Wie ihr aus den anderen Fragen vielleicht schon wisst, hatte ich die letzte Zeit stark mit Liebeskummer zu tun. Mittlerweile muss ich sagen, geht es mir innerhalb kurzer Zeit wieder besser, nur zweifle ich ab und zu wieder an mir selbst und meine Verhaltensmuster bzw Gedankengänge kommen hin und wieder zum Anschein. Ich habe 2 Fragen:
1. • Ich bin der Person etwas hinterhergelaufen, mit der Hoffnung sie noch behalten zu können. (Hab mich entschuldigt, habe Gespräche gesucht). Es war nicht übertrieben und in dem Moment war es das, was ich für richtig hielt, mittlerweile denke ich mir bloß "Warum hab ich ihr gezeigt, wie wertvoll ich sie finde" ... sind diese Gedanken normal? Das man erst alles dafür tun würde und im nachineim alles bereut?
2.• innerhalb kurzer Zeit habe ich mich verändert. Ich kann noch nicht beschrieben wie, aber meine Denkweise ist anders. Ich habe Angst, dass ich diese "Erfahrung" die ich eben durch sie indirekt mitgenommen habe, auch auf andere übertrage. Z. B das ich selber mal verarsche, weil mich der Gedanke, "der/die nächste meint es bestimmt auch nicht ernst "begleiten könnte, und ich sie/ihn nur für das eine ausnutze, oder, dass ich keinen Worten mehr glaube wie "du bist mit wichtig , will dich nicht verlieren " allgemein misstrauischer bin wegen ihr. Dabei könnte ich nicht einfach so jemanden küssen und so, dazu muss schon eine gewisse Bindung aufgebaut sein.
Ich hab jedenfalls Angst, meine schlechte Erfahrung in der Beziehung bzw meine Selbzzweifel die ich jeden Tag habe, verändert und überdenkt mot in die nächsten Beziehung oder allgemein im Leben hernehme..
Ich finds peinlich, dass ich als Erwachsene Person schlimmer bin als eine Jugendliche, die in diesem Bereich mehr Erfahrung hat scheinbar. Sie hat mich nicht ernst genommen. Ist das reife oder nicht von ihr, wenn sie mich wegen jemand anderen ersetzt und meine Gefühle nicht ernst nimmt und behauptet sie hätte keine Gefühle für mich aber die ganze Zeit so getan hat, als wäre alles super "