Also ansich kannst du ziemlich viel mit der Mähne anfangen :) Du kannst die "üblichen" Zöpfchen" machen wie du sie auf den Turnieren meistens siehst. Oder einen Spanischen Zopf, wenn die Mähne dazu lang genug ist. Ein Netz kann man auch machen... :D Ich selber nähe meine Pferde immer ein, dazu brauch ich zwar auch immer ziemlich lang, aber danach sieht es gut aus und es hält echt super!

Schau am besten mal hier:

http://www.tipps-zum-pferd.de/pferd-einflechten-schick-fuers-turnier-und-vorfuehrungentipp202.html

:)

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Also ich hab das früher auch immer gemacht und mir nie was gerissen oder gebrochen :D Ich denke wenn dir das irgendwo weh tut hat das was mit deiner Beweglichkeit zu tun ;)

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Also, das kommt natürlich darauf an was du für Ambitionen hast (Turnier/Freizeit) und wie gut du schon reitest. Wenn du noch nicht so turnierambitioniert bist und/oder noch nicht so der sichere Reiter würde ich die beiden Hufeisen empfehlen (kleines/großes) beim kleinen Hufeisen muss man ein bisschen reiten das entspricht so ungefähr einem Reiterwettbewerb und man macht Theorie beim großen Hufeisen muss man noch 1, 2 kleine Sprünge machen. 

Wenn du schon besser reitest und auch auf Turniere möchtest, dann würde ich das kleine Reitabzeichen empfehlen (DRA IV) Das musst du eine E-Dressur und ein E-Springen reiten und halt wieder Theorie, bei der ist dann halt noch etwas mehr als beim Basispass. 

Später kannst du dann noch das DRA III machen (bronze) Das ist dann logischerweise wieder mehr Theorie bzw. vertiefter und eine A-Dressur und ein A-Springen. Du kannst ab dem III-er Abzeichen auch disziplinspezifisch machen d.h. nur Dressur oder nur Springen dafür aber in der jeweils höheren KLasse (also L)

Danach gibt es dann noch das DRA II (Silber) Das ist dann halt eben wieder die Theorie und L-Dressur und L-Springen, oder halt wieder nur eine M-Dressur oder nur ein M-Springen. 

Ich hoffe du hast das jetzt erst mal verstanden...aber ich würde trotzdem einfach mal dein/e Reitlehrer/in fragen. Die können einem am besten sagen welche Abzeichen jetzt das beste für dich ist. :) Ich hoffe ich konnte helfen!

LG Chelsea

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Also ich war im Winter für 3 Monate in Australien. Das war echt super (und viel zu kurz -.-) Ich hab auch nin einer Gastfamilie gewohnt und fand es toll. Das kommt natürlich auch auf die Familie drauf an. Die Organisation von dir kenne ich nicht. Aber eigentlich sind die alle ziemlich ähnlich. Ich würde alles dafr tun um nochmal nach Australien zu gehen also kann ich dir nur raten: Tu es auf jeden Fall! Australien ist ein richtig tolles Land, die Menschen dort sind einfach sowas von nett das kann man sich hier gar nicht vorstellen. Und das australische Schulsystem ist auch mal ne Erfahrung wert!

Ich würde dir aber noch raten mal die Angebote von verschiedenen Organisationen zu vergleichen!

Falls du es machst, wünsch ich dir auf jeden Fall viel Erfolg und Spaß im wunderschönen Oz! :)

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Also die Sprünge sind  meistens nicht sehr hoch. Das kommt aber auch darauf an wo du es machst. Die Theorie ist eigentlich auch nicht sehr schwer solang man ein bisschen Ahnung vom reitne und von Pferden hat. Die Fragen da so Sachen wie das korrekte Reiten von Hufschlagfiguren oder die Fußfolge im Schritt/Trab. Fütterung, Haltung solche Sachen eben. Grundwissen. :) 

Der Parcour beim Springen besteht meisten aus 2 Kreuzen mit einer Stange davor die man im Trab springt, dann gibt es meistens noch eineTrippelbarre, mind. einen Steil und eine Distanz bestehend aus einem Steil und einem Oxer. 

Machst du das Abzeichen mit einem Schulpferd?Oder hast du ein eigenes?

Mit einem Schulpferd hast du meistens den Vorteil, dass die das natürlich alles schon kennen und mehr oder weniger von alleine machen. 

Aber wie auch immer, das ist echt nicht so schwer. Das schaffst du schon! :)

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück! :)

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sobald das passe compose mit avoir in verbindung mit einem pronomen steht (also les , me, te und diese ganzen da ;D) wird das participe passe (glaub so heißt das) also in dem Fall chercher auch angepasst wie bei dem passe compose mit etre :) 

 

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mein text war zu lang deswegen schreib ich so weiter :D :

 

 

Mittlerweile steht er den ganzen Tag auf der Koppel zusammen mit meinem Pony. (er kommt ca. um 8 raus und erst wieder rein kurz bevor es dunkel wird) Da koppt er auch gar nicht und sobald ich ihn in die Box stelle fängt er an. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er es nur vorm und nach dem fressen macht, das kann aber auch davon kommen, dass er eigentlich immer in die Box kommt kurz bevor es fressen gibt

 

Es gibt da ja so Zeug, dass man irgendwo hinschmiert und das ist so eklig, dass die Pferde nicht mehr reinbeissen. und deswegen soll es auch das Koppen unterbinden. Jetzt frag ich mich nur, ob das nicht schlecht wenn ich es auf den Futtertrog schmiere, weil daraus soll er ja noch essen...und ob das so gesund ist...außerdem habe ich Angst, dass er dann ein Freikopper werden könnte...

 

Was ich mir auch überlegt habe ist, dass ich ihm irgendwas in die Box häng zum spielen, da er wirklich ein Pferd ist das einfach richtig viel Beschäftigung braucht.

 

Ich weiß ja, dass es außer der Abnutzung der Zähne keine wirklichen "Einschränkung" gibt durch das Koppen, aber es heißt doch auch Kopper sind Kolik anfällig..andere wiederrum sagen, dass stimm nicht. Ein Pferd im Stall koppt seit es 5 ist und ist mittlerweile über 20 und kerngesund jetzt weiß ich halt nicht mehr was ich glauben soll...

Deswegen würd ich mich auch freuen wenn ihr auch mal so erzählt was ihr für Erfahrungen mit Koppern gemacht habt. Und natürlich was euch so einfällt was ich machen könnte um ihm das Koppen abzugewöhnen oder wenigstens zu vermindern

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schau mal da: http://pferdreiter.de/ da kannst du auf der ganzen Welt Reiterreisen buchen auch in Deutschland, meine Eltern haben das schon öfter über die Seite gemacht und es war echt super!

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Trau dich einfach! Ich hatte früher auch gaaaaaaaaaaanz schlimmes Heimweh so richtig schlimm...und dann war ich vor 2 Jahren auf einer Klassenfahrt und es war gar nichts. Dann bin ich letztes Jahr nach Australien gegangen und hatte kurz vorher auch ganz arg Angst, dass es nicht klappt, weil ich ja niemanden kenne im Gegensatz zu einer klassenfahrt. Aber dann hat es doch geklappt. Am Anfang vermisst man natürlich Familie, Freunde und seine vertraute Umgebung, aber das ist vollkommen normal wenn man lebt sich ganz schnell ein, id eGastfamilien sind ja eigentlich auch immer total nett. Wenn es dich beruhigt würde ich dir raten zu gucken, dass du in eine Gastfamilie kommst die schon Gastschüler hatten, weil 1. sind die ja eientlich nett, sonst dürfte keiner mehr hin und 2. wissen die dann schon was auf sie zu kommt und so. Obwohl ich lieber in eine Gastfamilie gehen würde die noch niemanden hatte. Aber so oder so man lebt sich auf jeden Fall ein. Ich kenne ganz viele die Auslandsjahre gemacht haben und auch die haben das alle hingekriegt. Und glaub mir es wird auf jeden Fall eine super Erfahrung sein und viel Spaß machen! Wenn du wieder daheim bist willst du dann am liebsten wieder hin (zumindest geht es mir so und allen anderen die ich kenne) :) Ich wünsch dir ganz viel Glück und Erfolg Chelsea

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anrufen ist wirklich nicht gut, dass macht es nur noch schlimmer! Ich hatte vor ein paar jahren das gleiche Problem mit Klassenfahrt und Heimweh und so. Also es ist auf jeden fall wichtig, dass dein Lehrer es weiß einfach damit er sich drauf vorbereiten kann. Ich habe mich immer in mein Zimmer gehockt mit meinen Heulkrämpfen usw. aber das ist echt das schlimmste was man machen kann! Red mal mit deinen Freunden und sag denen die sollen dich unter allen umständen ablenken egal wie sehr du dich dagegen wehrst! Das hilft wirklich ungemein! :) und einfach nicht dran denken! Das wird ein riesenspaß! :) ich wünsch dir dann mal ganz viel Spaß und drücke die daumen, dass es klappt! :) Liebe Grüße Chelsea :)

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einfach nicht dran denken! Freu dich drauf lass dich ablenken! Ein geburtstag ist ja schließlich nicht langweilig! Ich hatte früher auch immer Heimweh und ich hab immer den Fehler gemacht, dass ich mich nicht ablenken lassen wollte und mich total reingesteigert hab! Und auf keinen Fall heimgehen das bereut man total hinterher und wenn man es geschafft ist man auch immer richtig stolz! :) und das wird dann auch mit jedem mal besser! :) Liebe Grüße Chelsea :)

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Also ich bin 15 und hatte Heimweh bi vor 1 1/12 Jahren und zwar richtig schlimm. Meiner Meinung nach ist häufig telefonieren genau das was man nicht machen sollte, weil alles nur noch schlimmer wird wenn man vertraute Stimmen hört. Ich bin seit Anfang Oktober in Australien und habe noch kein einziges Mal mit meinen Eltern telefoniert, weil ich ziemlich sicher bin, dass ich dann Heimweh bekommen ich schreibe nur E-Mails und damit gehts mir super. E-mail von Eltern können auch richtig gut tun, manchmal sind sie richtig gut, weil man sie immer wieder lesen kann. Ein anderer Tipp von mir wäre: Probier trotz der fehlenden Zeit Kontakte zu schließen (es müssten doch auch noch ein paar andere mit dir die Ausbildung machen ;-) ) und lenk dich ab, denk nicht so viel darüber nach. Fang an dich wie zu Hause zu fühlen und nicht zu denken: Hier ist nicht mein Zuhause ich will hier so schnell wie möglich wieder weg. Ich bin mir sicher du schaffst das und brich auf keinen Fall deswegen die Ausbildung hab du bereust es! ICh habe so viel bereut was ich nicht gemacht habe oder abgebrochen habe oder nicht genossen habe wegen meinem Heimweh! Mach nicht den gleichen Fehler! Es ist ein klasse Gefühl wenn mans geschafft hat! Viel Glück^^ Liebe Grüße Chelsea :-)

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Also ich hatte bis vor 1 1/2 Jahren auch immer EXTREMST Heimweh ich hab schon Panik gekriegt wenn ich bei unseren Nachbarn schlafen sollte. Auf Klassenfahrten hab ich mir auch immer am liebsten ein Einzelzimmer gewünscht was natürlich nicht geht auf einer Klassenfahrt und dann hab ich immer nur geheult und bin manchmal richtig aggressiv geworden dabei. Ich weiß also genau wie das ist. Meinen Erfahrungen nach ist es besser wenn man probiert nicht mehr zuviel Kontakt zu den Eltern zu haben am besten so wenig wie möglich telefonieren (emails schreiben ist super wenn du die Möglichkeit hast) weil bei mir wurde alles immer noch viel schlimmer wenn ich die Stimme von meinen Eltern gehört habe. Außerdem würde ich auf KEINEN FALL probieren abzubrechen glaub mir du bereust es! Wenn ich bei Freunden schlafen WOLLTE und dann doch heim bin hab ich es immer schon bereut wenn ich daheim in meinem Zimmer war. Und es ist ein richtig tolles Gefühl wenn man es geschafft hat! Ich wollte es nie glauben und habe mich sogar richtig aufgeregt wenn jemand gesagt hat: "Du steigerst dich da rein" da hab ich immer nur gedacht: Du weißt ja nicht was für ein s***** Gefühl das ist. Aber man steigert sich da wirklich in was rein. Du musst probieren dich abzulenken. Geh mal auf andere zu, und so schwer das auch klingen mag such dir freunde die dich ablenken und lass dich ablenken (Ich hab mich nie ablenken lassen, der größte Fehler den man machen kann) Und probier wirklich nicht darüber nachzudenken! Das hilft! Und das mit dem 3er-Zimmer ich bin mir ziemlich sicher, wenn du dich mal eingelebt hast dann bistdu froh, dass du nicht allein in einem Zimmer bist- ist doch langweilig oder? Das ist doch das tolle an einem Internat, dass man auch nach der Schule noch mit Freunden zusammen sein kann. ICh wollte früher immer auf ein Internat und habe es nie gemacht wegen meinem Heimweh. Ich bin mir ganz sicher du schaffst das! Es ist das tollste Gefühl überhaupt wenn man es geschafft hat! Ich hab immer gedacht ich werde mein Leben lang Heimweh haben, naja ich bin seit Anfang Oktober in Australien und hatte am Anfang natürlich auch Heimweh das ist normal aber ganz anders als früher und auch das ging sofort vorbei wenn man mal Leute kennelernt und sich einlebt. Also du siehst das geht alles du musst es nur WOLLEN! Das ist ganz wichtig, dass du dir sagst: Ich will das jetzt schaffen ich zieh das durch! Wenn du noch irgendwelche konkreten Fragen hast schreib mir ruhig! Ich kenne da auch noch ein paar konkrete Sachen die mir letztendlich gehoflen haben, also wenn du noch was wissen willst, schreib einfach! ICh bin froh wenn ich helfen kann, weil ich weiß wie s**** man sich fühlt, wenn man Heimweh hat. Liebe Grüße Chelsea :-)

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Also erstmal was ist ein Kindheitstrauma? Ich denke jeder bringt etwas anderes damit in Verbindung. Also ich habe auch eine sagen wir mal sehr unschöne Erfahrung gemacht in meiner Kindheit: Als ich 13 war hatte mein (damals 14 jähriger) Bruder einen ziemlich schlimmen Unfall. Er lag ein knappes halbes Jahr auf der Intensivstation im Koma und war danach noch in der Reha hatte auch nach dem Krankenhausaufenthalt noch ziemlich viele Operationen und sein gesamtes Geischt ist voll mit Narben ebenso wie Arme und Oberkörper. Außerdem hat er 2 künstliche Zähne, weil die echten ausgefallen sind.Für mich war das damals gerade deshalb so schlimm, weil meine Mutter ziemlich naja angeschlagen wurde durch den Unfall meine ältere Schwester war derzeit im Ausland und so war ich die einzige die noch daheim war. Ich habe immer probiert es "locker" zu sehen und optimistisch zu bleiben, weil ich damit einfach nicht klargekommen bin und noch nie so richtig Gefühle zeigen konnte, meine Mutter hat das aber leider mehr so interpretiert, dass mir das alles ziemlich egal ist ich konnte ihr aber einfach den Grund für mein Verhalten nicht erklären. Meine Eltern waren zu der Zeit logischerweise auch nie daheim, weil sie den ganzen Tag und auch die ganze Nacht abwechselnd im Krankenhaus waren. Als mein Bruder heimkam konnte ich ihn die ersten paar Wochen nicht richtig anschauen, weil er so "schlimm" aussah und ich wollte aber nicht, dass er es merkt er hat es aber gemerkt, einmal hat er zu mir gesagt: " Ich weiß, dass du mir nicht ins Gesicht schauen magst du brauchst das nicht zu verstecken" Es hat eine ganze Weile gedauert bis ich ihm ohne Probleme ins Gesicht schauen konnte und selbst heute fühle ich mich noch schlecht dabei, andere Menschen kann ich ohne Probleme betrachten aber bei ihm fühle ich mich immer schlecht dabei, weil er von jedem angestarrt wird. Ich denke das ist gewiss eine Art "Kindheitstrauma" Es kommt ganz darauf an wie man damit umgeht. Meiner Meinung nach sollte man immer probieren optimistisch zu bleiben aber den Menschen auch erklären, dass es einem keineswegs egal ist. Ich würde sagen ich habe nicht wirklich "bleibende" Schäden davon getragen nur das ich manche Dinge jetzt anders betrachte und jetzt mit den Menschen mitfühlen kann die in den Nachrichten sind, weil vllt. ihre Familie in einem schlimmen Autounfalll verwickelt war oder so. Mein Bruder geht ebenfalls erstaunlich gut damit um. Er wird es nie vergessen KÖNNEN weil er immer daran erinnert wird wenn er in den Spiegel schaut. Es ist nicht unbedingt eine Entschuldigung denke ich...ich habe damals wenn ich sauer auf meine Eltern war oft genug gesagt: Ihr seid ja eh nie da und beachtet mich gar nicht mehr und so ein Mist und ich bereue es sehr, weil ich jetzt weiß, dass diese Antworten alles nur noch schwerer gemacht haben für meine Eltern. Würde man es ihm nicht ansehen würde man es meinem Bruder nicht anmerken, dass er so etwas durch machen musste. Bei meiner Mutter ist es vielleicht eine Entschuldigung für das ein oder andere aber ich denke insgesamt sollter der/die betroffene gar nicht es als Entschuldigung bringen sondern einfach damit leben man lernt mit gewissen Dingen zurecht zukommen und merkt, dass es besser ist nicht zu leben mit den Gedanken: "ICh-hatte-eine-schwere-Kindheit-ich-darf-das-alle-müssen-auf-mich-rücksicht-nehmen. Also mein Resultat: Wenn man richtig damit umgeht kann man sehr wohl ein normales Leben führen, ein Leben ist immer geprägt durch gute und schlechte erfahrungen nur weil der eine halt schlechtere Erfahrungen gemacht hat ist das nicht zwingend ein Grund für eine Psyschologen. Aber es kommt wie gesagt immer darauf an wie man damit umgeht.

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