Es gibt aber auch Unternehmen, die den Fall lösen, sobald sie den Hinweis von ReclaBox kriegen. So wars bei mir. Für eine öffentliche Antwort fehlt vielen Firmen leider der Mumm. Dabei stärkt es doch grad das Image. Summa summarum finde ich es ein adäquates Mittel sich zu beschweren, wenn sich auf dem üblichen Wege nichts tut.
TelDaFax behauptet gegenüber der Verbrauchersendung Infomarkt im swr3, die letzte Woche über die unseriösen Methoden berichtet hat, es seien nur sogenannte Einzelfälle. Dort haben Sie aber gesagt, dass es diverse Beschwerden über TeldaFax im Internet gibt und haben die Beschwerden bei ReclaBox gezeigt. Nur in diesem Beschwerdeportal liegen 29!!! Beschwerden gegen TelDaFax vor http://de.reclabox.com/firma/140-TelDaFax und es gibt unzählige Betroffene, denen nichts anderes bleibt als einen Anwalt einzuschalten, das ist schon sehr traurig. Für mich bedeutet das eindeutig, dass man sich keinesfalls auf diese Firma einlassen sollte.
Eisblumen sind ja sehr romantisch, aber nur wenn im Kamin das Feuer prasselt. Beschweren hilft immer, sogar dem betroffenen Unternehmen. Oft ist der Inhaber froh, von seinen Kunden zu hören was schief läuft. Sollte sich aber auch der Inhaber oder das Management hartleibig zeigen, würde ich auch vor einer Veröffentlichung der Beschwerde im Internet (z.B. auf Reclabox) nicht zurückschrecken.
Ich würde Ihnen empfehlen eine höfliche Beschwerde zu schreiben und diese am besten im Internet zu veröffentlichen. Dies kann man zum Beispiel bei ReclaBox tun.