Also:
In der Schule lernst du (also mal aufs Gymnasium bezogen), wie du eine Logarithmusfunktion zeichnest, ableitest etc. und stehst dann vor einer Überweisung und bist heillos überfordert.
Man wird einfach nicht auf das Leben vorbereitet, nur aufs Studium. Der Unterricht ist so theoretisch gehalten, dass das ohne ausgeprägtes Vorstellungsvermögen bzw. gezieltes Lernen kaum zu bewältigen ist.
Die Ansprüche am bayerischen Gymnasium sind hoch gesteckt - einzelne Schüler gehen völlig unter, Individualität und Förderung wird zwar angepriesen, in der Realität ist eben diese aber kaum vorhanden.
Angst vor der Schule ist fast schon normal, die Gleichgültigkeit der Lehrer fast schon faszinierend. Mobbing ist auch oft Thema.
Ist meine subjektive Meinung als Schülerin.