Hallo,

also, ich wäre da vorsichtig: Wenn man solche Angebote zu oft annnimmt, dann hat man schnell den Ruf eines "Schmarotzers" weg, selbst wenn man nie um etwas gebeten hat. Eine Lösung wäre da "nehmen und geben". Also ruhig mal so ein Angebot annehmen, aber den Leuten auch etwas anbieten / mitbringen, z.B. Selbstgebackenes. Ansonsten könnten sich auch die nettesten Leute recht schnell ausgenützt fühlen, auch wenn sie dir von sich aus Brötchen usw. anbieten.

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Hallo,

da unsere Nachbarn ein ähnliches Problem mit unseren Katzen hatten, habe ich da auch nach Lösungen gesucht - und bin fündig geeworden. Eine ziemlich simple und auch recht preiswerte Lösung sind Kaffesatz und Gin. Also, an den betroffenen Stellen, sofern sie bewachsen sind, großzügig Kaffesatz ausstreuen und immer wieder erneuern, so dass die Katzen ihn an ihren Pfoten haften haben, wenn sie dorthin kommen. Wenn Sie sich dann reinigen, stößt der Geschmack / Geruch sie ab. Finden sie den gleichen Stoff dann beim nächsten Besuch wieder vor, sollten sie eigentlich einen großen Bogen darum machen (unsere taten es). Und da Kaffeesatz ein guter Dünger ist, schadet er den Pflanzen auch nicht. Bei versiegelten Flächen kann man dies mit Gin erreichen. Einfach die Flächen großzügig damit benetzen. Katzen mögen weder den Geruch noch den Geschmack auf ihren Pfoten. Hoffentlich war die Antwort hilfreich.

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Hallo,

nur so mal als Denkansatz: Der Ball als Symbol für unsere Wünsche. Im Gegensatz zu den Spielern, die ihm (auch im konkreten Sinne, schließlich wollen sie ja irgendetwas treffen) ihre Wünsche mitgeben (vgl. "warme Hände" ), scheint der Ball ja zunächst nicht erdgebunden - er kann in den Himmel fliegen und wir können ihm dabei nur nachblicken, zuschauen, wie unsere Wünsche "emporsteigen". Den Rückfall des Balles könnte man bei diesem Ansatz dann in zwei Richtungen interpretieren: Eher negativ, oder - wie ich meine - eher positiv: Er fällt in Richtung des "Bechers" der wartenden Hände, d.h., er hat sein Ziel erreicht - und um das Ziel zu erreichen, sollte man immer passende "Mirspieler" haben. Oder man kann es auch so sehen, dass alles Wünschen nichts bringt, solange ich das "Spiel" nicht selbst in die Hand nehme und es zu Ende spiele, sprich, meinen hochfliegenden Träumen und Wünschen auch Taten folgen lasse.

Aber wie gesagt: Ist nur ein Denkanstoß (Könnte auch sein, dass Rilke uns verdeutlichen wollte, unsere Wünsche und Hoffnungen nicht an etwas Materielles zu knüpfen, da dies jene nicht erfüllen kann (sie "sorglos abgibt")...

Hoffe, die Denkansätze waren hilfreich.

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Hallo,

ok, vielleicht liege ich jetzt völlig falsch, weil der Song aus der Reggea - Ecke stammt und vielleicht bist du auch schon über ihn gestolpert, aber versuche es doch mal mit Tony Tuff: "The first time I met you". Darin ist zwar nicht von Tränen die Rede, aber der Part "I just can`t forget" you" folgt direkt auf die erste Aussage ...

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Er könnte auch starke Blutdruckschwankungen haben. Das hat mich als Jugendliche öfters mal ausgeknocked. Sobald starke Anspannung oder Konzentration auf eine Sache (wahrscheinlich also das Adrenalin im Blut) nachließen, sackte der Blutdruck nach unten und ich fiel manchmal in Ohnmacht. Der Arzt damals meinte, das würde sich mit der Zeit (v.a., wenn ich "ausgewachsen" sei) wieder geben, was dann auch der Fall war. Allerdings wurde ich dazu verdonnert, etwas "gehaltvoller" zu essen und mich beim ersten Anzeichen einer drohenden Ohnmacht sofort hinzusetzen (in die Hocke und nach hinten absacken), um eben schwerere Verletzungen zu vermeiden. Der Spuk dauerte ca. 1 1/ 2 Jahre, war dann aber vorbei.

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Also ich fasse es nicht, mit welcher Ignoranz hier einige Leute gesegnet sind. Erstens: Hawkings Krankheit betrifft das die Muskeln steuernde Nervensystem. Seltsamerweise habe ich aber noch nichts davon gehört, dass das Gehirn auch ein Muskel sein soll ... Und zweitens wurde seine Theorie mit der Entdeckung der kosmischen Mikrowellenhintergrundstrahlung (Nobelpreis 1978) zwar nicht eindeutig bewiesen, aber immerhin belegt.

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