Lass dich zum Jugendpsychiater überweisen. Der kann dir was Besseres verschreiben. Spreche aus Erfahrung.

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Hey. Ich hab auch eine Sozialphobie mit Angststörung und Co. KG. 

Aus Erfahrung weiß ich, dass das schwierig werden kann. Allerdings mache ich jetzt auch meine Ausbildung in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung (wo auch psychisch Kranke ausgebildet werden) und seit ich unter "Gleichgesinnten" bin, tu ich mich um einiges leichter. 

Vielleicht könntest du es mal hier versuchen: https://www.handicap-love.de

Ansonsten kann ich dir nur den Rat geben, dass du wartest, bis du eine Frau kennenlernst, die dir sofort sympathisch ist und in deren Gesellschaft du dich leichter tust. Bei mir ist es nämlich so, dass ich in der Vergangenheit durchaus mal jemanden kennengelernt habe, bei dem ich mich sofort wohl gefühlt habe.

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Bin 18 und nehme seit vier Jahren Antidepressiva. Habe einen Schwerbehindertenausweis mit einem GdB von 50. Die Antwort ist: Ja.

Man kann ein normales Leben führen, trotz chronischer psychischer Erkrankung. Mach ich auch schon die ganze Zeit.

Es kann dauern, bis man das richtige Medikament gefunden hat, da jedes anders anschlägt und auch ein bisschen anders wirkt. Aber wenn du das richtige Medikament gefunden hast, geht's dir (im Normalfall) um einiges besser als vorher.

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Ich war bisher zwei Mal dort und will unbedingt bald mal wieder hin. Die Wartezeiten sind vielleicht länger, aber dafür ist es einfach ein einmaliges Erlebnis für Disney-Fans. Außer du kannst mit Disney und Co. überhaupt nichts anfangen, dann bist du da natürlich Fehl am Platz.

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Bitteschön :) 

http://www.disneylandparis.de/attraktionen/

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Meistens haben Mobber selbst kein großes Selbstwertgefühl und fühlen sich nur dann gut und mächtig, wenn sie andere fertig machen. Sie bauen ihr Selbstbewusstsein und -wertgefühl auf ihren Opfern auf.

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Der erste Schritt wäre, deinem Hausarzt oder zumindest einer vertrauten Person davon zu erzählen. Dein Hausarzt kann dir dann auch einen Psychologen in deiner Umgebung empfehlen, nur musst du leider mit einer Wartezeit rechnen, im Durchschnitt etwa ein halbes Jahr. 

Womöglich ist es auch nur eine Phase, doch ich finde, es wäre wichtig, sich jemandem anzuvertrauen, v.a. einer älteren Person wie z.B. Eltern, Tante, Onkel, Oma, Opa, Lieblingslehrer, Vertrauenslehrer, Schulpsychologen, etc.

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Ich kann nur von PNES berichten, das sind Krampfanfälle, die nicht von einer Epilepsie kommen, sondern von der Psyche ausgelöst werden. Es gibt aber so oder so verschiedene Anfallsarten.

Z.B. Absenz - man ist kurz abwesend, zittert, ist verwirrt, kennt sich nicht aus, erkennt vertraute Personen nicht mehr. Das ist oft die Vorstufe vom richtigen Anfall.

Beim richtigen Anfall ist es so, dass man nichts mehr mitbekommt. Man krampft und zittert, krallt sich unbewusst irgendwo mit den Händen fest oder beißt sich die Lippe blutig. Der Anfall dauert meist nur ein oder zwei Minuten.

Danach hat der Betroffene meist Muskelschmerzen (durch die Anspannung) und braucht einige Zeit Schlaf. Danach ist er dann aber eigentlich wieder "der Alte".

Vor dem Anfall oder einer Absenz merkt man u.U. eine Unruhe oder das einfach irgendwas nicht stimmt. An die Absenz oder den Anfall selbst hat man aber keine Erinnerungen. Die setzen erst wieder ein, wenn man nach dem Anfall wieder wach wird.

Wie gesagt, ich kann nur von PNES berichten, nicht vom Epileptischen Anfall, allerdings denke ich, dass es mehr oder weniger auf das gleiche hinausläuft.

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Depressionen können alle mögliche Ursachen haben. Ich kenne einen Psychologen, der meint, sie können auch in den Genen liegen. Der Pilot könnte z.B. familiäre Probleme gehabt haben oder Schicksalsschläge erlitten haben, wie z.B. schwere Krankheiten oder plötzliche Todesfälle innerhalb der Familie. 

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Ich kenne jemanden, der hat Krampfanfälle, aber keine Epilepsie. Die Anfälle kommen von der Psyche und reichen von einer einfachen Absenz oder auch nur kurzzeitiges Zittern/Verwirrtheit bis zum richtigen Krampfanfall. Ich selber hab etwas das man dissoziative Bewegungsstörung nennt und sitze wegen der Psyche im Rollstuhl. Wenn sich die Psyche auf den Körper auswirkt bezeichnet man das als "Psychsomatik", am besten schilderst du deine Probleme mal deinem Hausarzt und sprichst ihn darauf an, ob das psychosomatisch bedingt sein kann. Kreislaufprobleme kann man bei der Hitze und in der Pubertät allerdings auch nicht ausschließen. 

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