naja du musst das mal so sehen arbeitgeber suchen sich aus bestimmten gründen opfer zum mobben. zum einen kann es das gelüste danach sein über jemanden zu stehen, deine chefs wissen das du sozusagen "unter ihrer fuchtel" stehst und nutzen das aus. das andere kann sein das aufgrund von gerüchten von denen du vil noch gar nichts weißt sie dich nicht eines blickes würdigen. es kann sogar so weit gehen das sie einfach leute entlassen wollen aber keinen grund haben, deswegen empfehle ich dir dich NICHT ZU OFT bzw gar nicht krank schreiben zu lassen, denn zu viele fehltage führen zu gehaltskürzung und evtl. auch zur entlassung. Geh auch zu deinem arzt und schildere ihm die situation vil kann er dich an jemanden verweisen der dir in so einer situation helfen kann.

Am besten du sprichst deine chefs direkt auf die sache an vil gibt es einen einfachen grund warum sie so zu dir sind, und vil kannst du das problem lösen.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und ich wünsche dir viel glück bei deiner weiteren suche nach einem neuen arbeitsplatz :)

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Kriminalhauptkommissar Jürgen Tauber (Edgar Selge) steht auf dem glanzvollen Höhepunkt seiner Karriere: In Kürze soll ihm von Oberbürgermeister Christian Ude die Medaille der Landeshauptstadt München für herausragende Leistungen - sprich: für seine überaus erfolgreiche Arbeit im Dienste der Verbrechensaufklärung - überreicht werden. Die Vorbereitungen für diesen großen Tag sind in vollem Gange, als Tauber und seine Kollegin Jo Obermaier zu einer Leiche gerufen werden. Ein Juweliergeschäft ist überfallen und die Besitzerin, Theresa Lutz, erschossen worden. Im wahrsten Sinne des Wortes stehen Tauber und Obermaier «im Wald». Es gibt kaum auswertbare Spuren. Ein angerauchtes Zigarillo einer sehr außergewöhnlichen Marke in der Hand der Toten, die aber Nichtraucherin war, gibt allen ein großes Rätsel auf. Nur Tauber allein könnte das Geheimnis lüften. Er versteht das Zeichen, das für ihn am Tatort drapiert wurde. Aber er behält sein Geheimnis für sich. Diese Spur führt ihn zurück an die schmerzlichste Erinnerung seines Lebens. Einige Jahre ist es her, daß Jürgen Tauber seinen Arm bei einem Einsatz verloren hat. Damals jagte er drei Bankräuber über die Dächer Münchens. Einer der Bankräuber allerdings war eine wunderschöne Frau: Katja Trenk, die eben nicht nur in Sekundenschnelle das Geld aus dem Tresor des Hotels, sondern auch Tauber das Herz und den Verstand geraubt hatte. Nach einem lebensgefährlichen Kampf mit den beiden anderen Bankräubern «Jako» (Thure Riefenstein) und dessen Bruder Zach Brenner (Wolfgang Maria Bauer), die Katja aus Taubers Armen rissen, hat Tauber nicht nur seine große Liebe, sondern auch einen Arm verloren. Sein fehlender Arm bleibt für immer das Symbol für seine verlorene Liebe und der Phantomschmerz auch ein Ausdruck seiner seelischen Qualen. Gerade als sich diese tiefen Wunden zu schließen beginnen, findet Tauber die Spur, die Katja ihm gelegt hat und die ihn zu ihr bringen soll. Tauber wehrt sich vehement dagegen, jemals wieder in ihre schönen Augen blicken zu müssen. Er ahnt, daß er wieder hoffnungslos verloren wäre. Aber dann steigt in Tauber die Rachlust an demjenigen auf, der ihm damals auf dem Dach den Arm abgeschlagen hat. So beschließt Tauber trotz des amputierten Arms ein ganzer Mann zu sein und trifft sich heimlich mit Katja, um über sie an die Räuberbande zu kommen. Da allerdings hat der Kommissar die Rechnung ohne sein Herz gemacht. Ehe er sich versieht, reißt ihn ein Strudel der Gefühle in den Abgrund. Auf ein Fingerschnippen von Katja scheint Tauber bereit, sein Leben und seine Karriere auf's Spiel zu setzen. Denn seit einiger Zeit versucht Katja, dem immer gefährlicher und brutaler werdenden «Jako» zu entkommen. Da der und sein Bruder jedoch noch immer nicht bereit sind, Katja kampflos aufzugeben, beginnt für Katja und Tauber wieder ein Spiel auf Leben und Tod. Die einzige Möglichkeit, Katja aus den Fängen dieser Gang zu befreien, wäre, beide hinter Schloß und Riegel zu bringen. Aber dafür reichen die Beweise nicht. Blind vor Liebe und von dem einzigen Ziel getrieben, Katja allein für sich zu haben, geht Tauber so weit, die Beweise zu fälschen. Zum Glück hat wenigstens Jo Obermaier die Situation mit Herz und Verstand im Griff. Als jedoch auffliegt, daß Tauber Beweise manipuliert hat, kann selbst Jo Obermaier ihrem Kollegen nicht mehr helfen. Als dann auch noch «Jako» und Zacharias eines Nachts trotz Polizeibewachung in Taubers Wohnung eindringen, um ihm Katja Tauber noch einmal zu entreißen, scheint sein Untergang besiegelt zu sein.

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Gegen Flöhe gibt es insbesondere für Tiere zahlreiche chemische Mittel wie Flohpuder, die beispielsweise in Apotheken erhältlich sind.

Treten die Tiere nur vereinzelt auf, genügt häufig schon regelmäßiges Staubsaugen. Besondere Sorgfalt sollte der Säuberung des Schlafplatzes der Haustiere gelten, denn hier finden die Flohlarven ideale Bedingungen für ihre Entwicklung. Bei frei laufenden Hunden und Katzen beugen Ungezieferhalsbänder einer Flohplage vor.

Falls gerade ein Floh sticht, kann man ihn einfach zwischen Daumen und Zeigefinger fangen und ihn anschließend in einem Glas Wasser eingetaucht loslassen, anstatt ihn zu zerdrücken. Beim Versuch des Zerdrückens können Flöhe häufig einfach weghüpfen. Wenn man die Finger nach dem Eintauchen beim Loslassen leicht reibt, wird der Floh auch ausreichend mit Wasser benetzt und versinkt.

Eine traditionelle, recht wirkungsvolle Flohfangmethode ist das Aufstellen eines Tellers oder einer Schüssel mit Wasser, in das etwas Spülmittel gegeben und in dessen Mitte eine Kerze (Teelicht) aufgestellt wird. Die Flöhe springen zum Licht und ertrinken dann in dem Wasser ohne Oberflächenspannung.

Es gibt auch sehr wirksame Sprays oder „Spot-On“, die die Flohpopulation direkt im Pelz genauso vernichten wie die „Nester“ im Umfeld.

Ein „Spot-On“ ist eine kleine Ampulle, deren Inhalt als Tropfenmenge je nach Größe des Tieres direkt auf das Genick des Wirtstieres aufgetragen wird. Das „Spot-On“ gibt es inzwischen nicht nur gegen Ektoparasiten, sondern mit entsprechenden Präparaten auch bei Wurmbefall.

Ein bzw. zwei Tage lang deine kleidung damit betropfen bzw. einsprühen. Darauf sterben nicht nur die direkt auf dem Tier sitzenden Parasiten. Das Mittel tötet auch am Schlafplatz des Wirtes die Larven und die ruhenden, auf die nächste Mahlzeit wartenden Blutsauger.

Für das Säugetier, das damit eingesprüht bzw. beträufelt wird, ist das Mittel ungefährlich.

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