Hey

Also ich habe gesehen, dass man zu Schachspielern mit Titel (z.B Grossmeistern, Internationale Meister etc..) ins coaching gehen kann. Ich könnte mir das auch leisten. Nur habe ich das Gefühl ich muss selber sehr gut Fortschritte machen können mit z.B auch nur Kursen um überhaupt gut «coachbar» zu sein. Meine damit das ich irgendwie ein guter Student sein sollte, nicht umbedingt nur für den Trainer, sondern auch das ich das Geld gut nutzen kann und während dem Coaching auch Fortschritte mache. Und so wie sich das bei mir über die Jahre entwickelt hat, würde mir wahrscheinlich die Sicherheit fehlen genug Motivation mitzubringen viel zu investieren. Ich glaube ich müsste mir diese Disziplin zuerst antrainieren. Oder würdet ihr an meiner Stelle wenn euch ein Coaching interessiert direkt mit Coaching anfangen? Das was mir einfach wichtig ist, ist das ich Fortschritt sehe. Ich mag Schach sehr. Aber wenn ich z.B 3 Monate hintereinander auf niedrigem Niveau stagniere merke ich irgendetwas stimmt nicht.

Also liegt das bestimmten Leuten und manche sind eher so Beziehungstypen? Ich kenne jemanden der hat vielen Frauen geschlafen. Der ist aber sehr extrovertiert und kann gut Frauen überzeugen durch seine Art. Ich frag mich ob das etwas für jedermann ist.