihr leben.Rede mit Deiner Freundin. Sei verständnisvoll für die Situation, die eure Entscheidung füreinander herbeigeführt hat, kämpfe nicht gegen sie an, mache niemandem Vorwürfe, lass Dir keine Vorwürfe machen. Findet den besten Weg für alle - viel Erfolg!! Gandhi sagte: "Wer im Recht ist,kann es sich leisten, die Ruhe zu bewahren. Wer im Unrecht ist, kann es sich nicht leisten, sie zu verlieren." Bewahre die Ruhe und sprich mit ihr. Ich wünsche Dir alles Gute.
Essen lernen alle, egal wann und wie. Wichtig ist, dass die Mutter nicht total genervt ist vom Ablauf des Essens, auch wenn es möglicherweise pädagogisch wertvoll wäre, geduldig zu bleiben - Es ist auch wichtig, sich selber treu und damit authentisch zu bleiben. Erziehen zur Unselbständigkeit durch Füttern halte ich, ehrlich gesagt, für Blödsinn. Mein Sohn z.B. wollte nicht alleine essen, hatte einfach keine Lust dazu, keinen Ehrgeiz. Ich habe ihn gute 3,5 Jahre immer gefüttert - in dem festen Glauben daran, dass seine Zeit kommen wird und er diesen Zeitpunkt selber bestimmen darf und so war es. Mit vier Jahren wollte er es plötzlich alleine und hat von heute auf morgen sehr sauber alleine gegessen. Wichtig ist in meinen Augen der liebevolle Blick auf die Situation und der Vertrauen in mein Kind, dass es lernen wird - aber auch der Blick auf mich als Mutter. Ich kann auch das Gemansche nicht gut aushalten, zumal dann ein Kind das andere angesteckt hat. Ich finde es nicht schlimm, wenn bei starken Gepampe der Teller entfernt wird, solange es nicht laut schreiend und fluchend, sondern ruhig passiert, als logische Konsequenz. Denn mal ehrlich, wer richtig Hunger hat, der isst auch und gemanscht wird vor allem dann, wenn der Hunger nicht groß ist, also kann ich dann auch den Teller einfach mal außer Reichweite schieben, ganz ruhig.Es gab bei uns ja immer die Chance, den Teller wiederzubekommen, keine Frage. Unterschätzt nicht die Kinder, denn die verstehen den Zusammenhang sehr wohl richtig. Und wem es zu hart scheint, der kann es ja anders machen - wichtig ist es aber, auch sich selber wichtig zu nehmen und authentisch zu sein. Oh, ich fange an mich zu wiederholen. Ich glaub, ich hab alles gesagt, was ich sagen wollte - VIEL ERFOLG !!
Mit 14 Jahren ist es einem Jugendlichen erlaubt, ein anderes verantwortlich zu beaufsichtigen. Ich würde den Vater nicht gleich "zerfleischen", vielleicht ist die 10jährige besonders sorgsam und zuverlässig, aber es ist ganz einfach nicht erlaubt und dann auch noch zwei so kleine Kinder zu beaufsichtigen, ist zuviel verlangt. Wenn etwas passiert, ist nicht nur der Vater dran, sondern die 10jährige muss mit ihrem (gefühlten) Versagen und ihrer (ebenfalls gefühlten)Schuld leben.
Der Name ist nicht wirklich schlecht, aber phantasielos. Wenn ich richtig verstanden habe, ist es ein Rüde. Sieh ihn Dir doch mal genau an und überlege, was zu ihm passen würde und gib ihm keinen Allerweltsnamen. Ansonsten denk Dir doch wenigstens einen Namen aus, der irgendwie besonders ist: Monty, Friendly, Raven, Knut, Joke (nicht englisch ausgesprochen, sondern so wie mans schreibt), Ghost, Flash, Lennox, ...
Denk nochmal drüber nach!
Ich muss zunächst dita1988 zustimmen - Du darfst Deinen Hund nicht frei laufen lassen, wenn Du ihn in solchen Situationen nicht unter Kontrolle hast, vor allem wenn Dein Hund ein so großer, schwerer Hund ist. Was ich über den Mastiff weiß, ist durchweg positiv, aber Mastiffs sind bekannt für ein besonders gutes Gehör, sodass das Gekläff eines Terriers ihn durchaus besonders reizen kann und in Verbindung mit dem ausgeprägten Schutztrieb, für den der Mastiff ebenfalls bekannt ist, ist es kein Wunder, dass er "abgeht",ABER Du bist dafür verantwortlich, dass Dein Hund keine Gefahr darstellt! Du musst also in der Tat auf jeden Fall erst Deine Kontrolle über Deinen Hund verbessern, bevor Du ein so großes, schweres Tier frei laufen lassen kannst. Suche Dir einen Hundetrainer oder eine Hundeschule - Hilfe auf die Entfernung ist schwierig. Kann gut sein, dass es gar nicht lange dauert bis Dir geholfen ist, denn eigentlich stehen Mastiffs für Nervenstärke und Gelassenheit. Präziser Gehorsam ist nicht das, was du erreichen wirst, aber darum geht es Dir ja, glaube ich, gar nicht. Such Dir einen Trainer, der Dir hilft, richtig zu reagieren, um Deinen Hund in solchen Situationen zu angemessenem Verhalten zu bewegen. Meine Tips dazu: - auf keinen Fall stehen bleiben, sondern zügigen Schrittes weitergehen - jedes mal ein ruhiges, aber festes Kommando: "Nein!", sobald er irgendwie Interesse an dem kleinen Terrier zeigt wie z.B. Gucken, Umdrehen, Knurren,...je mehr Du Dich aufregst, umso mehr bestärkst Du ihn in dem Gefühl, dass da grade etwas äußerst Berunruhigendes passiert VIEL ERFOLG !!
@meimei11: Danke für Deine Antwort, aber das von dir genannte Lied ist mir ebenfalls bekannt, aber leider NICHT das von mir gesuchte. Bei dem von mir Gesuchten stellt einer fest, dass seine kleine Armbanduhr kaputt ist, bringt sie zum Uhrmacher, holt sie ab, hält sie ans Ohr, stellt fest, dass sie immernoch falsch geht und bringt sie wieder hin. Der Uhrmacher entschuldigt sich und verspricht, sie bis morgen zu reparieren. Trotzdem DANKE!