Vermutlich ja.

Alkohol brennt mit typisch blauer Flamme und es ist ähnlich wie beim Flambieren von Speisen.

Die hohe Temperatur einer Flamme entwickelt sich ja nach oben zu, zur Spitze der Flamme hin. Heiss wird also die Pfanne über der Flamme und nicht so sehr der Brenner selbst - oder das Flambiergut in der Pfanne, das dabei ja auch nicht anbrennt. Dazu kommt, dass Alkohol mit einem deutlich kühleren, charakteristisch blauen Flämmchen verbrennt.

Aber Vorsicht! Ordentlich heiss wird der Finger nach kürzester Zeit doch, so wie auch das Schnapsglas oben oder das flambierte Steak. Aber 2 Sekunden oder so hält man es unter der Flamme schon aus, man muss sie dann halt blitzartig löschen können.

Als "Ewig-Gestrige"?

Da würd ich mal in indischen Metropolen "schnuppern", dort gibt es nicht bloss die Wohlgerüche des Orients.

Hingegen ist "Pforzheim" diesbezüglich weit besser, als man vermuten könnte.

Der Teufel ist ja ein ehemaliger, mächtiger Engel, und manchmal sieht es so aus, als liesse Gott ihn über uns Menschen gewähren, weil Gott den Teufel zur Strafe für seinen Hochmut und Verrat dadurch demütigen mochte, dass selbst schwache Menschen sich gegen ihn entscheiden können und er so keine Macht selbst über "Zwerge" hat.

Du hast die Flüssigkeit ja schon hochgesaugt. Wenn der Halm jetzt verschlossen wird, würde ja ein Vakuum entstehen, falls die Flüssigkeit wieder abliefe. Dieses Vakuum würde dann neuerlich Flüssigkeit ansaugen. Deshalb bildet sich vorher ein Gleichgewicht, sodass die Flüssigkeit erst gar nicht abläuft.

Mit einer Idee und einer Schreibmaschine / PC.

Viele Konzepte wurden erst nach und nach ausgebaut, als Erklärung für Fragen bzw. Widersprüche, die von frühen Lesern diskutiert wurden.

Die Sache mit den "Horcruxen" etwa war keineswegs von Anfang an völlig durchdacht, da gab es nur "Tom Riddle's" Tagebuch. Im Film allerdings wurde damals noch nicht mal darauf hingewiesen, dass das bereits ein Horcrux war. Bis zuletzt war etwa widersprüchlich, wie ein Horcrux erzeugt werden konnte. Die "Standardlegende" sagt, das ginge nur durch einen Mord. Potter selbst war dann aber, entgegen früherer Dementis, doch eines - blieb dabei aber am Leben.

Daran sieht man, manches wurde später erst "zurechtgepfuscht".

Sie verändern sich nicht.

Aber mit Ausnahme der "zirkumpolaren" Sternbilder um den Himmelspol stehen am Abend im Sommer andere Sternbilder am Himmel als im Winter.

Das Wintersternbild "Orion" wirst du im Sommer etwa vergeblich suchen, denn es steht dann bei Tag (in Sonnennähe) am Himmel und ist nicht zu sehen.

Erst im Spätsommer geht es in den frühen Morgenstunden, vor der Sonne, wieder im Nordosten auf. Erst im Winter steht es dann wieder am Abend hoch am Himmel.

Narrengewäsch!

Der Mond wird sich auch in 10 Mio Jahren nicht spalten... und...und...und im Euphrat gibt es kein Gold.. und...und...

sollte nich zu lange sein :) sonst merk ich mir das nicht :(

Da käme dann wohl "Al-Fatiha" in Frage.

Gott ist da - aber nicht hier.

Gott ist im Jenseits und um unsere Seelen besorgt, nicht um unsere Körper. Von dem was wir jetzt sind kann nichts Irdisches zu Gott gelangen, nur die unsterblichen Seelen.

Krankheiten und Schicksalsschläge treffen die Menschen wahllos, die Guten wie die Bösen, entscheidend ist, wie die Seele daran reift.

Das heisst aber nicht, dass wir uns nicht selbst um eine Verbesserung der irdischen Situation bemühen sollen, aber es ist billig, darauf zu warten, dass Gott es richten soll. Das hat schon bei Kain nicht funktioniert. Wenn jemand beispielsweise Schlüssel verloren hat, dann hilft nur Suchen, es wäre vermessen, Gott um die Wiederbeschaffung von irdischem Kleinkram zu bitten.

Dein Unglück hingegen darfst du Gott schon offenbaren, er möge dann deine Seele recht leiten.