Hallo, seit einer Woche hab ich immer leichte Angst und weiß nicht, wie ich reagieren soll, wenn mein Hund stirbt. Immerhin haben wir ihn seitdem ich ein kleiner Junge bin. Er ist 14 Jahre alt (Alt-Deutscher-Schäferhund). Er hat halt Probleme und Schmerzen in den Hüften (ist halt nicht mehr der Jüngste) und ist taub. Meine Mutter war vor zwei Tagen mit Ihm beim Tierarzt. Die Tierärztin sagte, sie wolle ihn vorerst noch nicht einschläfern, sondern ihm einfach mal Medikamente gegen die Schmerzen geben. Jetzt bekommt er Morphium und Kortison. Nur habe ich Angst davor wenn er stirbt. Immerhin liebe ich ihn sehr und ich muss schon fast weinen, wenn ich daran denke, dass er stirbt. Ich weiß, es ist der Lauf der Natur und des Lebens, aber ich weiß nicht wie ich dann darauf reagieren soll, wenn ich ihn nie wieder sehe, und er einfach nie wieder da ist und ich auch nie mehr mit ihm kuscheln kann... Das macht mich alles sehr traurig und schlecht gelaunt, weil ich immer daran denke. Als meine Oma starb hatte ich das nicht... weiß auch nicht wieso.. jedenfalls kann mir jemand sagen, wie ich das dann verarbeiten kann, dass es mich psychisch nicht allzu fertig macht? Ich liebe diesen Hund und will nicht, dass er geht 😢 ... hoffe ihr könnt mich verstehen. Gruß