Milben oder Räude hätte jeder Landtierarzt erkannt und behandelt...ich denke du mußt mehr nach den Verhaltensauffälligkeiten kucken (nachdem das große blutbild nichts gebracht hat...oder es keiner lesen kann???) Nimm auf alle Fälle den Dermatologen-tipp von "Tsangpo"an und dazu einen guten Tierheilpraktiker!
Dachte auch direkt an einen Owtscharka..auf alle Fälle ein Herdenschutzhund und KEIN Anfängerhund!!!Steht in vielen Bundesländern auf der roten Liste. kein Witz...wenn du noch keine oder wenig Hundeerfahrung hast, dannn Finger weg,bzw. befasse dich mit der Rasse, sprich mit haltern, Züchtern etc.
Vielleicht hilft es Dir wenn Du Dir die Zeit nimmst und ihn wirklich beerdigst...ich vermute mal deine Oma hat seine Leiche im Ausland gelassen. Nimm ein Bild von ihm, packs in eine Decke, grabe ein Loch und beerdige ihn...und vielleicht macht deine Familie mit und ihr trauert gemeinsam, lasst euer gemeinsames Leben Revue passieren und gebt euer Trauer einen Ort...Du mußt auch um seiner Seele willen loslassen.Wünsche dir alle Gute!
irgendwas mit "Wind"???
Hat sich was in eurem täglichen Leben geändert? Hunde mögen Routine, vielleicht kommt sie mit einer Veränderung nicht klar. Wenn nicht klingt das sehr nach Kontrolle...da müßtest du evtl. einen guten Hundetrainer konsultiern.Ansonsten würd ich das auch mal tierärztlich abklären lassen, vielleicht hat sie irgendwelche Schmerzen
Im Grunde genommen helfen diese ganzen Hausmittel (Essigwasser, gespickte Zitrone) nicht wirklich..das einzige was etwas geholfen hat (Tip war von einem Bierleitungsreiniger, da die Viecher in der gastronomie immer am Zapfhahn hängen)..sie mit dem Staubsauger einzusaugen, um ihre Zahl zu minimieren..sie halten sich ja vorzugsweise eben an offenen Wein- und Essigflaschen auf