Gott und die Homosexualität

Hallo allerseits!

Wie der Titel schon verrät: es geht um Gott und seinen angeblichen "Hass" auf Homosexuelle. Ob es stimmt, ist natürlich fraglich. So steht es in der Bibel (und ob das tatsächlich zutrifft, ist noch mal eine andere Sache, da Gott sie nicht höchstpersönlich geschrieben hat) und wird bis heute noch als Sünde angesehen. Es ist nicht so, dass ich total religiös bin. Ich glaube an einen Gott (oder von mir aus eine "höhere Macht"), nur eben nicht an ein vom Menschen geschriebenes Buch, gerade weil es meist sehr widersprüchlich ist (es wird erzählt von Nächstenliebe, gleichzeitig wird appelliert andere zu bekriegen und zu töten, sehr sinnvoll).

Dennoch habe ich mir zu diesem Thema Gedanken gemacht. Nun, in der Bibel steht geschrieben, dass Gott den Mann und die Frau schuf, damit sie sich mehren. Es ist eine Sünde homosexuell zu sein, da Mann und Mann bzw. Frau und Frau keine Kinder kriegen können. Das wäre, sofern ich das richtig verstanden habe, einer der Gründe. Aber was ist dann mit den Menschen, die heterosexuell sind - und dennoch keine Kinder haben möchten? Sind sie also auch "Sünder" in "Gottes" Augen? Und wenn ja, warum lässt Gott es dann zu, dass so viele Menschen keine Kinder bekommen KÖNNEN? Es wäre nett, wenn mich jemand dahingehend aufklären könnte. :-)

(..Vielleicht auch so, dass ich meiner (sehr religiösen) Mutter endlich eintrichtern könnte, dass Homosexualität keine Abscheulichkeit ist. :-P)

Vielen Dank im Voraus. :-)

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Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben mir eine Antwort zu schreiben! Ich bin erstaunt, dass es so ernst genommen wird und meist überaus ausführlich geschrieben wurde. :-)

Es tut mir leid, dass ich nicht jedem Einzelnen antworte. Es wäre doch etwas viel und ich möchte nicht, dass sich jemand "vernachlässigt" fühlen könnte. :-)

Ich habe viele (neue) Anregungen und Ansichten erhalten - auch wie ich mit meiner Mutter darüber sprechen könnte. Nochmals herzlichen Dank!! :-)

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Ich wüsste zwar nicht, was es ist, aber ich gehe mal von trockener Kopfhaut oder einer Allergie bzw Ausschlag aus. Vielleicht reagiert deine Kopfhaut auf ein bestimmtes Pflegemittel allergisch? Das wäre ein Punkt, der mir einfällt. Der andere ist Ernährung. Man mag sich nicht vorstellen, was man mit falscher Ernährung alles kaputt machen kann oder eben im Gegenteil - was man damit nicht alles heilen kann! Pickel, trockene Haut, selbst Müdigkeit hat oftmals Gründe, die von innen kommen und auch nur von innen bekämpft werden können. Informier dich doch mal, was denn so für Vitamine gut für die Haut und/oder Haare sind und versuch diese in deine Ernährung einzubauen. Ich bin mir sicher, dass es einiges bewirken wird, selbst wenn es nicht der Grund dafür ist!

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Gezielt an den Seiten oder Beinen abnehmen geht nicht, der Körper reduziert dein Fett am ganzen Körper und nicht nur an bestimmten Stellen. Und ohne Sport wirst du sowieso nichts erreichen, ohne dich kaputt zu machen. Du nimmst vielleicht ab, allerdings geht deine Gesundheit zu Grunde, außerdem hält das Ganze meist nicht lange. Du kannst NUR abnehmen (und zwar dauerhaft und gesund), wenn du deine Ernährung umstellst und wenigstens ein wenig Sport treibst! Das kann auch schon nur Fahrradfahren sein. Danach wirst du dich viel besser fühlen und garnicht mehr aufhören wollen!

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Tu es nicht! Du machst dir deine Haare furchtbar kaputt, wenn du sie dir blondierst und die blaue Tönung wäscht sich sehr schnell raus. Im Endeffekt hast du eine sehr unschöne Farbe, wenn du Pech hast. Du bist noch jung, wieso willst du deine Haare denn schon jetzt so strapazieren? Dafür hast du noch jede Menge Zeit! Lass es erst mal und überleg dir gut, ob es wirklich das ist, was du willst und ob du es nicht später bereuen wirst. Was sagen denn deine Eltern dazu? FALLS du es wirklich unbedingt machen willst - gehe zu einem guten Friseur und mach es bloß nicht selbst, das geht meistens in die Hose.

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Zunächst mal: Wie groß bist du und wie viel wiegst du? Grundsätzlich gilt, sich mal die eigene Ernährung vor Augen zu halten. Bewusstes Essen macht eine Menge aus. Bloß keine Crashdiäten oder ähnliches! Abnehmen kann man am ehesten mit Ausdauersport und gesunder, eiweißhaltiger Ernährung. Dabei muss man allerdings auch auf den Muskelauf- und abbau achten, denn es kommt schnell vor, dass man mehr an Muskelmasse verliert, als an Fett.

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Ich rate einfach mal. Ich denke, dass die richtige Antwort 5 gewesen wäre. Die genannte Nummer 12 wird nicht durch die Hälfte geteilt, sondern die Anzahl der Buchstaben des ausgeschriebenen Wortes sind entscheidend. ZWÖLF - das sind fünf Buchstaben. So wie bei dem Händler mit dem Karren: 28 - ACHTUNDZWANZIG ; 14 Buchstaben. Die junge Magd: 8 - ACHT ; 4 Buchstaben. Der Mönch: 16 - SECHZEHN ; 8 Buchstaben. Nach dem Prinzip hätte der Ritter bei der Zahl 12, wie schon gesagt, 5 sagen sollen. Ich hoffe, das ist hilfreich!

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Grundsätzlich stimmt es, der Hund an sich, unabhängig von der Rasse, ist ein treues und menschenverehrendes Tier. Aber dass es keine Unterschiede zwischen den Rassen gibt, kann ich nicht bejahen. Rassehunde wurden nicht nur auf Äußerlichkeiten gezüchtet, sondern auch auf Eigenschaften wie Schnelligkeit, Jagdtrieb, Verhalten, wozu auch der Charakter gehört. Intelligenz spielt dabei ebenfalls eine große Rolle. Manche Hunde sind eher unabhängig, andere wollen unbedingt etwas für sein Herrchen tun, damit es stolz auf ihn ist. Wieder andere verehren seinen Menschen, als sei er sein Gott. Nehmen wir mal Papillons: eine stark ausgeprägte Eigenschaft dieser wunderschönen, süßen Rasse ist das Einfühlungsvermögen. Bist du traurig, leidet dieser Hund. Freust du dich, ist auch er unglaublich glücklich. Das ist mit keiner anderen Rasse zu vergleichen. Nicht umsonst wählt man diese und jene Hunde für bestimmte Lebensweisen - warum soll es da nicht auch Unterschiede in Charakter und eben auch Treue geben? Familien- und Arbeitshunde sind dabei, meiner Erfahrung nach, am ehesten das, was du verlangst. Lies dir doch einfach mal verschiedene Rassebeschreibungen durch. Grundsätzlich stimmt es aber - wenn du deinen Hund gut behandelst und dich mit ihm beschäftigst, wird er dir sein Herz schenken. Wenn du einen Hund willst, schau einfach in seine Augen und du wirst wissen, ob er zu dir passt. Der Rest erübrigt sich dann! Ein schönes Zitat dazu: ''Der Hund vergisst den einzigen Bissen nie, und wirfst Du ihm auch hundert Steine nach.'' - Scheich Sa'da Dein Hund ist das, was du aus ihm machst.

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Hallöchen!

Ich habe da ebenfalls so eine Frage. Ich möchte nach meinem Abitur einen Beruf haben, in dem ich mich für Tiere einsetzen oder mit ihnen zusammen arbeiten kann. Allerdings will ich natürlich, wie jeder andere, Geld verdienen, doch möchte ich mir den Beruf mit Tieren als Hauptberuf machen. Gäbe es da solch einen Beruf? Immerhin gibt es sicher sowas wie einen Chef des Tierschutzvereines und der bekommt höchst wahrscheinlich Geld dafür - nicht? Naja, ich hoffe, ihr wisst was ich meine. (':

LG

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