Es gibt zweierlei Stiefel.
Das eine ist Kompatibilität.
Natürlich passt eine CPU auch nur auf ein Mainboard mit dazugehörigem Chipsatz.
Das wirst du hinkriegen das zu googlen, welchen Chipsatz du brauchst, wenn du dich für eine CPU entschieden hast.
Die meisten nehmen heute einen Ryzen 3rd gen (z.b. 3600) mit einem B450 Mainboard. Die Netzteilgröße kannst du dir ausrechnen lassen, indem du "PSU-Calculator" googlest und dann deine Komponenten eingibst.
Die Größe des Gehäuses muss zu der des Mainboards passen, das steht immer dabei, dazu muss man nichts wissen. Für ein m-ATX gehäuse nimmt man ein gleichlautendes Mainboard.
Grafikkarte passt immer. Da sind wir dann eher beim zweiten Stiefel:
Sinnhaftigkeit.
Es macht natürlich keinen Sinn eine starke Grafikkarte mit einem schwachen Prozessor und umgekehrt zu kombinieren. Das muss gut zusammen passen. Hier ist etwas Erfahrung gefragt und es kann keine Eindeutige Antwort gegeben werden. Du kannst dich aber einlesen, oder z.B. den einen oder anderen Hardwaryoutuber ansehen. Dazu z.B. "PC konfiguration" oder "XXX€ PC" je nach gesuchtem Budget eingeben.
Die Kombi habe ich letztens für einen Freund gebaut. Ich denke die sollte in jedem Fall ausreichen (Preise stimmen jetzt natürlich nicht mehr ganz, aber sind ne gute Orientierung):
Das übrige Budget würde ich in Kable extensions und RGB-Streifen investieren. Gehäuse kannst Du natürlich jedes beliebige nehmen. Beim Mainboard gibt es auch noch Sparpotenzial. Das genannte bringt viel Ausstattung, aber es gibt günstigere, falls Du sparen willst.
Ich bin der Meinung, dass es keine 1000€ sein müssen, das wäre zu viel des Guten.
Ich empfehle Dir folgende Konfiguration:
CPU+GPU: AMD Ryzen 5 3400G
RAM: G.Skill Aegis DIMM Kit 8GB, DDR4-3200
MB: MSI B450M Pro-VDH Max
Gehäuse: Cooler Master Master Box E300L
PSU: Bequiet! Pure power 11 300W
Kühler: Boxed.
Festplatte: Crucial MX500 1TB SSD
Angeblich sind AMD cores für Anwenderprogramme besser, weil sie mehr Threads haben. Ich kenne aber nur sehr wenige Programme, die Multithreading-optimiert sind.
Spiele laufen definitiv bei Intel um ne gute Ecke besser.
Nachdem AMD aber auch deutlich günstiger ist (und auch die Mainboards dazu), empfehle ich dir für deine Zwecke einen AMD Prozessor. Je nach Preisklasse, die du zu Zahlen bereit bist, würd ich zum Ryzen 5 2600 oder einen Ryzen 7 2700. Nimmst du eine der X-Varianten bekommst du nochmal ein bisschel Leistungsplus, bei höhrerem Stromverbrauch und mehr Abwärme - lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
je kleiner der Radius ist, desto enger ist die Kurve
Nein, der Prozessor passt leider nicht auf dein Mainboard.
Suchst du ein günstiges Board empfehle ich das MSI B450M Pro-VDH.
Willst du ein etwas besseres Board, dann ist das MSI X470 Gaming Plus vlt. eines für dich. In der Preisklasse gibt es aber viele Alternativen. Da solltest du dir zuvor ein paar Tests durchlesen, welches das beste für deine spezifischen Anforderungen ist.
Denk dran, dass das Mainboard nicht das einzige Bauteil aus deinem alten PC ist, dass du austauschen werden musst.
Auch ein neues Netzteil und neuer Arbeitsspeicher wird mit sicherheit notwendig sein.
Du wirst sicher noch mehrere Fragen zu den Thema haben, gib einfach Bescheid.
Die IT-Branche ist sehr schnellebig. Änderungen sind die Regel und Lastenhefte werden meist erst garnicht vereinbart, weil man erst nach den ersten Produktvorstellungen weiter plant wie das Produkt aussehen könnte.
Viele Projekte laufen agil ab. Wenn du dich dafür interessierst empfehle ich dir:
https://agilemanifesto.org/
Die IT-Branche profitiert mehr als jede andere Branche von Skaleneffekten. Denn eine einmal entwickelte Software hat fast ausschließlich Fixkosten (Entwicklungsarbeit) und kaum variable Kosten. Je öfter Du software verkaufen kanst, desto besser ist es, denn der Verkaufspreis entspricht dem Deckungsbeitrag meist 1:1! Das führt zu extremen Situationen: Kostet dich die Herstellung der Software beispielsweise 10000€ und du verkaufst 10000 Lizenzen für 100€ ist das eine andere Welt, als wenn du mehrere Millionen Lizenzen verkaufst. Dadurch sind erfolgreiche Softwarekonzerne mit niedrigen Kosten sehr schnell extrem reich geworden.
Aufgrund dieser Tatsache sehen auch Geschäftsmodelle häufig anders aus. Es ist wichtig viele User zu haben, daher wird eine Lösung oft kostenlos angeboten, damit viele User das Programm nutzen. Einnahmen können dann beispielsweise über Werbung generiert werden. Interessierst du dich konkret für Geschäftsmodelle und was diese in der digitalen Welt bedeuten habe ich hier Lesestoff (etwas wissenschaftlich, aber sollte man unbedingt kennen!): https://www.thegeniusworks.com/wp-content/uploads/2017/06/St-Gallen-Business-Model-Innovation-Paper.pdf
Aus Personalsicht ist es leicht auf den Punkt zu bringen: In deutschland gibt es schlicht wenig Personal, dass in der IT-Branche für wenig Geld arbeiten möchte. Software-Entwickler, -Architekten, -Ingenieure, Tester... alle sind hochqualifiziert und definitiv in Vielzahl vorhanden, aber bezahlen möchten die Firmen meist dann doch keine sechsstelligen Gehälter. Deswegen haben findige Leute den Fachkräftemangel erfunden. Den gibt es ja nicht nur im Handwerk, sondern auch in der IT-Branche: Da brauchen wir unbedingt mehr qualifizierte Fachkräfte, die bitte bloß keine Gehaltsforderungen haben sollen, aber natürlich trotzdem perfekte Leistungen abliefern sollen. Das stellt man sich in der Industrie und Bundesregierung in etwa so wie die Pflegeberufe vor: Gut ausgebildete Leute, mit hohem Engagement und Einsatzbereitschaft, die möglichst viele Überstunden bei möglichst niedrigem Lohn machen sollen.
Warum? Naja weil der Kostendruck sehr hoch ist. Da man nur Fixkosten hat fallen Personalkosten enorm ins gewicht und wenn ich meine Personalkosten um 1/3 drücken kann und meine Software Millionenfach vermarkte, dann habe ich diese Kosteneinsparung millionenfach wieder hereingespielt. Der Hebel ist dadurch riesig.
Weil der "Fachkräftemangel" ja scheinbar nicht lösbar ist (warum nur?) wird in Deutschland daher Software meist fremdvergeben. Heißt das machen billige Entwickler in Indien und die IT-Spezialisten in Deutschland kümmern sich mehr um das Anforderungsmanagement, die Kommunikation, Koordination und Projektmanagement. Heißt viele Leute haben in Studium oder Ausbildung intensivste IT-Kenntnisse aufgebaut, um in Projektmanagementtätigkeiten eingesetzt zu werden, in denen die Fachkenntnis nicht mehr von höchster Relevanz ist und andere Aufgaben im Vordergrund stehen. Schade eigentlich, aber wird dafür gut bezahlt - weil Projektmanager einfach viel besser klingt, als "Entwickler".
Achja und weil IT international ist, ist dort alles englisch. Heißt auch die IT-Bereiche deutscher Unternehmen haben englisch als Betriebssprache. Und Literatur gibt es natürlich auch vorwiegend auf dieser Sprache.
Reicht easy, ich würde eher zu einem 400W Netzteil greifen, weil du da deutlich effizienter fährst. Ein Netzteil ist deutlich ineffizienter bei Niedriger Auslastung!
Meinst du die MSI Gaming Z?
Bei der Lautstärke merkt man einen Unterschied, die MSI Gaming Z Treibt das leise sein schon auf die Perfektion, da kann die KFA2 nicht mithalten.
Performance kriegst du damit natürlich auch mehr raus, erstens, weil die Karte von Haus aus höher Übertaktet ist (A-Chip ist essenziell!!! Beim Kauf drauf achten) und aufgrund des besseren Kühlers natürlich mehr Reserven hat.
Obdu es jedoch merkst... Das hängt von Dir und deinem Anwendungsfall ab. Willst du 4K-Zocken und kratzt halt grad so an deinen 55FPS rum, dann wird dir vlt grob 5-6% mehr Performance gut zu Gesicht stehen. Spielst du jedoch FHD und bist sowieso in der FPS-Flut, da wirst du keinen Unterschied merken.
Die Gaming Z ist besser. Ob sie dir den Aufpreis wert ist musst du selbst entscheiden!
Hast du ein offenes/durchsichtiges Gehäuse? Dann könnte auch die Optik ein Faktor sein! DIe Gaming Z ist mächtig und hat tolle RGB-Features. Ist dein Gehäuse eher kompakt könnte es mit dem Platz aber eng werden.
Ich persönlich würde die Gaming Z nehmen, weil die Performance etwas, die Optik jedoch viel besser ist und ich auf "Silent" abfahre. Aber ob das für dich auch die richtige Entscheidung ist kann ich natürlich nicht beurteilen.
Apropos. Ich hab mich übrigens für die ASUS ROX Strix entschieden gehabt, aus oben genannten Gründen und weil ich davor die Gigabyte-Windforce 2070 OC hatte und die furchtbar laut war, was mich sehr genervt hat...
Also toll zum Zocken sind PCs in dieser Preiskategorie selten. Einen Preiswerten findest du aber hier: 1) https://hardwarerat.de/gaming-pcs/19/gaming-pc-hardwarerat-500
Dabei musst du natürlich Abstriche bei der Game-Optik machen. Dennoch kannst du damit aktuelle Spiele gut und flüssig spielen. Der Prozessor ist ein simpler Ryzen3. Für den Alltag und ein paar Spiele reicht dieser vollkommen aus. Mit der RX570 bekommst du solide FHD Gaming Leistung und Festplatte und RAM reichen vollkommen aus. Da Dein Engpass hier aber der Prozessor ist, wird das nicht sehr Zukunftssicher sein.
Legst du 100€ drauf bekommst du einen echten Gaming PC, der neueste Spiele flüssig in hohen Details auf FHD schafft. 2) https://www.dubaro.de/GAMING-PC/HardwareDealz-Editionen/HardwareDealz-500-Edition::3691.html
3) Willst du keine 600€ ausgeben, kannst du dir auch die Grafikkarte raus und dafür einen Ryzen5 2400G reinkonfigurieren. Dieser bringt eine ausreichende integrierte Grafikkarte mit. Sobald du es dir leisten kannst solltest du dann aber eine Grafikkarte nachrüsten! Diese Lösung ist zukunftssicherer wegs des guten Prozessors. Am Anfang ist die Performance jedoch niedriger, als der erstgenannte PC, weil einfach die Grafikkarte fehlt.
Ich empfehle dir Jedoch den PC unter 2). Auch wenn er etwas über deinem Budget liegt. Lieber sparst du noch etwas dafür, aber davon hast du wirklich langfristig etwas. Solltest du gelich spielen wollen und traust dir zu in nächster Zeit das Geld für eine Grafikkarte zusammenzubekommen, dann ist auch 3) eine Option für dich.
Mit diesem Klakulator kannst Du dir ein geeignetes Bequiet Netzteil berechnen: https://www.bequiet.com/de/psucalculator
Achte darauf, dass du kein zu großes Netzteil nimmst! Denn ist das Netzteil zu groß läuft es dauerhaft bei niedriger Auslastung, was zu großer Ineffizienz führt. Am Effizientesten sind Netzteile bei ca 80% Auslastung. Unter 50% Auslastung werden sie sehr ineffizient. Du zahlst also viel für Strom, obwohl es nicht sein müsste.
Das kommt ganz darauf an, was für einen Monitor du hast.
Für einen klassischen 60Hz FullHD Monitor reicht deine aktuelle RX 580 voll aus und eine neue Karte wird keine spürbaren Mehrwert bringen.
Hast du jedoch einen 144Hz FHD oder vlt einen WQHD oder UHD Monitor musst du natürlich andere Geschosse auffahren.
Für UHD reicht evtl. die GTX 1080 grad noch aus, alle Anderen werden Schwirigkeiten haben.
Sonst kriegst du mit der RTX 2060 von den hier aufgeführten klar das beste Preisleistungsverhältnis und für WQHD reicht diese aus. Auch wenn viele leute die 6GB VRAM kritisieren. Die 6GB sind kein Problem und werden erst in UHD kritisch.
Eine preiswertere Alternative könnte eine GTX 1660Ti oder eine Vega 56 sein. Beide bieten deutlich mehr Performance, als die RX 580 und das zu meist vertretbaren Preisen.
Bevor ich mir einen Kauf überlege solltest du jedoch nocheinmal den Bedarf klarstellen. Dieser ist in deinem Fall vom Monitor abhängig, denn die beste Karte bringt nichts, wenn sie mehr liefert, als der Monitor darstellen kann.
Prinzipiell: Dein Mainboard unterstützt alle Arten an SSD Speicher.
Eine SSD wird den PC im Alltag auch in jedem Fall deutlich schneller machen, egal welche sonstigen Komponenten dein PC hat. Die Spieleleistung wird sich jedoch nicht, oder nur sehr geringfügig, verbessern. Die Grafikkarte hat mit der SSD nichts zu tun und wird daher keinen Einfluss haben.
Es gibt M.2 nvme SSDs, diese sind die schnellsten und teuersten.
M.2 SATA SSDs sind ebenfalls schnell und etwas günstiger als nvme SSDs.
Der Anschluss ist sehr ähnlich und beide Karten sehen fast gleich aus, daher werden beide oft verwechselt.
Beide empfehle ich aufgrund des hohen Preises jedoch nicht.
Ich empfehle dir eine klassische SATA SSD (ohne M.2!).
Diese sind zwar etwas langsamer, aber den Unterschied wirst du nicht merken, weil die Geschwindigkeit bereits so hoch ist, dass andere abbremsenden Parameter zum tragen kommen, sodass schnellere Speicher keinen Mehrwert bringen.
Der große Vorteil der normalen SATA SSDs ist, dass diese sehr preiswert sind - deutlich günstiger als die beiden zuerst genannten Konsorten.
Empfehlen tue ich dir die Crucial MX500. diese gibt es in verschiedenen Speichergrößen auf den gängigen Plattformen. Sie sind sehr preiswert und gehören zu den leistungsfähigsten und zuverlässigsten SSDs.
DIe Seite des Herstellers mitsamt Produktbeschriebung findest du hier:
https://www.crucial.de/deu/de/storage-ssd-mx500
60Hz UHD.
Bei 75 Hz finde ich merkt man noch ein bisschen, dass es flüssiger sein kann. Ich habe aber auch mal 144Hz getestet. Dort merke ich keinen Mehrwert...
Umgekehrt eine bessere Auflösung macht sofort was her!
Wer entsprechend bereit ist in potente Hardware zu investieren, dem kann ich UHD nur empfehlen!
An sich ist das kein schlechtes Equipement.
Der Ryzen 5 der ersten Generation ist ein klasse Prozessor. Wenn du jedoch an einen Ryzen 5 2600x kommen kannst hast du sicher länger etwas davon. Für Full-HD Gaming wird die RX 580 auch in einigen Jahren noch gut reichen. Du wirst halt stück für Stück mit den Einstellungen etwas runter gehen müssen. Andererseits kann eine Grafikkarte ja auch sehr leicht nachgerüstet werden.
Ryzen profitiert übrigens sehr von schnellem RAM. Ich würde auf 3000Mhz sezten! Kostet zwar etwas mehr, bringt aber auch was.
Falls du nen Ryzen 5 2600 kriegen solltest brauchst du natürlich auch ein Mainboard mit geeignetem Bios, das sollte denk ich klar sein.
Sonst: Dein Vorschlag ist gut, wenn du die kleinen Optimierungen berücksichtigst wirst du lange viel Freude mit dem Gerät haben.
Der Preis mit Zusammenabu und Garantie ist in Ordnung. Im Eigenbau kannst du etwa 100€ sparen.
Die Konfiguration ist stimmig und ausgeglichen. Was "gut" ist und nicht, hängt halt davon ab, was du damit machen möchtest. Für Full-HD Gaming ist es auf jeden fall vollkommen ausreichend.
Wenn du noch etwas Geduld mitbringst, könntest du noch auf Angebote bzgl der neuen GTX 1660 warten, die wird bei ähnlichem Preis etwas besser sein, als die RX 580. Auch eine GTX 1660Ti wird für dich attraktiv sein.
Ich finde HDDs altmodisch, aber ich weiß, dass viele trotzdem drauf setzen. Wieso also nicht.
Für 250€ bekommst du oftmals sogar eine RX 590, das ist natürlich eine klasse Karte, da musst du aber auf Angebote schauen.
In dem Preissegment liegt aber auch die neue Nvidia GTX 1660 und manchmal verirrt sich da eine GTX 1660 Ti zu diesem Preis. Da würde ich an deiner Stelle ein Auge drauf werfen.
Die GTX 1060 6GB ist natürlich auch eine gute Karte, genau wie die RX 580, welche beide auf einem ähnlichen Leistungsniveau liegen. Beide Karten haben jedoch gegenüber den zuerst genannten klar das nachsehen.
Mein Tipp: Die GTX 1660 und 1660 Ti sind gerade nagelneu und frisch auf dem Markt. Warte noch eins zwei Wochen, bis sich dort die Preise stabilisieren und greife bei einer dieser Karten zu. Sie sind energiesparender und effizienter als vergleichbare AMD Karten und spürbar besser und preiswerter, als die Vorgängergeneration von Nvidia.
Kühlleistung und Design:
KFA2 hat es mit seinem Kühldesign geschafft, eine Preiswerte, schicke und trotzdem leise Karte anzubieten. Die RGB Beleuchtung ist darüberhinaus echt klasse! Die Gigabyte Windforce ist eine eher größere Karte, mit drei Lüftern, die dank gegeneinander rotierenden Lüftern angeblich besonders effizient kühlen soll. Das Design ist sehr hochwertig und die Verarbeitung 1A. Aber: Gigabyte hat ein riesen Problem: Die Lüftersteuerung ist total fehleranfällig und die mitgelieferte Software zur Steuerung eine einzige Katastrophe. Eigentlich sollten die Lüfter im Normalbetrieb still stehen, defacto drehen diese aber häufig hoch und gehen wieder aus. Somit sorgen sie für sehr nervige Lärmbelastung! RGB und Gigabyte? Fehlanzeige, außer nem kleinen beleuchteten Schriftzug gibts nichts.Vom reinen Kühldesign würde ich daher klar zur KFA2 greifen.
Leistung:
Die KFA2 RTX 2070 EX ist eine Karte, mit dem besseren A-Chip von Ncidia. Das heißt sie ist etwas leistungsfähiger und bietet mehr Übertaktungspotential. Solche gibt es von Gigabyte auch, da heißen sie dann Gigabyte RTX 2070 Windforce OC. Fehlt das "OC" Kürzel, handelt es sich um den schlechteren Chip, mit weniger Leistung.
Die Gigabyte Karte ist also defacto schlechter.In diesem Fall ist die KFA2 RTX 2070 EX leistungsmäßig überlegen.
Preis:
die KFA2 Karten sind meist deutlich Preisgünstiger, als die Gigabyte-Exemplare.
Natürlich kommt es aber auf das letztliche Angebot an, das du kriegst.
In meinen Augen sprechen alle Punkte für KFA2. Diese würde ich an deiner Stelle nehmen.
Es gibt eine ganze Menge an Grafikkarten, die mit 75w und weniger auskommen. Demzufolge reicht diesen der Strom aus dem PCIE Slot:
Nvidia GTX 1050 (2GB GDDR5)
Nvidia GTX 1050Ti (4GB GDDR5)
Nvidia GT 1030 (2GB GDDR5 oder 2GB SDDR4)
Nvidia GTX 750 Ti (2GB GDDR5)
AMD RX 550 (2GB GDDR5 oder 4GB GDDR5)
AMD RX 560 (4GB GDDR5)
Bei den speziellen Herstellerdesigns musst du genau darauf achten, dass die Karte der Wahl keinen zusätzlichen Stromanschluss braucht. Denn: Ausnahmen bestätigen dei Regel, so braucht z.B. die Asus ROG Strix GTX 1050 Ti einen zusätzlichen 6 Pin Stromanschluss. Beim Großteil der Karten kommst du aber mit dem PCIe Anschluss durch.
Wenn dich meine Empfehlung interessiert:
Willst du Spiele spielen? Dann würd ich die GTX 1050 Ti nehmen. Die kostet dich meist knapp 30€ mehr, als ne GTX 1050 oder ne RX 560, bringt aber deutlich mehr Leistung auf den Screen.
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5633244_-geforce-gtx-1050-ti-aero-itx-4g-ocv1-4096mb-msi.html
Geht es dir um eine Desktop Lösung und Spiele spielen keine Rolle, dann kriegst du mit ner GT 1030 oder eine RX550 günstige Karten mit ausreichend Leistung.
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5504771_-radeon-rx-550-2gb-gddr5-sapphire-technology.html
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