Ich würde mich enorm schämen...

Narzissten sind Verbrecher an der Gesellschaft. Lügende Manipulanten und beim Mobbing meistens an vorderster Front. Der Abschaum schlechthin, weil sie gute Menschen verderben und ins Unglück führen. Sie sind verantwortlich für viele Selbstmorde und psychische Probleme der Opfer. Ich persönlich möchte dass Narzissten, die sich nicht behandeln lassen, sehr strenge Maßstäbe in Richtung „schwerer Körperverletzung durch psychische Gewalt“ in der Judikator sehen.

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Be cool - du regst dich völlig grundlos auf. Wir haben ja die Fakten: Sportlerin, 190cm 93kg - ca 6Kg über normal - das sind deine Muskeln !!!

Hab mal die KI bemüht:

Der BMI ist nur ein Richtwert und berücksichtigt nicht die individuelle Muskelmasse oder den Körperbau. Bei sehr muskulösen Menschen kann ein hoher BMI auch auf einen guten Trainingszustand hindeuten

KI Ende ;)

Du bist NICHT übergewichtig, wenn diese 6Kg Muskeln oder/und Knochen sind - bitte tu dem Arzt nix, der BMI ist schon lange als eher fragwürdig eingestuft, weil z.B. Muskeln, aber auch schwere Knochen das Ergebnis verfälschen. Es gibt speziellere Test zur Feststellung des Fettanteiles im Körper, frag mal deine Trainer :)

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Nein das klingt nicht nach irgendwelchen Phobien. Du bist einfach noch schüchtern und kannst mit deinen Gefühlen noch nicht richtig umgehen. Fremdeln ist in sehr jungen Jahren eine völlig normale und sinnvolle Schutzfunktion. Das Unbehagen nur natürlich :) Die Lösung ist sehr einfach - viele Freunde und sichere Begleiter werden dir auch den notwendigen Rückhalt geben. Wenn du nicht alleine weggehen möchtest, dann such dir wen, mit dem du Dinge gemeinsam unternehmen kannst. Ad: Inwieweit du Gefühle zulässt, hängt von deinen Habitus ab, Emphatie hast du sicher, wem du deine echten Gefühle zeigen willst, dem zeig sie einfach mal und beobachte die Reaktion … ein wichtiger Schritt in der eigenen Entwicklung - ich mag emphatische Menschen sehr !

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Therapie abbrechen?

Ich bin seit einem halben Jahr in tiefenpsychologischer Therapie wegen einer Angststörung und Panikattacken. Seit ein paar Wochen geht’s mir mal wieder besser. Wenn es mir schlecht ging, erzählte ich der Therapeutin von meinen Problemen. Nun da es mir besser geht weiß ich nicht so recht was ich erzählen soll. Nach ein bisschen Small Talk fragte sie mich in der letzten Sitzung wie es mir geht und ich meinte gut. Das hat ihr irgendwie nicht gereicht. Ich kann gar nicht richtig wiedergeben was sie dann alles gesagt hat, ich fühlte mich nur noch fehl am Platz und wäre am liebsten gegangen. Ich würde blockieren sagt sie. Ich denke Zuviel nach was sie erwartet, würde über Dinge reden die nicht wichtig sind. Wobei auch sie diejenige ist die oft Small Talk gehalten hat bevor es richtig losging. Wenn es mir schlecht ging redete sie oft erstmal 20 Minuten davon dass zum Beispiel ihre Heizung kaputt ist und so Dinge. Sie hat es in der letzten Sitzung geschafft in mir starke Gefühle auszulösen wie ich mich oft als Kind fühlte… dass ich falsch bin, nicht genug. Mein Gehirn war sowas von dicht, ich konnte ihr kaum zuhören, wusste noch weniger was sie jetzt egt von mir will und bin in Tränen ausgebrochen. Ich hab mich einfach nur schlecht gefühlt. Auch die nächsten Tage bin ich morgens aufgewacht und konnte einfach nur weinen. Ich denke auch sie hat gemerkt, dass das jetzt irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist. Hat mich gefragt was ich jetzt bräuchte um jetzt gehen zu können. Ich wollte einfach nur weg. Sie meinte ich könnte sie jederzeit anrufen oder eine email schreiben, das hat sie auch noch nie zu mir gesagt. Ich habe oft schon geweint in der Therapie, aber es war immer befreiend. Ich habe auch schon des öfteren die Gedanken gehabt, dass ich nicht wirklich zufrieden bin bei ihr. Nun Zweifel ich noch mehr und bin mir nicht sicher ob ich da überhaupt nochmal hingehen will. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Keinesfalls abbrechen, ich spüre viel Spannung in dir und deinen Aussagen. Deine Therapeutin ist ganz essenziell wichtig für dich, sie hat es geschafft schon sehr weit vorzudringen, hilf ihr dir zu helfen. Manchmal nicht einfach und oft verstörend und belastend. Lauf nicht weg, lass dir helfen !

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Wie kann ich meine Vergangenheit aufarbeiten?

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Es geht um ein sehr sensibles Thema von mir über das ich euch heute einen Einblick geben möchte. In meiner Schulzeit habe ich gabz schlimme Erfahrungen mit Mobbing gemacht.

Angefangen hat alles schon in der 1. Klasse. Damals war es noch relativ harmlos und ich wusste noch überhaupt nicht dass es sowas wie Mobbing gibt. Die Mitschüler haben mich ein wenig geärgert und gesagt dass es nur Spaß war und wir haben in den Pausen ein Spiel gespielt. In dem Spiel ging es darum, dass ich ein Bakterium bin und die Kinder durch berühren anstecke, das Kind welches ich berührt habe muss innerhalb kürzester Zeit sich die Bakterien abstreiten und an ein anderes Kind ebenfalls durch eine Berührung weitergeben. So hat es angefangen. Für mich war es ein ganz gewöhnliches Spiel und ich muss zugeben es war mein Lieblingsspiel.

So ging es in der 2. Klasse weiter... Wir spielten weiterhin unser Spiel, dass den Namen Bazille bekam. Die Hänseleien nahmen zu und meine Sachen wurden in den Toiletten versteckt, in die Toilette geworfen oder beschädigt. Sie haben mich oft geärgert, an den Haaren gezogen und geschubst.

In der 3. und 4. KLASSE wurde das Mobbing dann nochmal viel schlimmer. Das Spiel haben wir zu dem Zeitpunkt immer noch sehr gerne gespielt. Allerdings mit einigen Änderungen, ich war jetzt Ebola und die Klassenkameraden konnten sich dagegen Impfen lassen. Aber es kamen auch viele andere Spiele dazu, bei denen ich jedoch nicht so erwünscht war oder wenn ich sie nicht verstand, ausgelacht wurde und ich dann freiwillig draußen geblieben bin. Zunehmend war ich allein in der Pause oder schaute den Mitschülern beim Spielen zu. Ich wurde körperlich geschlagen, geschubst, an den Haaren gezogen. Mein Pausenbrot wurde auf den Boden geworfen und zertreten. Ich bekam verletzende Spitznamen, wie Ebola und Monster auf 2 Beinen,...

Die Lehrerin in der 3. und 4. Klasse behandelte mich sehr ungerecht, stellte mich vor der Klasse bloß oder Drohte mir sogar. Nicht selten hat sie mich auch in der Pause alleine mit ihr die vergessene Hausaufgabe nachholen lassen, ohne dass ich was Essen oder Trinken durfte und mir dabei auf die Finger geschaut. Während dem Unterricht hat sie mich oft am Arm gepackt und zwischen die wilden Jungs gesetzt, vor denen ich Angst hatte oder in eine Ecke gezerrt. Dort stand ich eine Weile. Damals hatte ich große Angst zur Schule zu gehen und war häufig krank gewesen.

In der 5. Klasse sah ich eine neue Chance Freunde zu finden. Neue Leute neue Chance? Leider platze der Wunsch sehr schnell als das Mobbing innerhalb kürzester Zeit wieder aufflammte. Die Mitschüler haben mich wie die Mitschüler davor ständig gehänselt, Sachen kaputt gemacht und mich geschubst und geschlagen. Ich wurde mit Müll beworfen und beschimpft.

Ich wiederholte daraufhin die 5 Klasse und ab da nahm das Mobbing erstmals eine etwas andere Form ein. Die Klasse war erstmals ganz ok, ich war dennoch in den Pausen oft allein und wurde in Sport als letztes gewählt. Auch bei Referaten blieb ich immer als letzte übrig und wurde dann einer Gruppe zugeordnet. Es gab oft Streit wegen Referaten oder bei Ausflügen etc... In der 6. Klasse war ich in der derselben Klassenkonstellation.

Von der 7. bis zur 10. KLASSE wurde das Mobbing wieder schlimmer, allerdings eher Passiv. Ich wurde ausgeschlossen, war immer allein in den Pausen, keiner interessierte sich für mich. Niemand möchte mich in seiner Referatsgruppe haben. Ich saß im Unterricht alleine und in den Pausen habe mich oft einfach zu den Mitschülern dazu gesetzt und ihnen nur zu gehört. Streit gaben es sehr häufig mit den Klassenkameraden. Nicht nur während der Schulzeit sondern auch danach über WhatsApp. Wichtige Infos gelangten nicht bis zu mir, wenn ich kurz mal nicht in der Klasse war oder an den Tagen wo ich krank war. Hinter meinem Rücken redeten sie schlecht über mich. Ich fühlte mich einsam und ungeliebt und entwickelte da bereits eine Depression.

In der 11. Klasse schlug das Mobbing wieder aktiv und voll zu... Damals umzingelten mich meine Mitschüler in der Toilette, sie boxten mich in den Bauch und drohten mir. Vorsicht trigger: "Ich wurde leider auch Vergewaltigt von einer bestimmten Person und er übte Gewalt gegenüber mir aus."

Bei Referaten wurde ich weiterhin ausgeschlossen und es gab oft Konflikte. Ich bekam oft Panikattacken in der Schule und weinte und den Pausen auf der Toilette, ich hatte Angst vor den Mitschülern. Triggerwarnung: "Auf der Toilette ritzte ich mich oft."

Nach meiner Schulzeit habe ich das was mir damals widerfahren ist, verdrängt. In meiner Ausbildung kamen dann meine verdrängten Gefühle wieder hoch. Ich habe inzwischen gute Freunde gefunden, aber ich konnte bisher mit Niemandem über meine Erlebnisse sprechen. Ich möchte meine Vergangenheit aufarbeiten. Würdet ihr an meiner Stelle mit meinen Freunden das Gespräch suchen? An wen kann ich mich in meiner Situation wenden?

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

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Bitte nein, nicht deine neuen guten Freundschaften damit belasten ! Lass dich jedenfalls von einem Psychologen betreuen, er ist der beste Helfer in deiner Situation. Auch wenn es schwer fällt, lass alles Negative hinter dir. Für die Zukunft, sofern du schon dazu bereit bist, achte auf Zeichen und Gesten von Menschen, welche dich ablehnen, sei es aus Neid oder was auch immer. Bestimmte Dinge kann man nicht ändern, ihnen aber wohl ausweichen. Meide unbedingt toxische Menschen, speziell alle Formen von Narzissten - geh weg und brich den Kontakt sofort ab ! Und spiel bitte keine Spiele mehr, in denen du immer das Opfer bist …

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