Ich habe genau das gleiche Problem - welches iOS hast Du? Ich habe (leider) 6.0 und vermute, das ist ein Bug.

Achte mal darauf, ob Dein BLUETOOTH-Symbol oben auch noch angezeigt wird, wenn Du aus der Einstellungen-App raus bist. Bei mir auf dem iPod 4G ist es dann nämlich weg - kein Wunder.

Hab es am iPad2 auch getestet - da bleibt das Symbol zwar, aber wenn ich REMOTE starte und in Keynote verbinden will, findet er auch nix.

Witzig: Wenn ich iPod und iPad als Keynote-Präsentator und Fernsteuerung nehmen will, DANN geht es! Die finden sich gegenseitig, wenn ich auf einem von beiden die Remote starte und suche. Diese Lösung ist mir aktuell aber die liebste Lösung: So kann ich den kleinen iPod an den Beamer hängen und per iPad die Steuerung machen. Das finde ich praktisch, weil ich dann kein MacBook mitnehmen muss.

Hilft Dir diese Alternative? (Wie gesagt, ich denke, es ist ein Softwarefehler von Apple - mal wieder ...)

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Hi! Die richtige Antwort lautet: Du hast verloren! Die Anleitung, wie man das alte System über iTunes zurückbringt funktioniert nicht, weil Apple DOCH Dein Gerät übers Internet prüft, bevor man ein Einspielen eines (alten) Systems erlaubt. Ich hatte bei mir iOS6 aktualisiert und dann nach der Anleitung die 5.1... heruntergeladen. Beim Aufspielen bekam ich von iTunes die freundliche Info, dass das Geräte nicht für das Betriebssystem zugelassen sei. Super, was? Also - hoffnungslos. Apple ist da echt blöd ... ich darf mit meiner Hardware nicht mehr machen, was ich will. Wenn es jemand besser weiß: gerne! Ich wäre für Hilfe dankbar!

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iOS 5 downgraden geht nicht mehr - das hat Apple unterbunden. Bodenlose Frechheit, aber so sind die. Ich werde so schnell nichts mehr updaten!

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Ich würde warten. Auf der WWDC 2012 haben die gesagt, dass man auch direkt in SnowLeopard upgraden kann und dass Mountain Lion weniger kosten wird, als Lion. Wäre also Unsinn, jetzt 24 Euro dafür zu legen.

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Ich habe mein MacBook auch innerhalb dieser besagten Frist gekauft und mich über das "Beantragen" gewundert. Da ich es nicht über meine Apple-ID online bestellt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass man schon weiß, dass ich eins habe. Allerdings .... habe ich das neue Modell (USB 3, etc.) und so könnte Apple anhand der Hardware ID feststellen, dass das Ding erst nach der WWDC 2012 ausgeliefert worden sein kann.

Ich werde einfach die Seite, die Apple empfohlen hat, gelegentlich zu besuchen, hier und da mal aufrufen und gucken. Da wird stehen, was wir machen müssen. Frage ist nur ... ob meine Anwendungen dann noch laufen? Habe einiges von Adobe und bin froh, dass entgegen der zahlreichen Meldungen zu dem Thema bisher noch alles auf 10.7 geht. Von Neo Office mal abgesehen, dass unbedingt einen kostenpflichtigen Upgrade verlangt ... aber das ist ja nicht Adobe und Open Office bekomm ich für lau... :)

Ich vermute, wir werden im Mac Store irgendwie nachweisen müssen, wer wir sind. Meine Vermutung geht in Richtung Hardware ID.

(C)

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Ich würde die Frage, ob ich auf Lion gehen soll, von was ganz anderem abhängig machen. Ich habe auf meine iMac noch Snow Leopard und nutze hier viel Videobearbeitungs-Software. Dazu habe ich mir z. B. auch eine Kaufversion von Quicktime gekauft, Final Cut installiert und so weiter. Außerdem habe ich noch diverse Adobe-Produkte laufen.

Von vielen dieser Programm weiß ich nun, dass die auf Lion nicht laufen. Mein MacBook Pro hat jetzt Lion mit der kostenlosen Option, auf Mountain Lion umzugraden. Das soll, so wie ich das verstanden habe, auch für alle anderen Systeme (also auch meinen iMac) gelten. Vermutlich will Apple, dass wir alle so schnell wie möglich noch tiefer in die Cloud gehen. Die Funktionen sind auch echt cool - kein Stress mehr mit Kalender-Sync über Google oder was weiß ich was. Nur ... ich habe keinen Bock, mir jetzt jedes Jahr neue Updates für Adobe oder sonstiges zu kaufen - Apple kündigte ja an, jetzt jährlich ein neues OS rauszubringen. Super Idee ... :(

Ich werde vermutlich meinen "kleinen" mobilen Mac updaten - da ich damit Zugang zu schnellem Internet habe. Daheim mit dem iMac klappt das bei dem Telekom-Spiel-DSL (384 kb/s) ohnehin kaum.

Ach nochwas ... wer wie ich Neo Office installiert hat, wird auf Lion auch seine Überraschungen erleben: "Das Programm läuft auf Ihrem Betriebssystem nicht". Nagt, dachte ich - dann halt updaten. Doch ... wer es schonmal probiert hat, weiß es: Das kostet jetzt eine "Pflicht-Spende". Also ... doch wieder Open Office und zwei unterschiedliche Systeme auf zwei Rechnern. Seufz.

So cool und genial ich Apple finde - ich glaube, die sind gerade dabei, den größten Fehler ihres Lebens zu machen und uns Apple-User zu ärgern. Das wird denen noch Leid tun, denkt mal in zwei bis drei Jahren an meine Worte ...

(C)

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Sehr coole Antworten ... für oder bei. Es kommt aber auf die Sichtweise an.

Man sagt ja auch: "Für eine Kutschfahrt stehe ich zur Verfügung." oder "Bei Regenwetter stehe ich zur Verfügung"

Im ersten Falle stehe ich für die Sache an sich zur Verfügung (also FÜR die Frage). Im zweiten Falle stehe ich IM FALLE einer Rückfrage, also BEI einer Rückfrage (also wenn die Situation eintritt) zur Verfügung.

Ich würde mir über etwas ganz anderes Gedanken machen: Steht man wirklich "zur Verfügung"? Klingt eher nach Prostitution...

Allerdings, so denke ich, sollte man sich im klaren sein, dass JEDE Redewendung in einigen Jahren eine "Floskel" ist. Heute las ich einen Vorschlag, man solle statt "..stehe ich zur Verfügung..." lieber so reden, wie man es am Telefon selbst auch sagen würde. Als Beispiel wurde genann: "Wenn Sie Fragen haben, bin ich gerne für Sie da". Argument: Zur Verfügung stehen nur Sachen - bei Menschen ist das unglücklich. Und stehen würde man schon garnicht ... am Schreibtisch wird ja eher gesessen.

Da würde ich dann entgegnen: "Und ich bin auch DA, wenn Du keine Frage hast - bin vor 39 Jahren geboren und seit dem bin ich da...".

Ich denke, es ist einfach eine Frage des persönlichen Stils. Ich lasse mir eh seit Jahren schon von keinem mehr irgend was vorschreiben, wie ich schreibe... :)

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Du mußt das über den Textrahmen regeln:

  1. zieh einen Textramen auf, so groß wie Du ihn brauchst (vermutlich also seitenfüllend)

  2. setze den Cursor in den Textrahmen

  3. lade über EINFÜGEN / GRAFIK die Grafik da rein (oder kopieren, aber so geht's gut)

  4. passe eventuell die Grafik so an, dass sie nicht über den Textrahmen hinausgeht (das macht Word schonmal selbst, je nach dem, wie groß das Bild ist)

  5. klicke nun den Textrahmen an (ist etwas knifflig, da man gerne schonmal nur das Bild erwischt. Textrahmen ist markiert, wenn eine etwas gepunktete breitere Linie um den Rahmen erscheint)

  6. klicke auf diesen gepunkteten Rahmen (Pfeil in alle Himmelsrichtungen erscheint) mit RECHTSklick ... dann wähle REIHENFOLGE und dort HINTER DEN TEXT

nun sitzt die Grafik als Hintergrund hinter Deinem Text - ggf. muß Du die Helligkeit und den Kontrast anpassen, wenn das alles wie ein "Wasserzeichen" aussehen soll, da man sonst den Text nicht richtig lesen kann.

Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen deutlich beschreiben. Sonst - fragen.!

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Hallo. Wir nutzen in der Firma seit 10 Jahren Office 2000 und können damit alles machen, was wir müssen. Das sagt erst einmal nicht viel --- also: Wir müssen Texte schreiben, manchmal einen Serienbrief und ... das war's eigentlich. Dafür ist Office 2000 gut und stabil.

Office 2003 wirkt fast gleich. Einige Benutzerführungen sind verbesser (verändert) worden. So z. B. die Hilfe bei der Erstellung eines Serienbriefes. Ist m. E. nach Gewöhnungssache ... wer den Serienbrief mit Office 2000 kann, wird die Verbesserungen in 2003 nicht brauchen, denke ich.

Insgesamt ist Textverarbeitung was "für's Leben" - einmal entschieden und Du willst eigentlich nix Anderes mehr, weil Du halt die Bedienung im Schlaf kannst. Daher schimpfen die meisten Anwender auch über Office 2010 - das Konzept von Microsoft ist hier auch fragwürdig: Die "kontextabhängigen" Menüs sind von der Idee vielleicht witzig - in der Praxis suchst Du aber immer Befehle an Stellen, wo sie mal waren, aber in diesem "Kontext" (in der Situation) nicht sind. Meiner Meinung nach war das ein Fehlschuss von Winzigweich. So lernt man nämlich nix, da sich das Programm selbst in der Menüführung ständig ändert.

Meine generelle Empfehlung: Wer "nur mal einen Brief" schreiben will, sollte zu kostenloser Software greifen (Open Office, Lotus Symphony) oder gleich den WordPad (bei Win7 duchaus in Ordnung, bei XP eigentlich auch schon) benutzen. Wer ein Dokument von mehr als 50 oder 100 Seiten schreiben will, ist mit einem klassischen Office von Microsoft wegen der Stabilität und der Möglichkeiten wie Index, Fußnoten etc. sicher etwas komfortabler unterwegs. Oder .. sagen wir "sicherer". Der "Nur-Briefschreiber" braucht das nicht. Der braucht genaugenommen auch kein XP sondern KÖNNTE das mit MS Dos und Word für DOS 6.0 oder kleiner auch hinbekommen. Wie gesagt - NUR Briefe ... :)

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Hi,

das geht leider nicht - das Programm bietet eine solche Option nicht. Man müsste dafür die deutsche Version des Programmes kaufen. Ok, vielleicht gibt's ein paar Experten, die wissen welche DLL's man tauschen müsste - das mag sein. Aber eine "saubere" Lösung gibts dafür nicht.

Aber: Ich halte es bei VB für einen Vorteil, die engl. Variante zu besitzen. Immerhin programmiert man auch in dieser Sprache. Also - keep it english :)

Viel Erfolg mit VB!

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Dein Problem wurde von dem Herrn von der Krankenkasse exzellent beantwortet!

In der Tat ist eine sogenannte Mutter-Kind-Kur von der Bezeichnung her irreführend: Hier geht es wirklich um die Mutter/den Vater, die Stress haben oder aus sonstigen Gründen überfordert sind. Kinder können mitgenommen werden (krank oder gesund) und werden ggf. mit behandelt. Haupt-Leistungsempfänger ist aber das entsprechende Elternteil.

Wenn ein KIND krank ist, sollte es eine eigene Kur bekommen. Es muß im Zentrum der Behandlung stehen. Diese Kuren werden in der Tat über den Rentenversicherungsträger finanziert. Nochmal: Dein Sachbearbeiter ist vollkommen korrekt vorgegangen. Er kann Dir aber die Formulare nicht bloß zuschicken sondern muß (gesetzlicherseits) Dir sogar beim Ausfüllen behilflich sein.

Der Grund, daß die Rentenversicherung hier "zuständig" ist: Es geht ja auch darum, die Erfwerbsfähigkeit Deiner Kinder (später!) nicht zu gefährden. Daher machen "die" das.

Beantrag ne Kinder-Kur (mal gucken, ob Du als Begleitung mit mußt oder nicht - Arzt ansprechen!) und dann... viel Erfolg!

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Ich arbeite bei einer Krankenkasse.

Normalerweise muß / sollte unter jedem Bescheid (grds. auch bei positiven Bescheiden) eine sogenannte "Rechtsbehelfsbelehrung" zu finden sein: Nämlich der Hinweis, daß ein Widerspruch innerhalb eines Monats schriftlich oder zur Niederschrift (=komm vorbei und die Mitarbeiter nehmen den Wid. auf) eingelegt werden kann.

Die Information, daß die Fristen unterschiedlich sein können, ist falsch. Richtig ist, daß wenn kein Hinweis draufsteht, man ein ganzes Jahr Zeit hat.

Beim Widerspruch sollte man bedenken, daß bei einer Krankenkasse Menschen wie Du und ich sitzen, die maximal schwierige Vorgaben von Ihrem Arbeitgeber bekommen. Diese Vorgaben resultieren aus dem harten Wettbewerb, den die Krankenkassen seitens des Gesetzgebers (Regierung) aufgedrückt bekamen. Daß alle Kunden immer gleich die Kasse wechseln wollen wenn (früher) diese den Beitrag angehoben hat oder (heute) die Zusatzbeiträge eingeführt werden oder man diese anheben will, trägt nicht gerade dazu bei, die Kassen zur Großzügigkeit anzufeuern. Zusammenfassen: Die Leute da sind nicht böse und reagieren auf gute Argumente.

Leider erlebt man heutzutage immer wieder Patienten, die entweder böse, unflätig oder dumm argumentieren (und damit meine ich nicht die, die Widerspruch mit IE schreiben oder es Einspruch nennen - beides ist falsch, kann aber niemandem, der das nicht gelernt hat, zum Vorwurf gemacht werden. Alles, was auch nur so aussieht, als wäre der Kunde nicht einverstanden, MUSS die Kasse als Widerspruch werten und entsprechend bearbeiten).

Wer also Widerspruch einlegt, sollte

a) gute Argumente haben (z. B. nach Rücksprache mit dem Arzt) b) sich auf die Argumente der Krankenkasse im Ablehnungsschreiben beziehen und diese wenn möglich entkräften c) bitte nicht von selbsternannten "Experten" beraten lassen, die keine Ahnung haben d) nötigenfalls erst einmal mit dem Sachbearbeiter selbst reden und sich erklären lassen, wer für die Ablehnung verantwortlich ist, warum sie erfolgte und ob er/sie unter ehrlicher Betrachtung hier eine Chance sieht.

Wenn ich selbst etwas ablehne (und mein Arbeitgeber gibt erfreulicherweise noch keine Vorgaben, wie viel Prozent ich im Monat ablehnen soll oder daß ich generell alles erstmal probeweise abzulehnen habe - wie manche Großkassen das tun!), dann berate ich meine Kunden richtig und umfassen, wenn sie fragen. Ich gebe aber zu: Wer mich persönlich angreift, für den bin ich nicht ganz so gerne bereit, mir gegenüber dem MDK auch mal ein Bein auszureißen. Selbst dann nicht, wenn ich es könnte. Wir sind alle nur Menschen.

Deswegen:

Gründe für Ablehnung erklären lassen und sachlich und freundlich, ggf. nach einem persönlichen Gespräch mit der KK, Widerspruch einlegen.

Weiteres Vorgehen (bei jeder Kasse gleich): Man prüft das noch einmal. Das Zwischenergebnis wird in der Regel auch mitgeteilt. Einige Kasse senden diese Ergebnisse, wenn sie auf Gutachten beruhen, nicht direkt an die Kunden - es könnten Diagnosen drinstehen, von denen der Arzt möchte, daß die Patienten sie erst einmal NICHT kennen - daher schickt man die Gutachten oft nur zum Arzt. Wenn man auch die Antwort auf den Widerspruch für falsch hält (das KANN sie auch mal sein!), teilt man das der Kasse mit. Diese muß dann den Vorgang in den sog. "Widerspruchsausschuß" geben. Dieser ist die EINZIGE Stelle, die einen sogenannten "klagefähigen Bescheid" erstellen darf (alles andere wäre ungesetzlich und würde vor Gericht gerügt ... eine Klage wäre dann sofort beendet und der Fall ginge an die Kasse zurück!). Daher: Wer klagen will, muß den sogenannten "Widerspruchbescheid" (so steht es klar drüben) abwarten. Darunter steht, welches Sozialgericht zuständig ist. Frist ist dort auch ein Monat.

Vor dem Sozialgericht besteht kein Anwaltszwang. In der Regel haben die auch keine Ahnung vom Sozialrecht - es sei denn, der Anwalt hat sich da spezialisiert. Das klingt arrogant - ist aber so. Spezielle soziale Verbände bieten/biedern sich hier an, die Vertretung vor Gericht zu übernehmen. Wer hier einen Bekannten bei einer Krankenkasse hat, sollte den befragen und überlegen, ob er ggf. die Klage nicht allein einreichen und durchfechten möchte. Laßt Euch aber vorher erklären, wie man bei Gericht sitzt, wann man aufsteht und was wie abläuft ;) Wer sich nicht traut, geht halt zu einem Sozialverband - da kostet es wenig bis garnichts - oft nur einen Mitgliedsbeitrag, wenn man noch nicht eingetreten ist. Und durch die evtl. jahrelange Erfahrung haben die manchmal auch ein bißchen Ahnung. Aber in der Regel braucht man die wirklich nur, weil sie wissen, wie man Schriftwechsel mit den Gerichten führt und wann man aufstehen muß im Gerichtssaal, falls es zu einer persönlichen Anhörung kommt.

In der Regel lassen sich Klagen allerdings vermeiden. In der heutigen Zeit werden viele Patienten leider von (unwissenden) Ärzten oder sonstigen vermeintlichen Beratern zu Widerspruch und Klage angestachelt - oft in aussichtslosen Fällen.

Ich wünsche allen, die Ansprüche haben, daß sie diese auch durchsetzen können!

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Da steht in der Tat ein "Stativ". Wer schon oft "geblitzt" wurde, weiß auch, was auf dem Stativ montiert ist. Wenn man gute Augen hat, kann man sehen, daß daneben ein Polizeiwagen steht und gerade ein Motorrad losfährt. Vermute, man muß den Film sehen und wird kapieren, was da gemeint ist.

Ich glaube nicht, daß die die so unprofessionell sind und einen Film-Fehler auch noch in den Trailer reinschneiden - oder? :)

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Was Du da vor hast, ist schon etws anspruchsvoll. Ich nutze Magix Video Deluxe (in einer älteren Version) und könnte das damit mit recht viel Aufwand sicher machen. Allerdings mit wenig Möglichkeiten, ganz individuelle Dinge zu bauen (z. B. 'auf welche Art soll das "nna" dann zerbröseln' oder so).

Da Du sicher nicht vorhast, nach Hollywood damit zu gehen, darf es vermutlich nicht viel kosten. Ich empfehle mal diesen Artikel: http://www.chip.de/artikel/Download-Special-Video-Software_21987018.html

Viel Erfolg!

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Eine Partei bekommt nichts für die Stimmen - darum geht es ja auch garnicht. Sie sind dann gewählt und sollen "uns" so gut es geht vertreten. Das machen sie mehr oder weniger gut - einen Anhaltspunkt für die Entscheidung bei einer Wahl bieten die Parteiprogramme. Aber auch daran halten die sich ja nicht immer - wie man aktuell sehen kann.

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Hmmm... ich persönlich würde dann fragen, wenn ich es möchte und nicht auf "Anfragen um eine Frage" reagieren. Ich würde mich nämlich fragen, ob das später im Leben nach diesem Muster weitergeht ...

Aber das mußt Du wissen.

Einen Heiratsantrag kannst Du auf so viele Arten machen. Ich hab eine Flasche Sekt und zwei Gläser mit in den Wald genommen und ne Kerze angezündet.

Überleg Dir einfach, was Deine Freundin gern macht. Vielleicht bekommst Du so eine Idee. Oder versteck einen Picknik-Korb irgendwo und fahr mit ihr dahin. Dann findest Du den Korb "zufällig" und hast nen Ring oder so drin (kann ja ruhig aus Plastik sein - ist vielleicht sogar NOCH romantischer).

Wünsche Dir ne richtige Entscheidung und viel Erfolg, wie auch immer Du vorgehst :)

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Die Preise hängen von vielen Faktoren ab - und grundsätzlich könnten die Gesellschafen sie auch völlig frei und (unlogisch) festlegen. Niemand würde das verbieten. In der Regel versuchen die aber, Zeiten, in denen viel geflogen wird, teuer zu machen und die anderen Flüge billiger zu verkaufen, damit die Maschine nicht fast leer in die Luft muß. Besser ein sonst unbesetzter Platz für 20 EUR verkauft, als für 0 EUR. Könnte also sein, daß März eher geflogen wird. Beobeachte einfach die Preise weiter. Vielleicht ist bis dahin auch die Lufthansa pleite, weil die Piloten zu intensiv gestreikt haben :)

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