Tiere (vorallem Hunde) haben zu einer Zeit, als die Hygiene noch nicht so wichtig war und man relativ unprivat gewohnt hat, immer zwischen Menschen frei gelebt. Sie haben sich ihnen recht schnell angeschlossen, da sie merkten, dass sie dort leichter an Nahrung kamen. So hat sich der Mensch über die Jahrhunderte auch dem Tier immer näher gefühlt, denn sie waren ja schon immer da und gehörten dann auch bald zur Familie dazu. Früher konnten sie auch die wichtige Rolle, zum Beispiel als Wachhund übernehmen. Dadurch waren beider Parteien glücklich. Der Hund bekam was zuessen und die Menschen konnten ihr Hab und Gut beschützen.
Das ist jetzt zwar eine Antwort auf die Frage "warum Tiere halten?", aber übers Pferd wurde ja schon geschrieben.
Liebe Grüße Cloe