Einen Wespenstich spürt man schon. Wie eine Impfung, wo der Schmerz aber anhält und es anfängt zu pochen. Für gewöhnlich schwillt die Stelle dann an.

Tipp bei Wespenstichen: Lege einen Wüfel Zucker auf die Stelle. Das zieht das Gift aus der Wunde.

LG

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Zahnpasta, um ein mit der Zeit verfärbtes (oder bunt verfärbtes, wenn man wie ich mit Acryll malt :D) Waschbecken zu säubern.

Edit: Hilft auch super bei Silberbesteck.

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Also...

Ich habe zugegebenermaßen nur die erste Seite gelesen (sei mir bitte nicht böse) und ja... da sind einige Wortwiederholungen drin. Bsw. fangen der zweite und dritte Satz mit "meine" an, und beim genauen Durchlesen wirkt das ein wenig unsauber oder auch rau.

Was ich ein wenig irritierend finde, ist dass du schreibst "dort wurde ich sechs Jahre lang gemobbt" - du fasst das in einem Satz zusammen. Klar, hinterher kommt noch die Erklärung und eine Szene, aber das weiß der Leser zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Außerdem schreibst du bei Teil 1 "Einmal hatte ich einen Freund...", was in meinen Ohren sehr merkwürdig klingt. Als ob man einen Freud zwei mal haben könnte :) Besser wäre meiner Meinung nach "In der fünften Klasse hatte ich eine Zeit lang einen Freund, Albion, der..." usw.

Ebenfalls aufgefallen ist mir, (tut mir leid, wenn ich jetzt falsch liege, ich habe den Text nur überflogen) dass du keine wörtliche Rede verwendest. Das ist okay, aber wenn viel passiert und kein Wort gewechselt wird, kann das schon mal unnatürlich wirken. Wenn es ein Buch werden soll, musst du unbedingt wörtliche Rede miteinbauen, aber wenn es eine Kurzgeschichte bleibt, geht das so in Ordnung.

Auch noch: Es ist keinesfalls böse gemeint, aber dein Text wirkt mir zu... dramatisch. Bisschen so, als würdest du versuchen, den Text berührend gestalten - deine ganzen Emotionen, die du in der Zeit verspürt hast, in ein paar Seiten zu quetschen, und das wirkt dann bisschen überladen und zu bemüht. Zeige was du sagen willst - deine Leser werden verstehen, was mit der Moral deiner Geschichte gemeint ist. Wie man so schön sagt: show, don´t say. (Rede hier vor allem von Teil 4.)

Mit ein paar kleinen Änderungen kann da was draus werden! Bleib dran!

LG :)

Edit: (Tut mir übrigens leid, wenn der Text jetzt irgendwie unhöflich wirkt, ich versuche nur, dir zu helfen, also es ist wirklich nicht böse gemeint)

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Ehrliches Feedback zu meiner verbesserten (Kurz-)Geschichte?

Hallo liebe Community!

Vor zwei Tagen habe ich bereits nach Feedback für meine Geschichte gefragt (siehe letzte Frage). Ich habe einige Tipps bekommen, die ich versucht habe, bestmöglich umzusetzen. Ein wichtiger Punkt war folgender:

  • mehr Emotionen/Gefühle einbauen

Es wurden noch andere kleine Feinheiten genannt, auf die ich versucht habe zu achten. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr euch eine Weile Zeit nehmt, um mir zu helfen :D Ich bin offen für jede Art von konstruktiver Kritik für meine Geschichte! Ein großes Dankeschön an BeviBaby für ihre/seine hilfreichen Tipps <3

Vorsichtig spähte ich zwischen zwei großen Rhododendron-Büschen hindurch. Mein Herz pochte in unregelmäßigen Schlägen unter der Nachmittagssonne. Was tat ich hier? Es war zugleich hirnrissig, wie lächerlich. Nicht einmal die Ausrede eines besseren Gefühls konnte ich mir einreden. Das einzige, was diese blödsinnige Aktion bewirkte, waren Schweißflecken unter den Armen. Ein bloßer Impuls hatte mich vom Weg abweichen und in dem Dickicht verstecken lassen. Gewöhnlich verursachten diese unbedachten Blitzideen mehr Probleme, als man letztlich löste, aber selbst dieses Wissen hielt mich nicht davon ab, mich erneut in Schwierigkeiten zu bringen. Twix stupste mich mit seiner Pfote an und maunzte leise. Seinen beigefarbenen Schwanz hatte er ordentlich um seinen Körper geschlungen. Ich verstand ihn auch ohne Worte.

„Geh noch ein Stückchen näher an den Rand. Dann siehst du sie“, flüsterte ich.

Er rückte eine Pfotenlänge dichter an mein Bein und bog den Kopf nach links, um einen Blick auf unser Ziel zu erhaschen. Ein halbes Dutzend junger Teenagermädchen standen in einem engen Kreis beieinander und unterhielten sich. Die Sehnsucht vernebelte meinen Verstand, sodass mir einen Moment die Puste blieb. Automatisch streckte ich die Finger nach Twixs seidenem Fell aus. Inzwischen war Twix mein persönlicher Skill zur Stressbewältigung geworden. Nichts war erfüllender, als die Hand durch sein dichtes Haarkleid gleiten zu lassen und die Gedanken für einige Minuten zu pausieren. 

„Ich will auch so gerne zu ihnen gehören.“ 

Ich konnte den flehenden Unterton nicht vollständig unterdrücken. Dazu fehlte mir die nötige Kraft. Twixs große Perlaugen suchten meinen Blick.

„Ich weiß, es klingt komisch, aber ich will dazugehören. Ich will nicht jeden einzelnen Tag zu Hause mit meiner Mutter verbringen. Ich möchte nach draußen gehen und Spaß haben. Ich möchte einfach kein Außenseiter mehr sein. Verstehst du?“

Twix presste seinen Kopf mitfühlend an meine Wade. 

„Anders sein ist nicht immer einfach.“

Wie würde mein Leben mit Freunden aussehen? Vielleicht würden wir zusammen mit dem Fahrrad bis zur nächsten Eisdiele fahren und an einem schattigen Platz unter der Markise sitzen. Oder wir würden zum Schwimmbad gehen und das kühle Wasser genießen. Es gab unzählige Aktivitäten, die ich gerne neu erleben würde. Wenn man mir doch nur eine Chance geben würde ... Wir widmeten unsere Aufmerksamkeit wieder der Mädchengruppe. Die Minuten verstrichen, während wir die Mädchen unauffällig ausspähten. Twixs Augen waren zu kleinen Sicheln geschrumpft. Sein leises Schnurren hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Die Sonne wärmte meine unbedeckten Schultern. Gleichzeitig strich der Wind meine zerzausten Haare zurück.

„Was machst du da?“

Schlagartig löste sich mein Dämmerzustand auf. Adrenalin schoss mir durch die Adern. Mathilda, Liebling unserer Klassenstufe, stand breitbeinig, mit verschränkten Armen vor dem Rhododendron-Gewächs und stierte mir ein Loch in den Kopf. Auf ihrem makellosen Gesicht zeichneten sich zwei kleine Falten ab, die auf mich zurückzuführen sein dürften. Na toll.

„Ähm ... was?“

„Du spionierst uns nach.“

Das Blut in meinen Wangen pulsierte unter ihrem misstrauischen Blick. Ein Notfallplan in dieser Situation wäre sicher sinnvoll gewesen. In Gedanken schwor ich mir, nächstes Mal genauer auf meine Umgebung zu achten, wenn ich wieder den Drang verspüren sollte, mir Ärger einzuhandeln.

„Nein ... Ich bin mit Twix unterwegs. Du weißt schon – Mäuse fangen und so. Er ist ein Naturtalent.“

Ihr Gesichtsausdruck jagte mir einen Kälteschauer über den Rücken. Beste Freunde werden wir nicht mehr, das stand fest.

„Sehr witzig. Ich rate dir, einen Psychiater aufzusuchen. Du bist definitiv nicht normal. Vielleicht kann der dir die Schrauben wieder festdrehen. Ist ja unglaublich, dass so etwas wie du, noch frei herumlaufen darf.“

Wie bereits in der vorherigen Frage gesagt handelt es sich nicht um eine spannungsreiche Szene. Vielen Dank fürs Lesen!

P.S Mein größter Traum ist es Schriftstellerin zu werden!

Liebe Grüße

Whisper

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Ich finde es sehr gut geschrieben, mach unbedingt weiter!

LG

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Nein. Als dunkeläugige Person sehe ich das ganz anders.

Ich kenne einige (okay, vielleicht auch mehr als einige) Leute, die braune bzw. fast schwarze Augen haben und denen das hervorragend steht. Ich finde, dass dunkle Augen eine Tiefe haben, die grüne oder blaue Augen nicht einfach so immitieren können.

Jeder ist auf seine Weise schön, egal welche Augenfarbe.

LG

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Die Hauptreihe besteht wirklich nur aus 5 Büchern.

Die Bänder 6 & 7 wurden soweit ich weiß erst nach "die Helden des Olymp" geschrieben.

Ich persönlich habe direkt nach der Hauptreihe (erste fünf Teile) "Die Helden des Olymp" gelesen und es hat von der zeitlichen Reihenfolge Sinn gemacht. Wenn du Teil 6 & 7 vor "die Helden des Olymp" liest, kann es sein, dass das in der Zeitlichen Reihenfolge nach "Die Helden des Olymp" kommt, und kann dadurch Spoiler enthalten.

(Kleine Bemerkung: ich habe Teil 6 & 7 NICHT gelesen)

Fazit: Ich würde zuerst die ersten 5 Teile lesen, dann die Helden des Olymp, dann den Rest.

LG, viel Spaß noch beim lesen!

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Ja, ich könnte es mir vorstellen, aber ich weiß nicht, ob ich es gut finden würde.

LG

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Naja, kenne mich mit Ölfarben nicht jetzt so gut aus, aber...

1. Womöglicherweise hast du einfach nicht gut genug geschichtet.

2.Vielleicht waren auch deine Farben älter oder sie wurden mit Wasser verdünnt.

3.Vielleicht hast du den Bleistift (falls du einen Bleistift benutzt hast) zu stark aufgetragen - glaube aber nicht, dass das eine Ursache für die spuren sein könnte.

Außerdem, wer weiß, vielleicht tauchen die Spuren noch im restlichen Bild auf... wäre aber extrem schade um das Bild, es sieht richig gut aus.

LG :)

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Ehrliches Feedback zu meiner (Kurz-)Geschichte?

Hallo liebe Community!

Wie ihr es bereits vermutet, würde ich gerne eure Meinung zu einem Ausschnitt meiner Kurzgeschichte (unten) wissen. Hilfreich wären auch Tipps, damit ich mich weiterentwickeln kann. Ich kann konstruktive Kritik sehr gut gebrauchen. Natürlich versuche ich diese auch umzusetzen. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr euch kurz Zeit für mich nehmen würdet <3

Vorsichtig spähte ich zwischen zwei großen Rhododendron-Büschen hindurch. Die Blüten leuchteten in einem faszinierenden Rotton. Innen tiefrot, während der äußere Rand in einem hellen Rosa schimmerte. Es wirkte beinahe, als wollten sie sich von dem Rest der Masse abheben. Aber wer wollte das schon? Twix stupste mich mit seiner Pfote an und maunzte leise. Seinen beigefarbenen Schwanz hatte er ordentlich um seinen Körper geschlungen. 

„Geh noch ein Stückchen näher an den Rand. Dann siehst du sie.“

Er rückte eine Pfotenlänge näher an mein Bein und bog den Kopf nach links, um einen Blick auf unser Ziel zu erhaschen. Ein halbes Dutzend junger Teenagermädchen standen in einem engen Kreis beieinander und unterhielten sich. Ich nahm an, dass es sich um den üblichen Tratsch handelte. Dem süßen Jungen, der gerade in den sozialen Netzwerken die Runde machte, die Neue, deren Etikett über dem Hosenbund gehangen hatte, oder unserem jungen Sportlehrer. Häufig folgte diesen Themen ein irres Gegacker oder ein lautes Seufzen.

„Ich will auch so gerne zu ihnen gehören“, raunte ich Twix ins Ohr. 

Seine großen Perlaugen suchten meinen Blick, um sich meiner Aufrichtigkeit zu vergewissern.

„Ich weiß, es klingt komisch, und ich bin selbst noch nicht ganz überzeugt, aber ich will dazugehören. Ich möchte einfach kein Außenseiter mehr sein. Verstehst du?“

Ich strich mit meiner Hand über Twixs Rücken.

„Anders sein ist nicht immer einfach.“

Wir richteten unsere Augen wieder auf die Menschentraube. Die Minuten verstrichen, während wir die Mädchen unauffällig ausspähten. Twixs Augen waren zu kleinen Sicheln geschrumpft. Sein leises Schnurren hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Die Sonne wärmte meine unbedeckten Schulterblätter, indessen der Wind durch meine Haare glitt.

„Was machst du da?“

Schlagartig löste sich mein Dämmerzustand auf. Adrenalin schoss mir durch die Adern. Mathilda, Liebling unserer Klassenstufe, stand breitbeinig, mit verschränkten Armen vor dem Rhododendron-Gewächs und stierte mir ein Loch in den Kopf. Auf ihrem makellosen Gesicht zeichneten sich zwei kleine Falten ab, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf mich zurückzuführen waren.

„Ähm ... was?“ 

„Du spionierst uns nach.“ 

Das Blut in meinen Wangen pulsierte unter ihrem misstrauischen Blick. Vielleicht hätte ich vorerst einen Notfallplan aushecken sollen, bevor ich mich ins Ungewisse stürzte. Mädchen in diesem Alter konnten unberechenbar sein.

„Nein ... ich bin mit Twix unterwegs. Wir verstecken uns in Büschen, um ... Mäuse zu jagen?“ 

Mathildas Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen. 

„Sehr witzig. Ich empfehle dir, einen Psychiater aufzusuchen. Du bist definitiv nicht normal. Vielleicht kann der dir die Schrauben wieder festdrehen, damit du wieder am normalen Leben teilnehmen kannst. Dich auf die Bevölkerung loszulassen, ist eine Zumutung.“ 

Ich danke euch, falls ihr bis hierhin gekommen seit. Es ist kein besonders spannender Ausschnitt, aber ich habe versucht, alles aus mir herauszuholen.

P.S Mein größter Traum ist es Schriftstellerin zu werden!

Liebe Grüße

Whisper

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Hallo

Ich persönlich finde, dass du sehr gut schreiben kannst. Hin und wieder ist es ein wenig abgehackt (man könnte an der einen oder anderen Stellen aus zwei Sätzen einen machen) aber ansonsten schreibst du sehr gut, bleib unbedingt dran!

LG :)

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Okay, jetzt kommt eine lange Liste:

Schreiben, Dichten, Malen, Klavier spielen, Sport machen (am liebsten Schwimmen oder Joggen), Nägel lackieren, Buchbinden, Lesen, Skizzieren (und nein, dass ist nicht dasselbe wie malen!) alte Sachen sammeln, mich mit Freunden treffen, Serien bzw. Filme schauen, basteln, Videos schneiden, singen, Musik hören, Spazieren gehen, Fotografieren, Rad fahren.

Das sind alle, die mir spontan einfallen, aber ich denke, wenn ich noch länger nachdenken würde würde sich auch die Liste verlängern.

Ich habe alle meine Hobbys übrigens gleich gern :)

LG

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Male ein Bild. Also mit Acryll, auf Leinwand. Wenn du es gut machst, kannst du viel Geld damit verdienen. Und wenn du nicht gut malen kannst, dann probier mal abstrakte Kunst.

LG :)

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