Antwort
Das Sprichwort fällt zurück auf den religiösen Glauben. Ein Gewitter wurde als der Zorn Gottes verstanden, geschickt um Sünder zu Bestrafen. Der Schläfer konnte nicht sündigen, da er sich im Schlaf in Gottes Hand befand war er auch gleichsam geschützt.Völlerei hingegen war eine Erzsünde, weshalb der Fresser bestraft werden musste. Eine Gläubige-Familie hingegen würde sich während eines Gewitters in Gebet versenken und somit der Strafe Gottes entgehen.