Ich rauchte seit 5 Jahren ununterbrochen Cannabis und habe irgendwann stetig meinen Konsum reduziert (5g am Tag bis über einen moment stetig auf 1.2g) und dann gänzlich aufgehört, mir ist dadurch erst mein "zweites" Gesicht aufgefallen (heftige Wutausbrüche, Manipulative Verhaltensweisen, etc. was auf Narzismus hindeutet und werde mich deshalb ASAP in Therapie begeben. Du kannst dich vielleicht mit Cannabis sedieren und dich anders Verhalten, aber irgendwann holt dich die Vergangenheit ein. Besonders wenn es um Beziehungen geht oder andere Stressfaktoren hinzukommen. Cannabis hilft diese schwierigen Verhaltensweisen zu unterdrücken aber sie kehren wieder wenn du runterkommst und man will ja nicht sein lebenlang stoned sein (also doch wollte ich auch aber das geht leider nicht immer)...
Ich habe allerdings durch den Konsum neue Sichtweisen erlernt und durch tiefgründige Gespräche unter THC-Einfluss neue Sichtweisen erhalten, die durchaus hilfreich waren um sich in andere hineinzuversetzen.

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