Hat mich jetzt grad auch mal interessiert, es kommt definitiv auf die Art Motiv an, aber ich hab grad dieses Motiv mit 1000 Teile in 5 Std gepuzzelt. Der Himmel war sehr übersichtlich wegen des Farbverlaufes aber das Gras unten hat locker 3 stunden insgesamt gedauert weil alles so gleich aussieht

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Ständig "unbeliebt" und kaum enge Freunde?

Heyy, ich habe das Gefühl in der Schule nimmt mich niemand war und alle machen etwas untereinander, ich versuche soo oft ein Gespräch aufzubauen oder nett auf Leute zuzugehen aber sie sind teilweise in ihrer eigenen Bubble und wenden sich sofort wieder von mir ab. Es fällt mir echt schwer Freunde zu finden, weil jeder schon "genug Freunde" hat.

Selbst Freunde die ich jetzt habe, würden sich gleich von mir abwenden, wenn jemand dazukommt den sie lieber mögen. Das fühlt sich oft echt blöd an und ich will in dem Moment einfach nur weg von der Situation, aber Zuhause bin ich dann traurig und will dazugehören.

Nachdem man dann einen Tag lang alles gegeben hat, damit man mit neuen Menschen in Kontakt kommt und Freundschaften schließt, dann seh ich online wieder, dass sie Zeit miteinander verbringen und ich nicht eingeladen bin (verüble ich ihnen nicht, da sie mich ja kaum wahrnehmen).

Ich mag eben die Persönlichkeiten mancher von ihnen so gerne, weshalb ich so unsicher und kleinlich wirke wenn ich mit ihnen rede, da ich ehrlich gerne mit ihnen befreundet wäre. Manchmal würd ich aber am liebsten im Erdboden versinken und für immer alleine sein.

Lange Rede kurzer Sinn, hat jemand Tipps, woran ich gute Freunde festmache + gute Gesprächsthemen damit man einen positiven Eindruck auf Menschen macht bzw. ins Gespräch kommt und nicht komisch nebeneinander steht und nicht weiß über was man reden soll. Vielleicht interessiert es euch kaum, weil ihr mich nicht kennt, aber es würde mir ennorm helfen...

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Ach Mensch.. tut mir mega Leid, zu lesen. Du klingst auch im Text so nett, echt. Ich kenne es leider selbst und habe sowas ähnliches zur Zeit bei meiner neuen Arbeit.

Erstmal will ich anmerken, dass das nicht an dir liegt. Also in meinen gesamten 29 Jahren habe ich noch nie jemanden gesehen, der es komplett unwürdig wäre, Freunde zu haben. Es liegt nicht an dir. Am wichtigsten finde ich es, dass du lernst, dir selber genug zu sein. Unsicher wirke ich auch glaube ich immer, auch heute noch, aber ich habe gelernt, zu sehen, dass ich nicht wertlos bin nur weil ich etwas anders bin und nicht so viele Freunde habe. „Kleinlich“, daran merkt man, dass du nicht so ein besonderes Selbstvertrauen hast. Das ist nicht ungewöhnlich, aber versuche bitte mal, dich selbst etwas freundlicher zu betrachten und netter zu dir selbst zu sein. Ist nicht immer einfach, kenne ich definitiv auch, aber an dir ist nichts falsch. Überleg mal, was du gut kannst (und wenn es „nur“ sowas ist wie „Ich stehe morgens immer pünktlich auf“ oder „Ich erfreue mich aktiv an Dingen wie dem blauen Himmel und dem zwitschern der Vögel“) Dass du Kontaktfreudig bist und das gute in den Leuten siehst, das zeichnet dich auf jeden Fall schonmal aus!

Ich würde auch die Erwartungen ein bisschen runterschrauben. Einige werden weiterhin Dinge ohne dich unternehmen, das ist ok. Wer dich aktiv meidet, ist deiner nicht wert. Aber wenn sie dich nicht aktiv einladen, dann gibt dem Zeit. Oder frag mal unverbindlich, ob du mitgehen kannst. Oder ob die mal Lust haben, sich nachmittags zu treffen.
Ich würde glaube ich auch nicht allzu viel Energie reinstecken, weil das manchmal etwas abschreckend wirken kann auf Andere und man sich schnell fragt „wofür mach ich das alles eigentlich“ Ich verstehe aber, dass die Energie daher kommt, dass du gerne Freundschaft schliessen möchtest. Ist wirklich schwer, dieses ganze Miteinander. Aber sei bitte nicht enttäuscht wenn du nicht sofort mit komplett offenen Armen empfangen wirst. Andersrum darfst du bitte aber auch nicht überall reininterpretieren, dass sie sich nicht mögen. Vielleicht stimmt es ja gar niht, dass deine Freunde sich sofort abwenden würden von dir! Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass das gar nicht wahr ist. Weil eigentlich kann man kaum „zu viele“ Freunde haben, wenn jemand dazu kommt, dann ist es eigentlich doch umso besser für alle!

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Narben sind Teil einer Geschichte :) Die Leute, für die Narben ein No-Go sind, sind vllt ein bisschen oberflächlich.

Ich weiß du meinst wohl eine romantische partnerschaft, aber ich denke gerade an meine Freundin: Sie hat alle arten von Narben: Pickelmale, Mückenstichnarben, Narben wo sie sich mal verbrüht und geschnitten und gekratzt hat, aber auch Ritznarben und Dehnstreifen und was noch alles. Ich liebe diese Freundin, weil sie total herzlich und offen ist, man kann immer zu ihr gehen und sie ist hilfsbereit und großzügig. Sie ist super kreativ und erschafft wunderbare und einzigartige Kunst. Sie erzählt immer coole und lustige Geschichten und ist selbst total begeisterungsfähig. Manchmal hat sie es schwer aber sie ist mutig und stark. Und ja, sie hat Narben. Die hinterlässt das Leben einfach. Aber das gehört dazu und ist weder schön noch hässlich, sondern einfach normal 🌞

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Ich hab auch ölige Haut, und ich würde ein Waschgel mit Salicylsäure oder Niacinamide empfehlen für morgens und abends. Abends dann zusätzlich ein Reinigungsöl, zuerst das Öl und dann das Waschgel. Morgens unbedingt Sonnencreme mit gutem LSF weil die Haut tagsüber teilweise Öl produziert, um sich zu schützen vor der Sonne. Bei Seren gibt es auch welche mit Salicylsäure oder Niacinamide, die wirken gegen Pickel. Mit Vitamin C die wirken gegen Pigmentflecken. Ich hab beide und nehme sie abwechselnd. Gegen Pickelmale gibt es ein neues Gel von Nivea, das ist zwar relativ teuer zwischen 20 und 30€ aber das wirkt total gut.

Tagsüber gegen fettige Haut: nach der Skincare und Sonnenschutz einen Primer der für ölige Haut geeignet ist, und dadrüber dann Puder. Und wenn die Haut doch ölig wird: klopapier oder Taschentuch oder so sind ja immer so mehrlagig. Wenn man eine einzelne Lage vorsichtig abnimmt dann ganz Zart auf stirn oder Kinn drücken, das nimmt suuuper das Öl da weg und mattiert

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Auf eine Art wäre es dumm, ja! Ich kenne es selbst sehr gut und fand mich selten irgendwie besonders schön. Aber Schönheitsideale bedeuten eigentlich überhaupt nichts. Wenn du dich mal umschaust, dann entsprechen eigentlich wenig Leute 100% den aktuellen Schönheitsidealen - andersrum gab es zu verschiedenen Zeit die unterschiedlichsten Schönheitsideale. Und trotzdem finden die meisten Leute Partner und haben sex.

Die Werbung, Social Media und besonders die ganzen Filter, die man überall sieht, machen, dass man sich selber komisch und hässlich fühlt. Diese Leute sehen alle überhaupt nicht so aus, wie man es angezeigt bekommt. Also lass dir bitte davon nicht einreden, du wärst nicht gut genug für jede Erfahrung im Leben.

Da ich es aber ja auch kenne: wenn du jemanden findest und du dich wohl genug fühlst, mit der Person ins Bett zu gehen, dann ist es am Anfang auch komplett normal, wenn man nur ne Kerze anmacht und man sich gar nicht so krass sieht. Hat bei mir mehrere Jahre gedauert, bis es ok war, auch im helleren was mit meinem Freund anzufangen. Aber er mag mich so wie ich bin, seitdem ich das verstanden habe, gefalle ich mir selber auch besser als vorher ♡

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Gibt es bestimmt bald lol. Die Pride Flagge bedeutet ja im Grunde „hier sind wir und wir sind stolz darauf zu sein wer wir sind“, nachdem es in vielen Länder lange komplett verboten und geächtet war, und in vielen Ländern heute noch verboten ist, und in noch viel mehr Ländern heute noch geächtet wird, queer zu sein.
Bei weißen, starken, maskulinen hetero Männern ist das ja eigentlich nicht so, dass die jemals Angst um ihre Existenz haben mussten. Meinen manche zwar, aber eigentlich wissen sie, dass sie dafür niemals von der Gesellschaft gehasst, vertrieben oder getötet werden würden. Anders als es die Realität für viele queere Leute ist. Daher brauchten diese Männer eigentlich nie eine Flagge und brauchen sie mmn auch in Zukunft nicht weiter, denn auch heute ist es für eine Person rundum am vorteilhaftesten, wenn sie als weißer cis hetero Mann geboren wurde

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