Unfall - Versicherung sagt "nö" - und nun?

Hallo Liebe Expterten

Ich weiss nicht weiter. Vorab kann ich ja ein paar Eckdaten nennen.

ein kleiner Unfall ist passiert. Rechts abbiegen, von 1 Spur auf 1 Spur. Rechts neben der Fahrspur ist eine Busspur gewesen. Fahrzeug vor mir verlässt den Abbiegebogen ( dadurch ging sein Blinker aus ) , ich Rücke nach ( in kleinerem Bogen ). Während des Verlassen schwenkt er wieder zurück in den Bogen und streift mit seinem hinterem Radkasten, meine vordere linke Front.

Ich habe einen Zeugen, Das Polzeiprotokoll mit Skizze beschreibt die Fahrtrichtung von uns Beiden.

Jetzt das erste Problem : ICH habe von der Polizei das Schreiben für die Ordnungswidrigkeit bekommen, d.h. in deren Augen bin ich schuld. ( Die sind auf Nachfrage tatsächlich davon ausgegangen ich war auf der Busspur ) Zeuge bestätigt aber meine Aussage, und somit ist Protokoll hinfällig wird aber dennoch als " Das Beweismittel schlechthin" von der Versicherung angeprangert ( darauf berufen sie sich die ganze Zeit, trotz Zeuge ). Unfallgegner wittert natürlich seine Chance und sagt " ich hab nichts gemacht, ich bin ganz normal abgebogen". Gutachter beschreibt den Schaden so, das er durch Fremdeinwirkung entstanden ist.

Nun konnte mein Anwalt, die Sache aussergerichtlich nicht klären. die Versicherung des Gegners beharrt einfach darauf, das es wohl so sei wie im Bericht der Beamten. Ich war also auf der Busspur. Also nochmal Protokoll und Zeugenaussage hingeschickt. Neue Antwort : Wir können keinen Anspruch erkennen.

Der Ding dabei ist, ich habe bis Dato keine Verkehrsrechtschutz gehabt. ( Ausgezogen und vergessen neu zu machen, war mitversichert ) Das ist mein Pech.

Wie würdet IHR vorgehen ?

Ich stehe zwischen der Wahl damit gerichtlich weiterzumachen, wenn der Anwalt eine 80%-90% prozentige Chance sieht. Risiko ist aber eben auf den Kosten sitzen zu bleiben wenn ich pech bei der Verhandlung hab.

Die Versicherung jetzt privat belagern ? ... Wie würdet ihr vorgehen. Ich bin etwas ratlos. Ich ärgere mich natürlich das ich keinen Rechtsschutz hatte, aber nun ist die Situation wie sie ist. :(

Ich freue mich schon auf eure Meinung dazu...

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Ich schreibs mal allgemein ,

Der Schaden bei mir bisschen mehr als 3600.

Beim Gegner definitiv unter 1000 ( Nur Felge , Es war ein Höhergelegter Transporter. )

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Ich dachte durch die Menge an Kupfer ( halbe Tonne ) könnte das Finanzamt von einem Gewerbe ausgehen oder unangenehme Fragen stellen ( Woher hat jemand diese Menge )

Wird diese summe "angerechnet", muss ich die angeben ?

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Also ich hab mir jetzt alles durchgelesen. Und mir ist aufgefallen das man am besten HartzIV bezieht ;)

Man manche reden hier doch echt nur sch**sse! 8 Stunden sind viel ja , keine Frage und mehr sollten es bestimmt nicht sein. Ich verlasse um 7 das Haus , , meine freundin um 8 und ich komme 15-17 Uhr wieder. Unser Junghund ist ein gutes Jahr alt. Und was wir festgestellt haben ist, das man nicht alles glauben muss was jeder Hobbyhundeexperte hier von sich gibt.

Es kommt nicht nur darauf an möglichst lange mit dem Hund zeit zu verbringen sondern es kommt viel mehr darauf an WIE. Ich komme nach Hause und nutze die Zeit abwechslungsreich. Kopf und Körper. Die 16-18 Stunden Schlaf die ein Hund sich gönnt nimmt er sich vormittags und etwas am Abend. Er hört gut und psychische Schäden gibt's keine.

Es gibt für alles eine Lösung. Und ein chihuahua lebt sehr lange. Da können sich Lebensumstände aendern. Soll ich dann meinen Hund abgeben ja ?

Also meine Meinung : Lasst euch nicht reinreden :)

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