Hallo,

ich kenne übrigens genau dieses Problem. Meine Schwester verlierte früher auch immer Spiele wie Mühle, Dame, Schach, Monopoly etc. gegen mich und hat sich dabei immer wirklich sehr aufgeregt. Sie hatte mich sogar schon öfters mit Hotels beworfen, nachdem sie die roten Scheine aus der Bank geklaut hat und trotzdem verloren hat.

Nun habe ich mich genau wie Sie gefragt, wie man dieses Problem lösen kann. Und tatsächlich fand meine Mutter die Antwort!

Teamwork ist die die Lösung!

Als meine Mutter sich auch die ganze Zeit die Schlachten ihrer Kinder ansehen musste kam sie auf die Idee mit meiner Schwester als Team gegen mich zu spielen. Schließlich kann man ja nicht verlieren, wenn Mama auf der Seite ist, aber leider habe ich mit meinem Hotelimperium beide arm machen können.

Doch nun kommt das Sonderbare an dieser Situation:

Meine Schwester hat sich nicht aufgeregt, dass sie verloren hat. Sie hat zwar dumm geguckt, aber sie kam nicht auf die Idee mich deswegen zu massakrieren. Schließlich war ja meine Mutter mit an der Niederlage Schuld. Und besonders als meine Mutter sich noch bei meiner Schwester entschuldigt hat, sagte sie: "Ja ich nehme deine Entschuldigung an!". Dann wurde es besonders schön, weil die beiden sich dann auch noch umarmt haben.

Was für eine tolle Weihnachtsgeschichte!

Aber nun kommen wir zu dem Fazit:

Wenn Sie etwas von dem Satz "Geteiltes Leid ist halbes Leid" gehört haben: Dieser Spruch lässt sich bei Kindern besonders gut anwenden, da man immer noch toll ist, obwohl sie verloren haben. (Schließlich war doch Mama schuld).

Und was mich besonders überrascht:

Meine Schwester hat meine Mutter nicht schuldig gesprochen. Sie hat einfach die Entschuldigung angenommen.

Ich hätte erwartet, dass sie meine Mutter anschreit "Du bist Schuld etc.", doch das hat sie nicht gemacht. Eine liebe kleine Umarmung folgte und das war ein Moment, wo einem wirklich das Herz aufgeht.

Was haben wir jetzt daraus gelernt?

Kinder werden oftmals nur bockig, wenn sie jetzt selber verloren haben, da dies ein Zeichen für Schwäche ist, doch wenn man jemanden an der Seite hat, der auch Schuld ist, hat man jemanden, der für vieles verantwortlich ist und man kann sich dann nicht so schlecht fühlen.

Auf Sie bezogen würde ich Ihnen empfehlen sich einmal zu Ihren Kindern zu setzen und mit ihnen einmal mitzuspielen. Es muss nicht immer sein (schließlich hat man auch viele andere Dinge zu erledigen), aber ich habe es selber gesehen, dass dies anders ausgeht als erwartet.

Wahrscheinlich ist das einfach nur ein Weihnachtswunder.

Aber insgesamt muss man sagen, dass der Schlüssel für ein erfolgreiches sympathisches Miteinander Teamwork ist und ich kann es wirklich jeden empfehlen, da Niederlagen nicht nur ruhiger ausgehen, sondern auch Beziehung gestärkt werden können.

Ich hoffe ich konnte helfen und noch viel Glück mit ihren Kindern und noch eine frohe Vorweihnachtszeit.

Gruß Constantin alias Constinator

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Carotinoide gehören zu der Gruppe der sogenannten sekundären Pflanzenstoffe, die für den Menschen als nicht essentiell gelten, jedoch als gesundheitsfördernd angesehen werden.

Bei den Carotinoiden handelt es sich um lipophile (fettlösliche) Farbpigmente. Sie kommen in den Chromoplasten der pflanzlichen Organismen vor und geben vielen Pflanzen und Früchten ihre gelbe bis rötliche Farbe. Carotinoide lassen sich auch in den Chloroplasten grüner Pflanzen feststellen, deren Farbe vom Grün des Chlorophylls überdeckt wird.

Quelle: http://www.vitalstoff-lexikon.de/Sekundaere-Pflanzenstoffe/Carotinoide/

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Bei Männern bilden die Muskeln ca. 40 0er Gesamtkörpermasse, bei Frauen hingegen nur 25%. Da Körperwärme hauptsächlich durch Muskelbewegung erzeugt wird, sind Frauen, was den Wärmehaushalt angeht, von Natur aus benachteiligt. Muskeln produzieren jedoch nicht nur selbst Körperwärme, sondern sind obendrein gut durchblutet. So wird mit dem Blut auch Wärme in die Muskeln geleitet. Zwar haben Frauen mehr Fettgewebe als Männer, jedoch ist dieses Fett ungünstig im Körper verteilt, da es vor allem an Po, Oberschenkeln, Hüften und Busen sitzt. Im Gegensatz dazu haben Männer ihr Fett an Bauch und Oberkörper, also über den Organen. Diese werden gewärmt, so dass die Kerntemperatur hoch bleibt.

Neben der geringeren Muskelmasse sind noch viele weitere Faktoren dafür verantwortlich, dass Frauen schneller frieren. Zum einen sind Frauen im Durchschnitt kleiner als Männer. Aus der Geometrie leitet sich die so genannte "Oberflächen-Volumen-Regel" ab. Sie besagt, dass kleine Körper eine - im Verhältnis zu ihrem Rauminhalt - besonders große Oberfläche haben. Frauen besitzen demnach im Verhältnis eine größere Körperoberfläche, die Wärme nach außen strahlen kann.

Aufgrund ihres niedrigeren Muskelanteils haben Frauen einen um 10 iedrigeren Stoffwechselumsatz als Männer. Und je geringer der Stoffwechsel eines Körpers ist, desto weniger Wärme produziert er. Zudem ist die Oberhaut der Frauen um 15 0ünner als die der Männer. Bei Kälte ziehen sich die feinen Blutgefäße dort zusammen, um Wärmeverlust zu verhindern. Je dünner die Haut ist, umso schneller funktioniert dieser Vorgang. Die Durchblutung wird reduziert und der Wärmeverlust verringert: Der Unterschied zwischen der Temperatur der äußeren Hautschichten und jener des Körperinneren steigt, so dass Frauen Kälte eher wahrnehmen. Deshalb kann die Hauttemperatur der Frau auch bis zu 5°C kälter werden, als die des Mannes. Verstärkt wird der Unterschied bei Frauen, die ständig gegen jedes angeblich überflüssige Pfund mit Diäten ankämpfen, da sie häufig sowohl an den wärmeerzeugenden als auch an den wärmeisolierenden Stellen abspecken.

(Quelle: http://www.sat1.de/comedy_show/clever/wissensbuch/content/28701/004/)

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

Gruß Constinator

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Zitat aus Wikipedia:

"Eine Biozönose (von altgriechisch βίος bios „Leben“ und altgriechisch κοινός koinós = „gemeinsam“) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw. Standort. Biozönose und Biotop bilden zusammen das Ökosystem. Die Lebewesen einer Lebensgemeinschaft stehen untereinander in zahlreichen Wechselbeziehungen, werden von den abiotischen Umweltfaktoren beeinflusst und wirken auf diese wieder zurück (biozönotischer Konnex). Es entsteht ein biologisches bzw. ökologisches Gleichgewicht. Die Biozönologie oder Biozönotik, eine Unterdisziplin der Ökologie untersucht diese Zusammenhänge. Sie stellt ein Teilgebiet der Synökologie dar. Der Begriff Biozönose wurde 1877 von Karl August Möbius geprägt, der die auf einer Austernbank gemeinschaftlich lebenden Organismen als eine „Lebensgemeinschaft“ oder „Biocönose“ bezeichnete."

http://de.wikipedia.org/wiki/Bioz%C3%B6nose

Und hier ist eine weitere Quelle:

Biozönose

Als Biozönosen werden Lebensgemeinschaften von Arten bezeichnet, welche an bestimmte ökologische Faktoren gebunden sind und deshalb bestimmte Lebensräume (Biotope) bewohnen. Biozönose und Biotop bilden zusammen ein ® Ökosystem. Biozönosen bestehen aus verschieden Populationen, die eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden. Eine Biozönose ist z. B. die Gemeinschaft von ® Bakterien in einem ® Tropfkörper.

In einer Biozönose besteht im allgemeinen über längere Zeiträume hinweg eine Konstanz in der Individuendichte der beteiligten Arten. Man bezeichnet dies als biozönotisches Gleichgewicht. Dieses Gleichgewicht wird durch die Wechselbeziehungen der einzelnen Glieder bzw. Arten aufrechterhalten – man spricht von der Selbstregulierung des Systems.

Biozönotisches Grundprinzip: Vielseitige Lebensbedingungen in einem Biotop ermöglichen hohe Artendichten der zugehörigen Lebensgemeinschaft, bei relativ geringer Individuenzahl der beteiligten Arten. Einseitige Lebensbedingungen führen dagegen zu artenarmen Biozönosen, wobei die Individuendichte sehr groß ist (Monokulturen).

Und hier ist noch eine weitere Quelle:

Die Biozönose umfasst die Gesamtheit der Lebewesen, Pflanzen und Tiere, die in vielfältigen Wechselbeziehungen untereinander in einem einheitlichen Lebensraum (Biotop) zu finden sind. Die Entstehung kann in einem längeren Prozeß erfolgt sein oder auch durch Einwirkung von Menschen, bei der sich auch Abhängigkeiten entwickeln können, etwa Räuber und Beute, Pflanzenfresser und ihre Nahrungspflanzen, Blütenpflanzen und ihre Bestäuber (Biodiversität).

Dies waren ziemlich viele Texte mit dem fast gleichen Inhalt, welche ich dir soeben aus dem Internet zusammengesucht habe. Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Gruß

Constinator :D :D :D

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