Hallo, ich hab ein Problem und ich weis nicht ob das jetzt 'normal' ist oder nicht... Wenn mir jemand etwas tragisches erzählt und so was , wo die meisten Mensch irgendwie ihr Mitleid zeigen würden, bin ich völlig neutral. Z.b. wenn mir jemand erzählt das einer von seinen verwandten gestorven ist, dann 'Versuche' ich ihn aufzuheitern, weil ich weis das man das so macht, aber meistens habe ich keine Ahnung was ich da tue und Wechsel schnell Dad Thema zu etwas völlig unbelanglosem. Ich weis wie man sich zu verhalten hat wenn jemandem etwas passiert is wo man ihn trösten sollte oder so was, aber was andere dann für schlimm halten, da denke ich mir immer nur 'na und.. ?' Also finde ich es eigentlich nie schlimm wenn jemand mir erzählt seine oma oder so sei gestorben. Jedoch kann ich selber schon trauern und so was wenn MIR sowas passiert aber bei den anderen denk ich mir warum sie denn jetzt traurig/ sauer und sonst was sind.. Noch ein Beispiel wäre es bei meiner Mutter, sie geht bis spät nachts arbeiten und muss dan ziemlich früh wegen meinen Geschwistern aufstehen und putzen und kochen etc. Und ich empfinde irgendwie null Mitleid, und denke das es doch normal sei und dass sie sich nur anstellt, aber ich weis ja das es nicht gut ist... Hab ich irgendeine psychische Störung oder ist das normal bzw. Denken alle Mensch so ?