Eure Meinung bitte - Fahrschule weiter oder nicht?

Hallöchen, diese Frage wird etwas länger:
Durch Corona hatte ich jetzt fast 7 Monate keine Fahrstunden, was allerdings nicht das Problem ist. Vielmehr ist es eine Chance für mich, jedenfalls hoffe ich das.
Vor Corona war das Verhältnis zwischen mit und dem Fahrlehrer schon sehr schwierig, sodass die Stunden einfach nur noch unangenehm waren. Mir macht das Fahren an sich Spaß, aber er ist jede einzelne Stunde schlecht drauf, motzt und erklärt nichts. Wenn ich fragen stelle, heißt es nur, ich muss lernen "nach Gefühl zu fahren". Dabei habe ich für viele Fragen online ganz einfache Antworten gefunden, die nicht mit "nach Gefühl" zusammenhingen.
Es gab sehr sehr viele Momente wo ich am liebsten ausgestiegen wäre, nicht zuletzt weil er mehrfach Vollbremsungen hinlegt oder das Auto von seiner Seite aus abwürgt, auch mitten auf der Kreuzung, statt mich vorab auf wichtige Dinge hinzuweisen, die ich vielleicht übersehen könnte. Er weigert sich auch, Sonderfahrten einzutragen, obwohl wir zum Beispiel mehrmals bei Nacht und aus dem Bundesland raus gefahren sind (Überland).
Meine Frage ist also, was würdet ihr in der Situation tun? Mit einem anderen Lehrer weitermachen? Was ist, wenn es wieder so wird? Ist das einfach Standard für Fahrschulen/-lehrer?
Ich bin von natur aus kein nervöser Mensch, aber verständlicherweise etwas entmutigt.
In meiner Familie hat niemand einen Führerschein, ich kann also niemanden fragen außer euch da draußen =)

Führerschein, Fahrschule
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