Gert Fröbe und Heinz Rühmann in "Es geschah am hellichten Tag"

bzw. Neuverfilmung mit Sean Penn und Jack Nicholson "Das Versprechen" (The Pledge) - das würde eher zu dem Jetski passen...

Das deutsche Original ist besser!

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Ich würde noch auf die MHz achten, hab mal die Spezifikationen eingegeben:

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Schau dir das mal an:

Dell G3 15 3500 Setup und technische Daten | Dell Deutschland

Da ist eine Tabelle, welche Kombinationen von RAM bei deinem Gerät möglich sind.

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Ich schaue immer im englischen Original ohne Untertitel. Die englischen Untertitel blende ich höchstens ein, wenn ich mal wirklich auch aus dem Kontext ein Wort oder akustisch einen Satz nicht verstehe.

Auf diese Weise verbessert sich mein Hörverständnis und ein Wort, das ich entweder über die englischen Untertitel oder das einsprachige Wörterbuch nachgeschlagen habe, bleibt besser im Kopf, weil es durch mehrere Sinne (Hören, Sehen/Lesen) und aus Interesse aufgenommen wurde.

Dasselbe mache ich auch auf Französisch. Bei Spanisch bin ich noch nicht so gut, da muss ich die Untertitel eingeblendet lassen. Allerdings auch hier vorrangig die spanischen - die deutschen stelle ich erst ein, wenn ich echt keinen Durchblick habe oder zu müde bin.

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Andere Antwort:

Bisher nutze ich seit langem schon zwei Smartphones:

Das iPhone 5c für Zuhause mit der kostenlosen SIM meines DSL-Providers mit einer Flat für Festnetztelefonate, das ich auch gerne als sprachlose Bedienung für meine Hue-Leuchten verwende (wenn ich zu maulfaul bin, um Alexa mündlich anzuweisen). Wird aber nicht für Mobilnetze oder mobiles Internet genutzt.

Das Samsung S10e für überall, sprich: für Zuhause und unterwegs, da ich hier einen Tarif mit Allnet-Flat plus ordentlich GB für Daten habe. Hiermit kann ich (leider nicht alle, sondern nur) einige der Hue-Leuchten auch von unterwegs fernsteuern. Hier ist alles an Apps drauf, was ich brauche (und was ich meine zu brauchen oder gerne brauchen würde), also Apps für eMails, Banking, PayPal, Payback, Kreditkarten, Finanzen, Ablage, Shops, diverse Clouds, diverse Messenger, Social Media, ÖPNV und DB, Kontakte, spezielle Nachschlagewerke, Datenbanken für die heimischen Sammlungen (Filme, Literatur, Möbel, Versicherungen u.a.), Gesundheit, Kalender, Aufgaben, Notizen, Podcasts & Internetradio, Wetter. Also praktisch alles, wofür ich daheim vor dem PC sitze, kann ich auch unterwegs erledigen. Für den Notfall hab ich mir inzwischen sogar Powerbanks mit Solarmodul besorgt. --> Unabhängigkeit

Nun ist mir vor einigen Monaten etwas passiert, was mich inzwischen dazu bewegt hat, über die Nutzung weiterer Smartphones oder Handys nachzudenken: Ich hatte einen Unfall und wurde in die Notaufnahme gebracht. Mein Smartphone hatte noch etwa 5 % Akku, die Powerbank war praktisch leer und ich hatte keine Möglichkeit (niemanden, den ich ansprechen konnte) zum Aufladen. Die NA war unter Tage = kein Licht für die Powerbank. So konnte ich weder Familie oder Freunde anrufen, mich abzuholen, noch ein Taxi rufen oder nach dem nächsten Standort suchen. War ein wirklich schlechter Tag...

Nun bin ich gerade dabei, meine - wegen zuwenig Speicher - abgelegten Smartphones durchzuprobieren, um zu sehen, welche noch funktionieren, welche Apps ich wirklich nutze und unterwegs brauche.

Eventuell werde ich sogar ein weiteres als Ultra-Reserve vorbereiten, falls eines der aktiven Smartphones verloren oder kaputt geht. (Einer Freundin wurde letztens ihres geklaut, hätte ihr gerne eines ausgeliehen - ging nur auf die Schnelle nicht, weil alle Akkus leer waren oder ich den Entsperrcode nicht mehr wusste.)

Mir stehen drei Outdoor-Phones

das Ulefone Armor X, das Crosscall Trekker-M1, das Blackview BV6000

und zwei normale Smartphones von Wiko (französischer Hersteller) zur Verfügung. Als letzte "Rettung" habe ich noch einige Handys von Motorola, Nokia, Samsung, Siemens und Sony. Ob letztere allerdings mit den heutzutage bzw. in Zukunft verwendeten Funknetzen zurecht kommen, ist fraglich.

The Quest goes on...

PS: Ich arbeite nicht mehr, brauche dazu also zum Glück nicht noch eins. (-;

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Ja ich habe ein outdoor handy

Ich habe schon mehrere Outdoor-Handys bzw. -Smartphones in meinem Besitz. Aktuelle, trendige Smartphones sind mir meistens zu leicht und zu glatt, die fallen mir ständig runter. Also hab ich irgendwann geschaut, ob es robuste Phones gibt, die es vertragen, etwas härter angefasst zu werden. Ich habe ein Blackview BV6000, das Armor X von Ulefone und das Trekker-1 von Crosscall. (PS: Mein zweites "echtes" Handy war das Siemens M45i - spritzwasser-/staubgeschützt und "fallbeständig".)

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Es gibt so Lösungsstifte mit Orangenöl oder so ähnlich, die könnten helfen. Oder Spiritus? Das würde ich aber vorher an einer kleinen Stelle versuchen, könnte sein, dass es das Material der Hülle angreift.

Der Tipp mit dem Spüli von germanils klingt sehr gut.

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Falls es in dem Programm, mit welchem die Dateien geschrieben wurden, keine Möglichkeit gibt, sie als ".doc" oder ".docx" abzuspeichern bzw. zu exportieren, suche nach ".rtf". Das ist das Rich Text Format, das kann Word auch lesen. Im Gegensatz zum einfachen Textformat ".txt" werden beim Rich Text Format diverse Formatierungen (fett, kursiv, usw.) gespeichert.

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WhatsApp-Nachrichten bekommt man nicht nur über WLAN, sondern auch über Mobile Daten. Auf einem Desktop-PC oder Notebook sogar über LAN (Kabel) per WhatsApp Web.

Sprich: Hauptsache ist die Verbindung mit dem Internet.

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