Rechtlich ist es eine Körperverletzung, also ja. Nur ob es dir was bringt wenn du wirklich Hilfe brauchst ist die andere Frage. Du musst dann eben die Konsequenzen tragen, leiden und je nach Krankheit vielleicht auch sterben.

...zur Antwort

Egal welche Pille, Paracetamol und Voltaren (Diclofenac) oder auch andere Schmerzmedis haben keine Wechselwirkung. Auch die Thrombosespritzen nicht. Ausser du würdest auf eines der Medis reagieren mit Durchfall oder Erbrechen. Tipp: Hold dir Pantozol oder Omeprazol 20 mg Tbl. aus der Apotheke denn Voltaren geht auf den Magen und könnte dann evtl. Erbrechen verursachen.

...zur Antwort

Nein, denn der Körper verbraucht mehr Kalorien bei der Verbrennung von Proteinen als von Kohlenhydraten, die eher gespeichert werden (als Fett). Schau mal unter Dukan-Diät nach.

...zur Antwort

Es ist möglich die deutsche Krankenversicherung bestehen zu lassen und so zu erweitern dass du hier wenigstens grundversichert bist. Erkundige dich da bei deiner KV in D. Normalerweise will der Arbeitgeber deine KV wissen und diese muss bei Eintritt ins Arbeitsver4hältnis bestehen. Wenn du nicht versichert bist, kann das mal ganz schnell sehr teuer werden bei einer evtl. Krankheit und einem Spitalaufenthalt (ca. 3000 Franken nur für ambulante Behandlung, nach oben natürlich keine Grenze). Also überleg dir ob du damit was gespart hast.

...zur Antwort

www.tillate.ch Vielleicht gibts da was.Sonst gäbe es die Möglichkeit eine private Party zu machen oder zu einer gehen falls du jemanden kennst :-) en guete Rutsch!

...zur Antwort

An jeder Tankstelle/Raststätte vor der Grenze. Z.B. die A81 runter und dann Raststätte Neckarburg!

...zur Antwort

Kann das Tessin sehr empfehlen. Da hat es Berge und den Lago Maggiore. Man hat so ein bisschen Mittelmeerflair.

www.ticino.ch

...zur Antwort
Depression oder nur eine Phase? BITTE HELFEN..

Hallo, also wie oben beschrieben würde ich gerne mal eure Meinung dazu wissen, weil mein Bruder gemeint hätte, er wäre auch schon durch diese Phase, und wäre mal angeblich deprimiert gewesen.

Also, ich fühle mich eigentlich schon länger ziemlich dick, obwohl ich weiß, dass ich garnicht so fett bin. Dann hab ich mir eingeredet einfach mal ziemlich wenige Kalorien zu mir zu nehmen. Das find an bei 1000, dann 500 und nun 200-300 kcal pro Tag, dass seit 3 Monaten. Innerhalb 2 Monaten hatte ich einen Gewichtsverlust von ca. 6 Kilo. Dazu kommt noch dass ich mich ziemlich schwach, übermüdet, und lustlos fühle. In der Schule kann ich mich kaum noch konzentrieren und Schlafstörungen habe ich auch (also ich kann meist nicht einschlafen wegen den ganzen Gedanken die mich plagen, wache ungefähr 6 mal pro Nacht auf und morgens bin ich ziemlich früh ausm Bett) danach fühle ich mich aber trotzdem nicht ausgeschlafen.. Ich ritze mich auch, also ich habe wahrscheinlich viel mehr Narben an meinem Bein, als Freunde, die habe ich nämlich auch schon verloren, übrig blieben mir ein paar aus meiner Klasse und 2 aus meinem Umfeld. Zudem denke ich es hat was damit zu tun weil ich im Sommerurlaub schon von meinem Cousin bedrängt und fast vergewaltigt worden bin ( scheiß angelegenheit ich rede nicht gerne darüber )

Jetzt meine eigentliche Frage, ist es nur eine Phase da ich ja noch in der Pubertät bin, oder habe ich wirklich Depressionen?

...zum Beitrag

Du hast einiges hinter dir und da du offensichtlich in der Pubertät bist wäre ein Gespräch mit deinen Eltern oder ein Besuch beim Jugendtherapeuten angebracht. Wenns dennoch so akut ist: in die Kinder und Jugendpsychiatrie. Das hört sich grausam an, aber da kann man dir helfen.

LG Cara

...zur Antwort

Wenns dir so schwer fällt, dann lass es, denn dann wirst du dich hier auch nicht einleben können und nur ständig dran denken wie toll es bei dir zu Hause war. Dann bleib lieber dort.

...zur Antwort

Wenn du eine Arbeitsstelle hast, ist es einfach, denn der Arbeitgeber stellt den Antrag beim Kanton/Bund, dass du einreisen darfst. Hier musst du dich natürlich gleich anmelden. Vorab solltest du dir schon mal eine Krankenkasse raussuchen (Arbeitgeber fragen ob ein Kollektivvertrag besteht, dann wirds etwas günstiger). Wo wirst du wohnen? Bekommst du erst mal vom Arbeitgeber ein Zimmer organisiert? Wenn ja, dann hast du Zeit dir eine Wohnung zu suchen. Sonst wirds von Deutschland aus eher schwierig. Mit der Sprache wirst du dich anfreunden müssen (vielleicht auch irgendwann sprechen). Und am besten kommt man an, wenn man sich anpasst und nicht immer sagt, dass in Deutschland alles viel besser ist, viel günstiger viel??????, denn das geht irgendwann auf die Nerven und führt zu Unmut. Deutsche sind nicht gerade beliebt, deshalb sollte man besonders vorsichtig sein. Aber wenn du wirklich hier leben willst und dich integrierst (und nicht nur mit Deutschen unterwegs bist) dann kannst du dich ganz schnell wohl fühlen. Sonst noch Fragen? Wo solls denn genau hingehen?

...zur Antwort

Stimme Cymbeline zu. Kurz erklären kann man's nicht, aber soviel: Wir sind hier nicht alle privat versichert, wie fälschlicherweise immer angenommen wird. Wir zahlen nur unsere Beiträge selbst inkl. Franchise und Selbsbehalt.

...zur Antwort

Falls du noch nicht gefahren bist: LASS ES! Nicht wegen dem Führerschein, sondern wegen dem Auto. Es ist in der Schweiz zugelassen un daher darf nur dein Vater damit fahren. Wenn dich die deutsche Polizei erwischt gibts ne saftige Strafe, ich glaub 1000 bis 3000 Euro. Ist in München mal passiert. In der Schweiz dürftest du (soweit Versicherung vorhanden) fahren.

LG, Cara

...zur Antwort

Kannst ihm sagen, das kann er grad wieder vergessen!

Wer Schulden hat, kommt hier gar nicht rein. Man wird bei der Anmeldung gefragt und die Behörden hier haben auch die Möglichlkeit Nachforschungen anzustellen und haben das Recht Konten einzusehen!

Also, weiter schön die Hilfe vom deutschen Staat in Anspruch nehmen.

Wie kommt man vor allem bitte zu so viel Schulden?

...zur Antwort
Wie wehrt man sich im Krankenhaus?

Meine Schwester wurde im Rüsselsheimer Krankenhaus aufgenommen weil sie schmerzen im Bauch hatte. Im Krankenhaus stellte sich heraus dass der Blinddarm entzündet ist und entfernt werden muss. Die OP wurde für den nächsten Tag um acht Uhr früh gesetzt. Als es dann soweit war wurde der Termin einmalig verschoben. Dann wieder und wieder und wieder. Inzwischen sind schon fast zwölf Stunden vergangen und immer wieder kommen die Ärzte/Pfleger mit der Aussage, es sei ein Notfall dazwischen gekommen. Das Alles hat nichts von Professionalität. Der Arzt sagt das zu uns als würde er ein schlechtes Angebot von der Seite ablehnen, sieht uns nicht an und geht nach höchstens einer Minute wieder. Irgendwann kam der Arzt garnicht mehr und es wurden nur Pfleger/innen geschickt um uns zu sagen dass der Termin verschoben wird! Der Höhepunkt: die Pfleger fragen uns warum sie ein Kopftuch trägt... ich fragte zu erst ob das überhaupt medizinisch relevant ist bei einer Blinddarmentzündung und dann was dass sie überhaupt angehe da sie nur die Betten macht. Sie nörgelte vor sich hin und ich hörte wie sie etwas von "terroristen" und "hinterweltler" sagte. Das wäre ja halb so schlimm wenn das das erste mal so wäre. Meine Großmutter (72) hat Probleme mit ihrem Rücken. Ein Wirbel hat sich stark nach außen verschoben, weshalb wir fas damals fast jeden Monat das Krankenhaus/Arzt wechseln mussten. Es war einfach nicht mehr zu ertragen. Jedem Arzt/Ärztin musste ich die Situation rechtfertigen warum sie ein Kopftuch trägt, weshalb sie unzulängliches deutsch spricht, WARUM SIE KEIN SCHWEINEFLEICH ISST und mehr solcher blöden Fragen...WAS ZUM TEUFEL HAT DAS MIT IHREM PROBLEM ZU TUN?!!! Wenn ich mit einem Arzt/Ärztin sprach endete es in vielen Fällen damit, dass der Arzt/Ärztin offensichtlich absichtlich Begriffe wie; "Sind wir hier auf dem Basar?", "Das ist nicht Timbuktu", "Das können sie in dem Land machen wo sie her kommen machen", "macht man das bei Ihnen im Land auch so?" und noch mehr verletzende Sachen von sich gab um...na weshalb wol? Dabei sprach ich fast immer besseres Deutsch als die Ärzte selbst! Trotzdem hielt es sie nicht davon ab persönlich zu werden...Ich habe keine Lust mehr dass man meine Familie oder mich so behandelt! Ich habe echt Angst! Was wird denn wenn ich später Kinder habe?! Werden sie auch so behandelt weil sie nicht aussehen wie ein Europäer?! Kommt schon! Was soll der MIST?!! Leider wissen nicht alle, dass Menschen wenn sie Hilfe brauchen behandelt werden müssen UNABHÄNGIG davon woher sie kommen!! Erzählt mir bitte keiner dass der Arzt vielleicht einen schlechten Tag oder so hatte! Am Anfang würde ich das noch glauben, aber nicht wenn das immerzu passiert!!! Was kann man dagegen tun?! Gibt es eine Beratungsstelle, beschwerdestelle?! Irgendwas muss man doch machen können!

...zum Beitrag

Man kann eine Beschwerde formulieren und das würde ich an eurer Stelle auch tun! OP Verschiebung okay, das gibt es immer, aber einen Appendix (Blinddarm) 12 Std. verschieben? Hol sie schnell da raus und bring sie in ein anderes Krankenhaus!

...zur Antwort

Alleine und einsam sind zwei verschiedene Dinge. Beim Alleinsein sucht man die Ruhe, kann das aber auch jederzeit ändern, weil man soziale Kontakte hat. Nei der Einsamkeit ist das anders. Man hat niemanden.

...zur Antwort

Im Normalfall haben alle Kliniken Homepages, da gibt eine Rubrik Ausbildung und da steht dann was man für Vorraussetzungen braucht. Relschule wär schon gut, manche Kliniken nehmen aber nur Abiturienten oder Leute die schon eine Ausbildung haben und diese dann als zweite wählen.

...zur Antwort

Egal wie er es gesagt hat, das ist eine Verletzung der Schweigepflicht und kann angezeigt werden! Würde ich an deiner Stelle tun und per sofort den Arzt wechseln.

...zur Antwort
  1. Es heisst nicht Krankenschwester, sondern Gesundheits- und Krankenpflegerin oder ganz einfach PFLEGEFACHKRAFT!!!

Zu deiner Frage: - Blutentnahmen sind gesetzlich wirklich eine Körperverletzung und sind eine ärtzliche Tätigkeit - Der Arzt kann es jedoch an die PFK delegieren und sie kann das übernehmen, wenn sie sich durch ihre Ausbildung dazu befähigt fühlt, sich über Konsequenzen klar ist und die Tätigkeit sachgemäss ausführen kann (Übernahmeverantwortung) - In Deutschland ist das momentan ein Streitthema, denn die Ärzte würden es gerne delegieren, jedoch wehren sich Pflegeverbände und Pflegende wegen der Mehrarbeit und der grösseren Verantwortung (die selbverständlich nicht vergütet wird) - In anderen Ländern (GB, CH) ist das völlig normal, dass wir als Pflegende Blutentnahmen machen und dergleichen.

Frage beantwortet (ausreichend?)

In der Theorie kann übrigens jede Pflegende/jeder Pflegende Blut abnehmen und Infusionen legen

...zur Antwort