lskdfj
15.09.2013, 20:20
In die Tüte atmen?

Man sieht ja in Filmen oft, dass (aufgeregte) Leute in Tüten atmen. Hilft das gegen hyperventilieren? Und wenn ja warum? Lg Anna

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Antwort
von Chelona
15.09.2013, 20:45

Hyperventilieren ist, wenn man zu schnell zu viel Sauerstoff einatmet und wie man in vielen Filmen auch sieht, hilft es wirklich wenn man einer hyperventilierenden Person eine (am besten Plastik) Tüte gibt, weil in dieser dann nur der Sauerstoff kommt, den die Person auch ausgeatmet hat, da der Sauerstoffgehalt der Luft dann ja aber sinkt (es kommt ja kein neuer von außen dazu), nehmen die Personen nicht mehr so viel Sauerstoff auf und so hört das Hyperventilieren auch nach einer bestimmten Zeit wieder auf :D

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gf11benutzer
01.09.2013, 20:55
Ist es als durchschnittlich Aussehender schwieriger, ein Mädchen zu finden?

Worauf ich hinaus will: Ich sehe des Öfteren, eigentlich sogar recht häufig, durchschnittlich aussehende Mädchen mit gut aussehenden Typen, was doch den Umkehrschluss erlaubt, dass man super gut als Junge aussehen muss, um das Interesse eines schönen Mädchens auf sich zu ziehen und wenn man als Mann durchschnittlich aussieht, es nur für die wenig hübschen Mädels reicht, was zu der finalen Konseqenz führt, dass wenig hübsche Mädchen noch immer einen Typen finden werden aber wenige gutaussehende Typen so gut wie gar keine Chance haben, überhaupt eine weibliche Person zu finden.

Kann das jemand nachvollziehen und stimmt meine Beobachtung? Sind die Ansprüche der Männer einfach geringer als die der Frauen oder liegt es daran, dass Frauen sich die Typen eher aussuchen können als Männer die Frauen?

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Antwort
von Chelona
01.09.2013, 21:00

Irgendwie hast du ja Recht, aber wir Frauen können da echt nichts für!!! Dieser Reflex, sich gut aussehende/muskulöse Männer zu suchen, kommt nämlich noch aus der Steinzeit, wo es noch wichtig war, einen starken Begleiter der einen beschützt zu finden. :D

Also sei uns nicht böse, denn du musst nur die Richtige finden, denn die wird wissen, das wir Frauen uns selber verteidigen können.

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SimonPimon
11.06.2013, 20:47
Angst vorm Erbechen.... Was tun?

Hallo Community,

habe schon unzählige Foren durchlesen und finde viele Leute denen es wie mir geht. Ich schildere mal meinen Fall. Ich habe seit meiner ersten Magen-Darmgrippe höllische Angst vor dem Erbrechen. Wenn ich aufgestoßen hab, denke ich: " Oh Gott heute Nacht werde ich bestimmt spucken". Meine Eltern wissen von meiner Angst und sagen mir jedes mal: Wieso solltest du denn spucken? Du hast nichts. Manchmal beruhigt es mich, doch manchmal nicht. Zum Beispiel war ich heute so kraftlos und schlapp. Dann hatte ich Bauchpieken und denke sofort an meine Schwester wo ihr Blinddarm entzündet war und sage für mich selbst: "bitte lieber Gott lass meinen Blinddarm nicht entzündet sein. Nun hatte ich vorhin Durchfall und denke: " Oh man, beim Essen hatte ich wenig Appetit und bestimmt wache ich heut Nacht auf und muss spucken". Es ist schrecklich mit dieser Angst rum zu laufen. Bezüglich des Ansteckens ist es viel besser geworden, habe keine Angst mehr vor Menschenmassen, aber wenn mir schlecht ist, überlege ich sofort wo ich mich angesteckt haben könnte. Die MD.Grippe lamm man anscheinend nicht vermeiden, aber es ist so nervig, wenn ich aufstoße, Durchfall hab oder mir schlecht ist, dann muss ich nur daran denken, was passieren könnte und habe Angst was zu essen, da ich dann mehr Spucken könnte.

hoffe jemand hat Tipps abgesehen von ärztlicher Hilfe.

LG Simon

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Antwort
von Chelona
11.06.2013, 20:53

Ich verstehe deine krankhafte Angst überhaupt nicht. In dem Moment in dem man spucken muss, ist es vielleicht nicht ziemlich angenehm, aber sieh es doch positiv: Dein Körper ist eigentlich gesund, da er sich selbst von den Beschwerden zu befreien weiß .

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