Ich würde Dir empfehlen, viel mit ihm über dieses Thema zu diskutieren und ihn auf diesem Weg von Deiner Meinung zu überzeugen.
Und das Argument mit den Kindern: Wenn Homosexuelle ein Kind haben (und das können sie, Samenbank oder Adoption zum Beispiel), dann war das mit Sicherheit kein "Unfall", ergo: Wunschkind, ergo: Kind gehts bei den Eltern gut, ergo: gut für die Menschheit, weil geliebte (und Homosexuellen gegenüber aufgeschlossene) Kinder (gute Erfahrungen in der Kindheit prägen einen für den Rest des Lebens)
Und wenn Du ein Problem damit hast, als homosexuell bezeichnet zu werden, gibts immer noch einige Möglichkeiten, wirkungsvoll zu kontern. Man muss ja schließlich kein Tier sein, um sich für Tierrechte einzusetzen, man muss auch keine Frau sein, um sich für Frauenrechte einzusetzen und man muss kein/e ausgebeutete/r Arbeiter/in in einem Dritte Welt Land sein, um sich für diese Menschen einzusetzen, also wieso sollte man homosexuell sein müssen, um sich für die Rechte der Homosexuellen einzusetzen?
Und lass die anderen ruhig reden. Die werden schon auch noch erwachsen, wirst sehen.
Also tritt für deine Überzeugungen ein und steh zu deiner Meinung!
Viel Glück!