Wieso nimmt man überhaupt die Pille am 1.tag der periode und nicht einfach so irgendwann? Die Pille verändert deinen Hormonhaushalt. Deswegen wirst du nicht schwanger. Und damit die Pille die richtigen Hormone unterdrückt, oder fördert muss die Einnahme an deine Periode zeitlich angepasst sein. Und wielang dauert das dann bis sie wirkt? Eigentlich gar nicht. Da du noch nicht am "Tag 1" deiner Periode bist ist der Eisprung noch lang hin. Hat das irgendwelche Nebenwirkungen? Könnte sich negativ auf die Wirkung auswirken. Am besten lässt du dich mal vom Frauenarzt vernünftig aufklären. Schade das Ärzte, die Aufklärung vernachlässigen. Viel Spaß bei deinem " Treffen"
Ich trinke täglich einen Saft der Mangostanextrakt enthält. Ich glaube es sind 45 verschiedene Xanthone in der Mangostanfrucht. Am besten mal Google befragen.
Das einzige was mir als nicht normal erscheint sind die Schwindelanfälle. Alles andere denke ich ist normal. Rede doch einfach mal mit deiner Mama darüber. Ist auch nicht schlimm über sowas mit seiner Mutter zu reden ;).
Hab meinen Stoffwechsel mit einem Mineralstoffpräparat in Gang bekommen. Für andere Techniken einfach mal den Arzt fragen.
Jetzt kannst du dir eine Antwort aussuchen :D. Ich denke eine wirkliche Fachliche Antwort bekommst du nur von einem Anwalt. Ich kann mir sogar vorstellen, dass sie gern ihren Kollegen verklagen würden. Aber ich glaube nicht, dass er sich durch die Aussage strafbar gemacht hat.
Wenn sich eine Erkältung in den Startlöchern bei mir befindet, renn ich immer sofort zur Apotheke und besorge mir Aspirin Complex. Dazu nehm ich eine Paracetamol (Um Fieber vorzubeugen). Lutsche Zitronen-Bonbons, diese die Speichelsekretion anregen und gut gegen einen trockenen Hals und Halsschmerzen sind. Und wenn die Nase zu ist - Nase mit Salzwasser reinigen.
Wünsche dir gute Besserung und gutes Durchhalten!
Hi Philip, erzähl es unbedingt deinen Eltern! Eventuell sollten diese Überlegen, ob du die Schule wechseln solltest! Dies ist der beste Weg einem so starken Mobbing zu entgehen. Du sollstest deine Gesundheit zu liebe auf deine Ernährung achten
Das kommt auf deine Gesichtsform an, ob das schick ist
Ich kenne nur die Pläne von karl und Tim. Diese sind super! Aber braucht man nicht. Ich denke die Ernährung und das regelmäßige Trainieren ist das wichtigste. Wenn du Tipps zu Produkten benötigst melde dich.
Hi Antonia, eine beste Freundin kann man nicht haben wollen. Ich denke, wahre Freundschaft entwickelt sich im Laufe der Zeit und in dem was man zusammen erlebt.
Frag sie einfach, ob ihr zusammen mal in die Stadt geht und dann kannst du ihr ja mal sagen, dass du gern was ihr machst, weil ihr zusammen über allen reden könnt.
Wie alt ist deine Freundin? Nimmt sie die Pille? Hat sie normal eine regelmäßige Periode?
All das sind unsichere Schwangerschaftszeichen. Da gibt es noch unzählige mehr. Ich denke nicht, dass sie Schwanger ist. Aber sie soll trotzdem zum Frauenarzt. Sie sollte ja eh 2x im Jahr gehen. Der reißt ihr schon nicht den Kopf ab :)
Mehr Essen. Nudeln, Kartoffeln etc.
Das ist normal.
Wenn es zu extrem ist - Geh zum Hausarzt die haben da Tabletten. Sag ihm, dass du psychisch darunter leidest. Aber nur wenn es zu extrem ist und lass dich über mögliche Nebenwirkungen Aufklären
Ansonsten kann ich dir empfehlen dein Gesicht mit einer halben Zitrone (Mit etwas Zucker drauf) über dein Gesicht zu reiben.
Da gibt es viele.
Krankenpflege, Marketing, Ernährungsberatung...
Für eine Überdosierung muss der Tageskonsum mehr als vier Wochen lang bei über fünf bis 15 Milligramm pro Tag liegen (die empfohlene Aufnahmemenge liegt zwischen 0,3 und 0,4 Milligramm). Die Folgen einer Überdosierung mit Folsäure können allergische Reaktionen der Haut, Magen-Darm-Störungen, Übelkeit, Schlafstörungen, Erregungszustände und Depressionen sein. Außerdem kann ein lebensbedrohlicher Vitamin-B12-Mangel überdeckt werden und es in der Folge zu irreversiblen Schädigungen der Gehirn- und Nervenzellen kommen.
Ich würde dir spontan davon abraten. Ist 99 dein Geburtsjahr? Eventuell probierst du es erst in einer geringeren Dosis und wartest die Wirkung ab :)
Lamotrigin sollte während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden. Der Wirkstoff senkt den Folsäure-Blutspiegel und könnte so möglicherweise zu einem erhöhten Risiko für eine Schädigung des Ungeborenen führen. Besonders in der Frühschwangerschaft scheint bei gleichzeitiger Einnahe des Wirkstoffes ein erhöhtes Risiko für Fehlbildungen des Mundes und Gaumens zu bestehen.
Lamotrigin tritt in die Muttermilch über und kann dadurch beim gestillten Säugling Wirkstoffmengen erreichen, die im Bereich therapieüblicher Wirkstoffkonzentrationen der Mutter liegen. Deshalb sollte nur nach sorgfältiger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung gestillt werden. Wenn gestillt wird, sollte der Säugling auf mögliche Effekte beziehungsweise Nebenwirkungen hin ärztlich beobachtet werden.
Normal ist die Reihenfolge: Mit Lehrer sprechen evtl. mit Eltern - Beratungslehrer - Direktorium. Aber ich denke ihr habt wenig Chance, weil wie soll man Subjektivität des Lehrers beweisen?
Ich denke es handelt sich um ein Hordeolum (Gerstenkorn). Google mal und vergleich, das mit deinen Symptomen. Aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst - geh zum Arzt
Wie kommt es zu Bluthochdruck?
Die Antwort auf die Frage, wie die primäre Hypertonie, bei der ja keine spezielle Grunderkrankung vorliegt, überhaupt entsteht, ergibt ein gemischtes Bild: Einige Punkte sind erforscht, andere noch unbekannt. So existieren zum Beispiel fassbare Risikofaktoren, etwa Übergewicht, Bewegungsmangel und Stress. Doch während der eine Betroffene tatsächlich frühzeitig Bluthochdruck bekommt, hat der andere in dieser Hinsicht zunächst keine Probleme.
Warum genau es hier so unterschiedlich laufen kann, ist noch unklar. Möglicherweise liegt es an den Genen beziehungsweise an Wechselwirkungen zwischen ihnen und dem, was sich unter „Umwelt“ oder „Lebensstil" fassen lässt. Besonders deutlich wird das beim erhöhten Kochsalzverzehr, ein weiterer Risikofaktor. Nicht jeder, der fortan Kochsalz einspart, sieht einen Effekt beim Blutdruck. Dennoch sollte man versuchen, bei Bluthochdruck sparsam damit umzugehen.
Auch Rauchen oder ein erhöhter Alkoholkonsum sind wichtige Risikofaktoren. Je mehr Risiken zusammenkommen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Bluthochdruck entwickelt. Auch beim komplexen Regelwerk des Blutdrucks selbst gibt es Störfaktoren. Hier dreht sich vieles um die Nieren. Sie steuern hauptsächlich mit drei Mitspielern den Blutdruck. Das sind:
das sympathische Nervensystem (der Sympathikusnerv) die Blutgefäße, speziell die sogenannten Widerstandsgefäße die Nebennieren Die wichtigsten Akteure (Spieler) bei der Entstehung und Aufrechterhaltung des primären Bluthochdrucks sind zweifellos das sympathische Nervensystem mit den Neurohormonen Adrenalin und Noradrenalin sowie das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (mehr dazu nachfolgend). Wie stark das eine oder andere System für sich oder im Zusammenspiel jeweils wirksam ist, lässt sich im Einzelfall nicht sicher sagen.
Ist der Sympathikusnerv überaktiv, zum Beispiel bei Stress, begibt sich der Körper in den Verteidigungsmodus. Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt. Über direkte Nervenverbindungen wirkt sich das auch auf die Nieren aus. Sie produzieren dann unter anderem mehr von dem Enzym Renin; in der Folge entsteht im Körper mehr Angiotensin (II). Dieser Stoff führt dazu, dass der Blutdruck steigt. Die Nebennieren schütten zudem verstärkt kreislaufwirksame Hormone wie Aldosteron aus. Hier kommt aber auch der Salz-Wasserhaushalt als Regelgröße ins Spiel. So können Ungleichgewichte der Mineralsalze Kalium und Natrium oder ein Flüssigkeitsmangel im Körper direkt die Freisetzung von Aldosteron beeinflussen.
Im Endeffekt spannen sich die Gefäße stärker an und entwickeln einen erhöhten Widerstand, nachdem das System hochgefahren wurde. Jedes für sich und alles zusammen lässt den Blutdruck steigen. Dies kann zum Dauerzustand werden, wenn die begünstigenden Einflüsse anhalten oder der Körper das erhöhte Blutdruckniveau fortschreibt.
Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) ist übrigens auch durch einen eigenständigen Regelkreis gekennzeichnet. Es kommt in verschiedenen Organen vor, etwa im Herzen, in den Gefäßen, den Nieren, und es hat vielfältige Wirkungen. Dazu gehört, dass es seinerseits in der Lage ist, das sympatische Nervensystem zu aktivieren. Den Blutdruck steuert es maßgeblich. Mehr noch: Einen erhöhten Blutdruck kann es aufrechterhalten. Das RAAS stellt inzwischen einen zentralen Ansatzpunkt für die Hochdrucktherapie (siehe Kapitel „Therapie“) dar.
Mehr über mögliche Entstehungsbedingungen des Bluthochdrucks lesen Sie weiter unten im Abschnitt über die Risikofaktoren.
Quelle: http://www.apotheken-umschau.de/Bluthochdruck/Bluthochdruck-Hypertonie-Ursachen-und-Risikofaktoren-18900_2.html
Einfach mal Google benutzen :). Achte auf deine Ernährung, Bewegung etc. Gerne kann ich dir auch eine kurze Ernährungsberatung machen. Alles gute !