Wenn du Entwürfe hast, die zu dem Unternehmen passen, schick diese auf jeden Fall mit, ansonsten kannst du aber auch welche dazu tun, die nicht unbedingt passen (die passenden sollten allerdings am besten überwiegen)

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Frag sie, ob sie Lust hat mit dir ein Eis essen zu gehen oder Waffeln essen oder ähnliches, kommt aufs Wetter an. Wenn sie ja sagt, weißt du, dass sie Interesse an dir hat, ohne dass du direkt fragen musst. Dann wird es auch nicht so peinlich, wenn sie nein sagt. Wenn ihr euch dann ein paar mal getroffen habt, kannst du es ihr entweder sagen oder du versuchst sie einfach mal zu küssen. Ist dir überlassen. Viel Glück!

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Ich weiß, das klingt vielleicht blöd und ist schwer. Aber mach dir keine Gedanken darüber, was du morgen isst. Plane es nicht. Das Essen darf nicht so einen hohen Stellenwert in deinem Leben haben. Unternehme was, lies ein schönes Buch oder geh draußen spazieren. Lenk dich ab, mach was schönes und vergiss das essen. Wenn du dann morgens mittags und abends ist, mach deinen Teller ein mal mit einer normalen Portion voll und hohl nicht mehr nach. Das ist der einzige Rat, den ich dir geben kann. Aber auf keinen fall weinen, denn essen sollte nicht so wichtig für dich sein, dass es dich traurig machen kann!

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Verschiedene Hormone tragen zu verschiedenen Zuständen bei. Werden deine Brüste größer, hat das immer was mit Hormonen zu tun. Diese können allerdings auch von deinem eigenen Körper produziert werden und müssen nicht von außerhalb kommen. Das bedeutet es könnte an dem Ständchen liegen, aber auch in deinen Genen. Denn die Gene müssen nicht von deiner Mutter kommen, sondern können genauso gut von der Seite deines Vaters kommen.

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Mein Leben steuert ins Nichts!

Guten Abend,

ja wo soll ich denn nur anfangen? Ich bin mittlerweile 22 Jahre alt und befinde mich an einem derart perspektivlosen, depressiven Lebenspunkt, den ich so nie erwartet hätte.

Es war immer mein Traum zu studieren. Seit zwei Semestern studiere ich nun und hinke total hinterher. Module sind unvollständig, ich hab keinerlei Motivation, das Studentenleben entspricht keinerlei meinen Vorstellungen und ich befürchte dass ich vor der Exmatrikulation stehe. Zusätzlicher Druck kommt noch von meinen Eltern, da die in dem Glauben sind, dass an der Uni alles super für mich läuft.

Generell bin ich ein Einzelgänger. Ich habe nur eine Hand voll Freunden, ich musste Schicksalsschläge einstecken, ich glaube nicht an Idealismus und sehe mich selbst als Realist, was andere wohl eher als Pessimist bezeichnen würden. Meine Gedanken sind geprägt von Zynik, Angst und dem Durchspielen von allmöglichen Situationen bzw. Tagträumen. Paradoxerweise gibt es auch Momente wo ich mich innerlich tot fühle.

Im Oktober 2012 verliebte ich mich in ein Mädchen. Wir hatten eher etwas Lockeres, gingen nicht aufs Ganze, obwohl ich total in sie verschossen war, ebenso wie sie in mich. Natürlich wollten wir das nicht voreinander eingestehen und der Kontakt flaute leider ab. Irgendwann traf man sich wieder und wir kamen etwa ein Jahr später, im November 2013 endlich zusammen! Doch das Mädel hat Bindungsängste, schwankt in ihrer Laune. Mal drückt sie sich an mich, lächelt, schaut mir mit ihren wunderschönen Augen ins Gesicht und küsst mich. Momente, die mich den Alltag vergessen lassen! Doch leider gab es auch Tage, an denen sie abweisend war, wo sie sich fast eine Woche nicht gemeldet hat, keinerlei Nähe suchte.

Diese Phasen nehmen Überhand. Ich habe sie am Samstag darauf angesprochen, nachdem es mir endgültig gereicht hat. Sie wollte sich zuerst rausreden, aber ich wollte sie so nicht davonkommen lassen. Sie soll ehrlich sein wenn es Probleme gibt, sie soll nicht schon wieder feige sein und alles unter den Teppich kehren. Bereits seit einem Monat hatte ich diese Befürchtung, dass dies der Beziehung das Genick bricht, wenn sie sich weiterhin so verhält. Verdammt, ich will doch einfach nur eine normale Beziehung, offiziell Freund und Freundin sein, Vertrauen, füreinander sein, Liebe! - doch ich behielt recht. Wir beendeten die Beziehung.

Dieses Mädchen war mein Anker. Diese Frau war mein Licht die meinen dunklen Alltag mal ein wenig erhellte. Ich habe nichts, ich habe niemanden. Ich fahre das Studium an die Wand, ich entwickle mich immer mehr zu einem antisozialen, introvertierten (war ich ohnehin schon), desillusionierten Menschen, der weder weiß wo sein Platz in dieser Gesellschaft ist, noch wo er selbst eigentlich hinmöchte, und was er selbst eigentlich will.

Ich danke allen die diesen Text gelesen haben, ich bin auch gerne weiterhin bereit, meine Gefühlswelt zu erläutern falls nötig.

Wie kann ich mich retten? Wie kann ich mich aufraffen? Ich bitte um Hilfe!

LG

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Ich sehe das genauso wie die anderen. Am besten guckst du mal nach einer geeigneten Ausbildung. Ein duales Studium könntest du auch machen, falls du dir das eher vorstellen könntest. Deinen Eltern kannst du ja sagen, dass dir das Studium keinen Spaß macht und du lieber was anderes machen möchtest. Das es schlecht läuft, musst du ja nicht erzählen. Und zu deiner ex-Freundin.. Sei froh, dass ihr nicht mehr zusammen seid. Jetzt ist es zwar vllt noch schwer für dich, aber auf Dauer ist es besser. Denn dieses ewige nicht melden und die stimmungsschwankungen ziehen dich nur zusätzlich runter. Sie ist kein Anker, der dich hält, sondern eine wage die deine Situation manchmal verbessert, aber sehr oft auch verschlechtert. Du hast jetzt die Chance eine Frau kennenzulernen, die immer an deiner Seite steht oder auch die Chance einfach rauszugehen und Spaß zu haben. Ein Verein wäre hierfür zum Beispiel gut geeignet!

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