Ich denke unselbstständige Frauen sind beliebter einfach weil ein Mann es gerne Simpel und einfach mag. Eine Frau die mit beiden Beinen im leben steht und weiß was sie will bietet einfach Konfrontationspunkte. Als Beispiel aus meinem Leben, eine Frau will nicht mit ihrem Freund zusammen ziehen, sie will vorerst eine eigene Wohnung haben um sich auf Job und Karriere zu konzentrieren und nicht "abgelenkt" zu sein. Dem Mann hat das nicht gepasst und war mit der Situation unzufrieden, fühlte sich ungeliebt. Die Karrierefrau wurde dann nach und nach mit einer Arbeitskollegin ersetzt die auch mehr Wert auf Familie legt und sich eben nicht "durchsetzt" sondern mehr oder weniger beide gemeinsam Kompromisse schließen.

Ich hätte keine Lust auf große Diskussionen mit starken Frauen, ich gehe gerne kompromisse ein wenn ich jemanden Liebe, aber wenn eine Frau keine kompromisse eingeht und ihre emanzipierte Ader ausleben will dann soll sie das ohne mich tun, ich bin dann weg.

In meinen Augen hat das auch garnichts mehr mit Emanzipation zutun sondern mit lieblosigkeit, man kann ja Emanzipiert sein ohne das man ein 4rsch ist.

Was das essen bezahlen angeht, das habe ich noch so gelernt, es ist mir peinlich wenn ich mit einer Frau essen gehe und lade sie nicht ein, ich komme mir dann vor wie ein Geizhals oder als hätte ich garkein Geld. Für Frauen zu sorgen weckt denke ich auch den männlichen Beschützerinstinkt, Männer spielen sich ja gerne als "starker Fels in der Brandung" auf.


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