Hallo Pinkcookie98,

du könntest dir bspw. verschiedene Romane oder Dramen (am besten welche, die ihr auch im Unterricht zusammen gelesen habt) anschauen und gucken, was für verschiedene Arten von Eifersucht vorkommen können. Neben dem Klassiker "Der Freund ist eifersüchtig, weil andere Jungs seine Freundin anflirten" vielleicht auch andere Beispiele wie "Die Beste Freundin ist eifersüchtig, weil die Freundin jetzt öfter was mit anderen Leuten macht" oder "Die Mutter ist eifersüchtig auf den Vater, weil die Kinder ihn cooler finden als sie". Du könntest aufzeigen, dass Eifersucht - subtil oder offensichtlich - in allen möglichen Konstellationen auftreten kann und auch Beispiele dafür raussuchen, wie unterschiedlich verschiedene Typen mit diesem Gefühl umgehen. 

...zur Antwort

Hallo Benny, 

wenn du nach Zeitschriften suchst, rate ich dir, in der ZDB (Zeitschriftendatenbank) zu suchen. Das ist die weltweit größte Zeitschriftendatenbank und verzeichnet auch elektronische Titel. 

Wenn du einfach mal als Schlagwort "Architektur" eingibst, kommen beispielsweise diese Treffe (s. Screenshot im Anhang). 

Ich würde mich an deiner Stelle auch bei der Stadtbibliothek oder einer Universitätsbibliothek in deiner Nähe anmelden und mir dort mal die Auswahl an Architekturzeitschriften anschauen. 

...zur Antwort

Hallo isittrue, 

die Begriffe Denotation und Signifikat kommen aus zwei verschiedenen Bereichen der Linguistik. 

Der Begriff Denotation stammt aus der Semantik und stellt den Gegensatz zur Konnotation dar. Während das Denotat die neutrale Kernbedeutung eines Wortes umfasst, schwingt bei einem Konnotat eine emotionale, stilistische, assoziative, etc. Nebenbedeutung mit. 

Der Begriff Signifikat (signifié) kommt aus der Semiotik und meint die Inhaltsseite eines Zeichens. Mit dem Signifikat verknüpft ist der Signifikant (signifiant), die Ausdrucksseite des Zeichens. 

...zur Antwort

Hallo ditaaa15!

Der kategorische Imperativ ist ein Muster, an dem man sich orientieren soll, wenn man ethisch korrekt handeln will. Wer sich also in einer speziellen Situation nicht sicher ist wie man nun korrekt handelt, der zieht den kategorischen Imperativ zu Rate. Dieser lautet: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Bedeutet im Grunde, dass jede Handlung, die du vollziehst so beschaffen sein muss, dass sie problemlos zum allgemeinen Gesetz werden kann. Dies wäre z.B. nicht der Fall beim Stehlen o.ä. Also eigentlich der Umkehrschluss von „Was du nicht willst, was man dir tu', das füg auch keinem anderen zu." Auch wenn Lehrer und Dozenten den Satz nicht gerne hören, wenn nach dem kategorischen Imperativ gefragt wird ;-)

...zur Antwort