Örtliche Tierheime sind gute Adressen, die Organisation "Vier Pfoten" weniger. Quellen: Wikipedia, focus.de oder Stiftung Warentest.

Gute Tierwohl-Organisationen sind: Atmosfair, BUND Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land, Deutscher Tier­schutz­bund, Greenpeace, Provieh und WWF Deutsch­land.

Die Stiftung Warentest hat zusammen mit dem Deutschen Zentral­institut für soziale Fragen (DZI) 44 Organisationen aus den Bereichen Tier-, Natur- und Arten­schutz sowie Umwelt-und Klima­schutz gebeten, an einer Unter­suchung teil­zunehmen. 17 dieser „Hilfs­werke“ hatten Auskünfte verweigert, einige Organisationen reagierten auch auf Nach­frage nicht. Andere sagten gleich ihre Teil­nahme ab. Wie sie mit Spendengeldern umgehen, blieb also völlig unklar.

Nur wenige Tier- und Umwelt­schutz­organisationen arbeiten wirt­schaftlich, sind trans­parent und solide organisiert. Die Internetseiten sind voll­gepackt mit Informationen: wie Igel am besten über­wintern, was kranken Eichhörn­chen hilft, dass Exoten nicht als Haustier taugen, wo es Heime für ausgesetzte Hunde und Katzen gibt usw. Ausführ­lich schreiben die Organisationen über ihre Aktionen, Kampagnen und Projekte, für die sie viele Millionen Euro einge­sammelt haben. Doch wenn es um Details zur Verwendung der Gelder oder Einzel­heiten der Organisations­struktur geht, werden die Informationen spärlicher oder die Verantwort­lichen bleiben stumm. 

Nur 6 der 44 Organisationen arbeiten wirt­schaftlich, sind trans­parent und gut organisiert! Diese sind: Atmosfair, BUND Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land, Deutscher Tier­schutz­bund, Greenpeace, Provieh und WWF Deutsch­land. Bei den anderen ist zumindest Vorsicht angebracht!

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Die Stiftung Warentest hat zusammen mit dem Deutschen Zentral­institut für soziale Fragen (DZI) 44 Organisationen aus den Bereichen Tier-, Natur- und Arten­schutz sowie Umwelt-und Klima­schutz gebeten, an einer Unter­suchung teil­zunehmen. 17 dieser „Hilfs­werke“ hatten Auskünfte verweigert, einige Organisationen reagierten auch auf Nach­frage nicht. Andere sagten gleich ihre Teil­nahme ab. Wie sie mit Spendengeldern umgehen, blieb also völlig unklar.

Nur wenige Tier- und Umwelt­schutz­organisationen arbeiten wirt­schaftlich, sind trans­parent und solide organisiert. Die Internetseiten sind voll­gepackt mit Informationen: wie Igel am besten über­wintern, was kranken Eichhörn­chen hilft, dass Exoten nicht als Haustier taugen, wo es Heime für ausgesetzte Hunde und Katzen gibt usw. Ausführ­lich schreiben die Organisationen über ihre Aktionen, Kampagnen und Projekte, für die sie viele Millionen Euro einge­sammelt haben. Doch wenn es um Details zur Verwendung der Gelder oder Einzel­heiten der Organisations­struktur geht, werden die Informationen spärlicher oder die Verantwort­lichen bleiben stumm.  

Nur 6 der 44 Organisationen arbeiten wirt­schaftlich, sind trans­parent und gut organisiert! Diese sind: Atmosfair, BUND Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land, Deutscher Tier­schutz­bund, Greenpeace, Provieh und WWF Deutsch­land. Bei den anderen ist zumindest Vorsicht angebracht!

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